Affen zuhause halten: Warum Wildtiere nicht ins Wohnzimmer gehören

Javaneraffe in seinem natürlichen Lebensraum in Thailand, exemplarisch für die komplexen Bedürfnisse von Wildtieren.

Die Faszination für exotische Tiere ist ungebrochen, und so landen immer mehr Wildtiere wie Kapuzineräffchen, Weißbüschelaffen und Totenkopfäffchen in menschlicher Obhut. Eine kurze Recherche auf einschlägigen Plattformen zeigt, dass der Handel mit Affen in Deutschland weiterhin aktiv ist. Angebote wie “Ich suche Callimico goeldii (Springtamarin). Bitte nur Tiere mit Papieren anbieten.” oder “Gebe 3 Lemur catta (Kattas) ab. Gesamte Gruppe für 6.000,- Euro” sind keine Seltenheit. Diese Inserate sind ein erschreckender Beleg für den beträchtlichen Handel mit Affen auch hierzulande, und wir sind überzeugt, dass die wachsende Nachfrage auch durch Fotos und Videos von Affen in Haustierhaltung – oft verkleidet und wie Kleinkinder behandelt – in den sozialen Netzwerken befeuert wird.

Als Experten für Tierschutz bei Shock Naue möchten wir klarstellen, warum Affen Zuhause Halten keine tiergerechte Option ist und diese leidvolle Haltung sowie deren Verherrlichung unbedingt verhindert werden müssen. Es ist entscheidend, sich der Verantwortung bewusst zu werden, die mit der Haltung von Wildtieren einhergeht, und zu verstehen, dass selbst die besten Absichten die komplexen Bedürfnisse dieser Tiere in einer häuslichen Umgebung oft nicht erfüllen können. Bevor man über die Anschaffung eines Haustieres nachdenkt, sollte man sich ausführlich informieren, um sicherzustellen, dass die Lebensqualität des Tieres gewährleistet ist. Zum Beispiel ist die Auswahl des richtigen Futters für Haustiere wie Katzen von großer Bedeutung, weshalb ein fundierter Nassfutter Katzen Test oder die Suche nach gutem Katzenfutter für Katzenbesitzer unverzichtbar ist, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Tiere zu fördern. Dies zeigt, wie wichtig umfassende Recherche für jedes Haustier ist, sei es domestiziert oder wild.

Ist die private Affenhaltung in Deutschland erlaubt?

Grundsätzlich dürfen Affen in Deutschland als Haustiere gehalten werden, sofern bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen eingehalten werden. Diese sind primär in der Bundesartenschutz-Verordnung (BArtSchV §7 Haltung von Wirbeltieren) und dem Tierschutzgesetz (TierSchG § 11) festgelegt. Darüber hinaus spielt das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) eine Rolle, insbesondere beim Kauf oder Verkauf gefährdeter Affenarten, die nur aus Nachzuchten stammen dürfen und einen Herkunftsnachweis erfordern.

Hinzu kommen die detaillierten Haltungsbedingungen, die im Säugetiergutachten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft formuliert sind und als Richtschnur für die Beurteilung der Haltungsqualität dienen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Anpassungen und Kontrollen dieser Vorgaben von Bundesland zu Bundesland variieren können. Halter müssen zudem eine behördliche Genehmigung einholen und ausreichend Platz für Gehege – meist Innen- und Außengehege – nachweisen. Für nachtaktive Arten, die in Nachttierhäusern mit verschobenem Tag-/Nachtzyklus gehalten werden, kann das Außengehege entfallen. Jeder Affe muss behördlich registriert sein.

Aus Tierschutzsicht stellen diese gesetzlichen Rahmenbedingungen jedoch lediglich den absoluten Mindeststandard dar. Sie sind keine Garantie für das Wohlergehen der Tiere, selbst wenn auf dem Papier alles in Ordnung erscheint. Beispielsweise werden die sozialen Bedürfnisse der Tiere oft nur unzureichend berücksichtigt, obwohl viele Affenarten in komplexen Gruppen, Paaren oder Verbänden leben. Eine Einzelhaltung ohne Kontakt zu Artgenossen kann zu Isolation und schweren Verhaltensstörungen führen.

Affen in freier Wildbahn und privater Haltung: Ein Vergleich

Die Bezeichnung “Affe” umfasst eine enorme Vielfalt an Arten mit unterschiedlichsten Verhaltensweisen, Bedürfnissen und Lebensräumen. Von den geschätzten 200 bis 500 Affenarten gibt es große Unterschiede in Größe (von 100g bis 200kg), Ernährung (Herbivoren, Omnivoren, Karnivoren), Sozialverhalten (von Matriarchaten über Haremsgruppen bis zu Einzelgängern) und Lebensräumen. Diese Bandbreite ist vergleichbar mit der gesamten Gruppe der Säugetiere.

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Wie Affen in der Wildnis leben

Trotz dieser Vielfalt gibt es einige gemeinsame Merkmale:

  • Wilde Affen sind überwiegend in den Tropen und Subtropen beheimatet.
  • Sie leben häufig in komplexen sozialen Strukturen, von kleinen Familienverbänden (z.B. Makaken, Gorillas) bis hin zu großen Horden aus mehreren Familiengruppen (z.B. Paviane).
  • Viele Affen sind ausgezeichnete Kletterer und verbringen einen Großteil ihres Lebens in den Bäumen, obwohl es auch hier Ausnahmen gibt.
  • In der Regel bringen Affen nur ein Jungtier pro Wurf zur Welt, das bei manchen Arten über ein Jahr lang gesäugt und getragen wird. Dies fördert eine enge und lebenswichtige Bindung zwischen Muttertier und Jungtier (dem sogenannten Tragling).

Javaneraffe in seinem natürlichen Lebensraum in Thailand, exemplarisch für die komplexen Bedürfnisse von Wildtieren.Javaneraffe in seinem natürlichen Lebensraum in Thailand, exemplarisch für die komplexen Bedürfnisse von Wildtieren.

Probleme der privaten Affenhaltung

Die private Haltung von Affen stellt eine Vielzahl von Problemen dar, die dem Wohlergehen der Tiere erheblich schaden:

  1. Unzureichende Gehege und mangelnde Vielfalt: Fast alle Affenarten sind in der Wildnis an große, vielfältige Habitate mit reichen Nahrungsquellen gewöhnt. Private Gehege, selbst wenn sie den Mindestanforderungen entsprechen, können diese natürliche Vielfalt und die erforderlichen Strukturen für artspezifische Verhaltensweisen (wie Klettern, Ruhen, Erkunden) nur unzureichend abbilden.
  2. Kognitive Unterforderung und Beschäftigungsmangel: Affen sind hochintelligente und neugierige Tiere. Ihre kognitive Leistungsfähigkeit wird in privater Haltung oft nicht ausreichend gefördert. Dies kann zu Langeweile, Frustration und Verhaltensstörungen führen, die sich in destruktivem Verhalten (Zerstörung von Einrichtungen und Möbeln), Selbstverletzung und Unsauberkeit äußern können.
  3. Soziale Konflikte: Viele Affenarten leben in komplexen sozialen Gefügen. Wenn diese nicht intakt sind oder der beengte Raum in privaten Gehegen keinen Rückzug ermöglicht, können häufiger Konflikte und Kämpfe unter Artgenossen auftreten. Dies führt zu Stress, Aggressionen und Verletzungen bei den Tieren – und auch für die Halter.
  4. Gefahr für Halter und Tiere: Ausgewachsene Affen, insbesondere im geschlechtsreifen Alter, können aufgrund ihres Fortpflanzungsdrangs und bei Stress aggressiv und unkontrollierbar werden. Kratzer und Bisse sind nicht nur schmerzhaft, sondern können auch zu schweren Infektionen führen.
  5. Zoonosen – Krankheiten zwischen Mensch und Tier: Durch die evolutionäre Nähe von Menschen und Affen (z.B. 98,8% genetische Übereinstimmung bei Schimpansen) besteht ein hohes Risiko für die Übertragung von Krankheiten. Grippeviren können für Affen tödlich sein, während Affen Hepatitis A, B oder Affenpocken auf Menschen übertragen können. Auch über Fäkalien können sich Menschen mit Bakterien und Parasiten wie Hakenwürmern, Peitschenwürmern, Giardien und Salmonellen infizieren.

Oftmals werden Affen schnell wieder abgegeben, wenn Halter feststellen, wie anspruchsvoll diese Wildtiere sind oder wenn das “niedliche” Affenbaby in die Pubertät kommt und unkontrollierbar wird. Doch es gibt nur wenige artgerechte Unterbringungsmöglichkeiten, die zudem oft bereits an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen.

Mangelndes Fachwissen der Halter führt zu verborgenem Leid, das zum Tod der Tiere führen kann. Verhaltensweisen, die unwissende Betrachter als “niedlich” missinterpretieren, sind oft Ausdruck von Stress und Verhaltensstörungen:

  • Langanhaltendes Schaukeln, übermäßiges Putzen oder häufiges Lutschen an den Fingern sind starke Indizien für psychische Probleme.
  • Das scheinbare “Lächeln” oder “Grinsen” bei Makaken ist oft ein Ausdruck von Stress, Angst oder Aggression.
  • Das Ausstrecken der Arme bei Plumploris ist eine Drohgebärde und Abwehrhaltung, kein Wunsch nach “Gekitzeltwerden”.

Diese Missinterpretationen befeuern den Trend zur Affenhaltung, während die Tiere unter anhaltendem Stress und gesundheitlichen Folgen leiden.

Weißbüschelaffen sind ein prominentes Beispiel für die Problematik der privaten Affenhaltung. Sie zählen in Deutschland zu den meistgehandelten Affenarten, oft im illegalen Wildtierhandel. Mit einer Größe von 18 bis 25 cm (ohne Schwanz) und einem Gewicht von 300 bis 400 g bewohnen sie im Nordosten Brasiliens Reviere von bis zu 6.000 m², also etwa die Größe eines Fußballfeldes. Diese Gebiete sind dicht bewaldet und bieten viele Kletter- und Springmöglichkeiten. Sie leben in Gruppen von bis zu neun Tieren mit komplexer Gruppendynamik und kommunizieren über Mimik, Gestik und Lautsprache. Ihre hohe Intelligenz und Fähigkeit zur Empathie machen sie besonders anfällig für die Defizite in Gefangenschaft.

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Weißbüschelaffe in privater Haltung in einem Gehege, das die natürlichen Bedürfnisse dieser intelligenten Affenart kaum erfüllen kann.Weißbüschelaffe in privater Haltung in einem Gehege, das die natürlichen Bedürfnisse dieser intelligenten Affenart kaum erfüllen kann.

Um Weißbüschelaffen in privater Haltung auch nur ansatzweise das zu bieten, was sie in ihrem natürlichen Lebensraum vorfinden, müssten die Gehege extrem groß und gut eingerichtet sein. Laut Säugetiergutachten des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft müssen Außen- und Innengehege für ein Paar mindestens 25 m³ bzw. 10 m² groß sein und ständig neue Reize und Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Im Vergleich zu ihrem natürlichen Lebensraum wird deutlich, dass dies nur ein absoluter Mindeststandard ist, der das Wohlergehen der Tiere nicht garantiert. Die für Weißbüschelaffen so wichtigen sozialen Kontakte zu Artgenossen können keinesfalls durch den Kontakt zum Affenhalter ersetzt werden. Fehlt die natürliche Gruppenstruktur, können die sehr sozialen Tiere aggressiv, depressiv und psychisch krank werden.

Ein reales Beispiel: So leiden Affen in Haustierhaltung

Die Schäden, die durch die private Haltung von Affen entstehen, sind oft irreparabel. Ein trauriges Beispiel ist der Fall eines Makaken, den unser Projektpartner Save Vietnam’s Wildlife nach neunjähriger Haustierhaltung befreite. Das Tier litt unter tiefen Schnittspuren am Hals durch Kettenhaltung, Infektionen und zeigte extremes Angstverhalten vor Licht, versteckte sich unter Eimern und Decken. Es litt zudem an selbstverletzendem Verhalten, indem es wiederholt den Kopf gegen die Wand schlug. Trotz intensiver Behandlung verstarb das Tier schließlich an schweren Leber- und Nierenschäden, die durch falsche Ernährung verursacht wurden. Dieses Beispiel verdeutlicht das immense Leid, das Wildtieren widerfährt, wenn ihre komplexen Bedürfnisse in Gefangenschaft ignoriert werden. Die Aufzucht und Pflege eines solchen Tieres ist hochspezialisiert und kann nur von Experten in geeigneten Einrichtungen geleistet werden, nicht in einem Heim.

Fazit: Sollte ich einen Affen als Haustier halten? Nein!

Aus unserer Sicht ist es unmöglich, Affen in privater Haltung ein tiergerechtes Leben zu ermöglichen. Affen sind keine domestizierten Tiere wie Hunde oder Katzen, sondern Wildtiere, deren komplexe physische und psychische Bedürfnisse in einer menschlichen Umgebung kaum erfüllt werden können. Die Annahme, ein Affe könnte ein vollwertiges Familienmitglied sein, ist eine fatale Fehleinschätzung, die sowohl dem Tier als auch dem Menschen schadet.

Zudem befeuert die Nachfrage nach Affen als Haustieren den grausamen illegalen Wildtierhandel. Studien belegen, dass für jedes Affenbaby, das den Handel erreicht, schätzungsweise zehn erwachsene Tiere und deren Jungtiere bei dem gewaltsamen Wildfang sterben. Dabei werden gezielt Mutter-Baby-Gespanne gejagt, um prägbare Babys zu erhalten. Es ist unerheblich, ob die Tiere von registrierten Züchtern oder über Online-Portale angeboten werden, denn oft sind Herkunftsnachweise gefälscht oder rechtliche Schlupflöcher werden ausgenutzt. Selbst auf offiziellen Wildtierbörsen gibt es illegale Geschäfte unter der Hand. Forscher vermuten, dass die Zahl der undokumentierten Fälle weitaus höher liegt als die der dokumentierten.

Der Haustiertrend von Affen ist somit als sehr kritisch zu betrachten, und die private Haltung von Affen lehnen wir in Gänze ab. Wer ein Haustier in die Familie aufnehmen möchte, sollte sich stets für Tiere entscheiden, deren artgerechte Haltung im häuslichen Umfeld möglich und etabliert ist. Für spezifische Futterbedürfnisse und die Gesundheitsvorsorge von Haustieren gibt es zudem spezialisierte Anbieter, die beispielsweise hochwertige Produkte wie Tierhotel BARF anbieten, um eine optimale Ernährung sicherzustellen. Dies sind Überlegungen, die für domestizierte Tiere sinnvoll sind, aber bei Wildtieren wie Affen in Privathaltung nicht annähernd die natürlichen Bedürfnisse abdecken können.

Auch für Affenvideos auf Social Media gilt: #KeineLikesfürTierleid

Eng verknüpft mit der Haltung von Affen als Haustiere ist die Verbreitung von Videos und Fotos, die Affen idealisieren und ihr “niedliches” Verhalten als erstrebenswert darstellen. Die Social Media Animal Cruelty Coalition (SMACC), ein Zusammenschluss von fast 20 Tierschutzorganisationen, dokumentierte zwischen September 2021 und März 2023 insgesamt 1226 Beiträge auf Facebook, Instagram, TikTok und YouTube, die Makaken in Haustierhaltung zeigten und über 12 Milliarden Mal aufgerufen wurden. Diese Beiträge reichten von scheinbar “unschuldiger” Haltung bis hin zu gewalttätiger Folterung. Erst kürzlich, im Juni 2023, wurde ein globales Netzwerk aufgedeckt, in dem Affenhalter dafür bezahlt wurden, ihre Tiere zu quälen oder gar zu töten. Die Auftraggeber verbreiteten diese Videos in Telegram- und Facebook-Gruppen mit Tausenden von Mitgliedern.

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Selbst vermeintlich “unschuldige” Videos, etwa von Affenjungen in Babykleidung, führen zu Leid. Die fatalen Botschaften dieser Inhalte verleiten Nutzer dazu, Wildtiere als Menschenkinder zu behandeln. Wir appellieren an alle Nutzer sozialer Netzwerke, auf Inhalte, die die Haustierhaltung von Affen unkritisch oder verherrlichend darstellen, nicht zu reagieren, sondern diese konsequent an die Moderationsteams der Netzwerke zu melden. Positives Feedback befeuert das Leid der Tiere, indem es zur Nachahmung animiert und suggeriert, dass die private Affenhaltung eine realistische Möglichkeit sei, ohne über den tier- und artenschutzrelevanten Hintergrund aufzuklären. Infolgedessen werden immer mehr Affen in der Wildnis von ihren Artgenossen und Familien getrennt und leiden in menschlicher Obhut. Die scheinbare Banalität eines verkleideten Affen oder eines kurzen Posierens für ein Bild birgt somit weitaus mehr Tierleid in sich, als auf den ersten Blick erscheint.

In unserer Projektarbeit sind immer wieder Rettungen dieser intelligenten und sozialen Wildtiere aus Privathaltungen notwendig, beispielsweise durch unsere Partner wie das Angkor Centre for Conservation of Biodiversity in Kambodscha und Save Vietnam‘s Wildlife in Vietnam. In diesen Schutzzentren erhalten die oft über Jahre misshandelten Affen eine tiergerechte Versorgung und professionelle Pflege, um ihnen ein würdevolles Leben nach dem erlebten Trauma zu ermöglichen.

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