Astra Biersorten: Mehr als nur ein Bier – Eine Hommage an St. Pauli

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Astra Bier und der FC St. Pauli – zwei Namen, die untrennbar miteinander verbunden sind. Mehr als nur ein Bier, mehr als nur ein Fußballverein, verkörpern sie ein Lebensgefühl, eine Haltung, die tief in den Herzen der Menschen verwurzelt ist. Lass uns eintauchen in die Welt von Astra und St. Pauli, wo Tradition, Rebellion und Gemeinschaft Hand in Hand gehen.

Der FC St. Pauli: Ein Verein mit Haltung

Der Fußball-Club St. Pauli von 1910 e. V., gegründet am 15. Mai 1910, ist beheimatet im pulsierenden Stadtteil St. Pauli, einem Ort geprägt von Hafenarbeitern, linkem Aktivismus und dem berüchtigten Rotlichtmilieu der Reeperbahn. Der Verein, auch bekannt als „Das Freudenhaus der Liga“, repräsentiert die Menschen, die in diesem Arbeiterbezirk leben und arbeiten: Dockarbeiter, Punks, Prostituierte, Anarchisten und all die anderen, die abseits des Mainstreams ihren Platz gefunden haben. St. Pauli ist mehr als nur ein Fußballverein; es ist ein Statement, eine Lebensart.

Der FC St. Pauli ist weithin bekannt für seine ausgeprägte linke Kultur und erfreut sich als einer der „Kult-Vereine“ des Landes großer Beliebtheit. Die Fans sind loyal, leidenschaftlich und stehen bedingungslos hinter ihrem Verein – egal ob Sieg oder Niederlage.

Eine bewegte Geschichte

Vor den 1980er Jahren war St. Pauli ein ganz normaler unterklassiger Verein mit durchschnittlich weniger als 2000 Zuschauern und lebte im Schatten des verhassten Nachbarn HSV Hamburg. Mitte der 1980er Jahre begann die Wandlung St. Paulis von einem traditionellen Verein zu einem „Kult-Verein“.

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Während Nazis und Hooligans in ganz Deutschland die Tribünen beherrschten, wurde St. Pauli als Alternative wahrgenommen. Durch den Verlust von Arbeitsplätzen im örtlichen Dockyard und den Verfall des Bezirks strömten Hausbesetzer, Künstler, Anarchisten, Prostituierte, Studenten, Punks und andere alternative Typen in den Bezirk, um die Lücke zu füllen. Und sie fingen an, zum Fußball zu gehen!

Der FC St. Pauli wurde plötzlich überrannt, die Tribünen des alten, heruntergekommenen Millerntor-Stadions füllten sich mit Entrechteten, die antifaschistische und antikapitalistische Parolen brüllten. Aber im Gegensatz zu anderen Teams nahm St. Pauli sie an und schwelgte in seinem neu gefundenen “Underdog”-Status. Ende der 1990er Jahre war ihr gesamtes Gelände mit einer Kapazität von 20.000 Plätzen regelmäßig ausverkauft.

Totenkopf und gekreuzte Knochen

Der Totenkopf mit gekreuzten Knochen (die Jolly Roger Flagge) ist ein Symbol, das aufgrund des legendären Piraten Klaus Störtebeker und seiner Statue seit langem mit dem Stadtteil St. Pauli verbunden ist. Es wurde zum inoffiziellen Wahrzeichen des Vereins.

Das Emblem tauchte erstmals auf, nachdem ein paar Hausbesetzer von den Docks es auf die Tribünen brachten. Die Idee kam an und ist nun eng mit dem Verein und der Gegend verbunden.

Man sieht das Emblem so ziemlich überall im Bezirk, an jeder Ecke und auf jeder Straße. Es ist also keine Überraschung zu erfahren, dass die deutschen Medien den Verein gerne „Die Freibeuter der Liga“ nennen.

Die Mannschaft

Für eine Mannschaft mit einer so großen Anhängerschaft sind ihre Leistungen auf dem Feld nicht der Rede wert. Mit einem fast leeren Trophäenschrank und einer Mannschaft, die regelmäßig im Mittelfeld der 2. Bundesliga zu sehen ist, ist es erstaunlich, dass sie überhaupt so viel Unterstützung haben.

Ein Gastspiel in der obersten Liga im Jahr 2002 endete mit einem abgeschlagenen letzten Platz, nachdem sie nur eine Handvoll Spiele gewonnen hatten, und der daraus resultierende Abstieg brachte den Verein fast in den Bankrott.

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Dieser Abstieg führte zu einer weiteren, noch schlimmeren Degradierung in die weniger lukrative Regionaliga Nord (III), wo sie vier Jahre lang blieben. Diese beiden aufeinanderfolgenden Abstiege hätten St. Pauli fast das Leben gekostet.

Party-Stimmung

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Da der Verein fast bankrott war, begannen die Anhänger mit ihren Spendenaktionen. Sie druckten T-Shirts mit dem Wappen des Vereins, umgeben von dem Wort Retter, von denen weit über 100.000 verkauft wurden. Sie organisierten auch ein Benefizspiel gegen den ewigen deutschen Meister Bayern München und veranstalteten Spendenaktionen wie „Drink for St Pauli“, bei denen die örtlichen Wirte 50 Prozent von jedem verkauften Bier spendeten. Ihre Bemühungen zur Rettung des Vereins fruchteten und stärkten auch die Bindung zwischen Verein und Fans weiter. Der Verein könnte ohne seine besonderen Fans nicht überleben.

2007 stieg St. Pauli wieder in die 2. Bundesliga auf und 2010 schaffte der FC St. Pauli den Aufstieg in die 1. Bundesliga, was umso schöner war, als 2010 das hundertjährige Bestehen des Vereins war. Aber auch das dauerte nicht lange, und in der Saison 2013/14 spielten sie wieder in der 2. Bundesliga.

Ein Dilemma

Ein Grund für den mangelnden Erfolg auf dem Platz ist, dass St. Pauli sich als mehr als nur eine Fußballmannschaft sieht. Es hat bestimmte Verpflichtungen gegenüber seinen Fans und dem Ethos des Vereins. Lukrative Spielerverträge und riesige Unternehmenseinnahmen werden missbilligt, wobei viele Fans es vorziehen, ein kleiner Verein zu bleiben, der unter ihrer Kontrolle geführt werden kann, als ein großer Verein, der Kräften außerhalb ihres Viertels verpflichtet ist. Sie sind insofern sehr ungewöhnlich, als viele ihrer Fans nicht allzu wütend wurden, als sie abstiegen. Für die meisten St. Pauli-Fans ist nur eines wichtig: so gut wie möglich seinen fortschrittlichen Prinzipien treu zu bleiben. St. Pauli ist eine Lebenseinstellung, und wie im Leben gibt es auch hier Höhen und Tiefen. Ob Sieg, Niederlage oder Unentschieden, es wird immer ein St. Pauli geben, den man unterstützen kann.

Dennoch kann es eine Herausforderung sein. Dies verschafft dem Verein einen offensichtlichen finanziellen Nachteil. Einerseits seinen Wurzeln und seiner Kultur treu zu bleiben, andererseits als professioneller Sportverein wettbewerbsfähig zu sein und zu versuchen, die berauschenden Höhen des Spitzenfußballs zu erreichen. Es ist ein schwieriges Gleichgewicht. Kleine Reformen mussten vorgenommen werden, wenn überhaupt, um den Verein vor dem erneuten Konkurs zu bewahren. Es gibt jetzt VIP-Plätze im Stadion, und der Vereinsshop verkauft an Spieltagen so viele teure Fanartikel wie jeder andere Verein. Aber die Seele des Vereins ist immer noch intakt, da einige der alternativen Fans aus den Achtzigern jetzt den Verein leiten und hohe Positionen im Vorstand bekleiden. Der Verein ist in sicheren Händen.

Das Millerntor

Der Heimspielort des FC St. Pauli ist das Millerntor-Stadion im Herzen des Stadtteils St. Pauli. Das sehr alte Stadion hat eine Kapazität von 29.000 Plätzen, wobei der Verein höhere Zuschauerzahlen verzeichnet als die meisten Zweitligisten. Die Tribünen sind einfach, mit einer Beton- und unästhetischen Haptik. So real wird es, es ist nicht das Emirates oder das neue Wembley. Die Anhänger haben, wie in vielen Vereinen in Deutschland, Stehplätze, Bier ist auf den Tribünen erlaubt und das Schreien von Obszönitäten gegen den Schiedsrichter wird erwartet! Dies ist eine Reminiszenz an die guten alten Zeiten des Fußballs: Bier (natürlich Astra), Fußball und zwielichtige Haarschnitte (das wären die Punks!).

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„Hells Bells“ von AC/DC begrüßt die Mannschaften bei ihrer Ankunft auf dem Platz und jedes Heimtor wird mit „Song 2“ von Blur gefeiert.

Nach Rücksprache mit den Fans wurde beschlossen, dass der Verein niemals die Namensrechte seines Stadions verkaufen würde. Mike Ashley und sein „SportsDirect.com@StJamesPark“ sollten sich das merken.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass St. Pauli mehr Dauerkarteninhaber hat als viele Bundesligisten, was beweist, dass Fans loyal sein können, wenn ihre Wünsche respektiert werden, auch wenn die Mannschaft auf dem Platz keinen Erfolg hat.

Aber was ist mit den Fans

Besuchern von St. Pauli ist eine gute Zeit garantiert, solange sie den gleichen Ethos des Vereins und seiner Anhänger teilen.

Die meisten Anhänger haben eine politisch linke Einstellung und betrachten sich als antirassistisch, antifaschistisch, antihomophob und antisexistisch, und dies hat sie bei Auswärtsspielen in Konflikt mit Neonazis und Hooligans sowie gelegentlich auch mit den Jungs in Blau gebracht.

Der Verein hat auch den Schritt unternommen, eine Reihe von Grundprinzipien (Leitlinien) zu verabschieden, um festzulegen, wie der Verein geführt werden soll. Die Leitlinien spiegeln nicht nur das wider, was auf dem Spielfeld geschieht, sondern berücksichtigen auch ihre soziale und politische Verantwortung in Bezug auf den Bezirk und die dort lebenden Menschen.

Auch die Fans waren aktiv. Sie organisieren Wohltätigkeitsveranstaltungen, protestieren gegen lokale Probleme und haben auch das antifaschistische Netzwerk Alerta gegründet, eine Sammlung von Fußballfangruppen aus ganz Europa.

Einem kürzlich erschienenen Bericht zufolge hat das Team schätzungsweise 11 Millionen Fans in ganz Deutschland und der übrigen Welt, was den Verein zu einem der bekanntesten Bundesligisten macht. Der Verein rühmt sich mit rund 600 weltweiten Fangruppen, und diese Unterstützung scheint ständig zu wachsen.

Die Bars

Das Jolly Roger

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The Jolly Roger, die legendäre Bar im Besitz von Anhängern in der Nähe des Stadions. Gegründet von St. Pauli Fans für St. Pauli Fans. Es ist ein gemeinnütziges Unternehmen, bei dem alle Gelder in Fanprojekte fließen. Es befindet sich in der Budapester Straße gegenüber dem Millerntor-Stadion und 5 Gehminuten (oder 10, je nachdem, wie viele Astra konsumiert wurden) von der Reeperbahn entfernt.

Ich bin mir nicht so sicher, wie die Öffnungszeiten sind, aber als ich dort war, wartete eine kleine Menge darauf, dass es morgens um 8.00 Uhr öffnete. Aber keine Sorge, der kleine Laden nebenan verkauft das Astra Red Light, das 6,0 % vol. hat, für 2 Euro (3 Euro im JR!), und man kann leicht draußen auf der Bank sitzen und auf die Öffnung warten.

Mir gefiel die Bar wirklich, das Personal war sehr freundlich und die Bar hatte eine schöne, entspannte Atmosphäre. Rund um die Spielzeit ist die Bar der Ort schlechthin, vor und nach dem Spiel, und nachts kann es sehr voll werden.

St. Pauli Eck

Simon-von-Utrechtstr. 87

20359 Hamburg, St.Pauli

Ein kleiner Ort, an dem man leicht vorbeigehen kann, aber als ich dort war, hatte ich eine tolle Zeit, viel Gesang, einige sehr großzügige Einheimische, die mir ein paar Schnäpse kauften, und die Vermieterin, die etwas brummig wirkte, aber tatsächlich sehr cool war und mir ein paar alte St. Pauli-Aufkleber gab. Freundlich und gesellig.

Shebeen

Shebeen

Hein-Hoyer-Str. 78

20359 Hamburg, St.Pauli

Eine weitere erstklassige Bar, ich habe meine paar Tage des Trinkens in diesem Lokal wirklich genossen. Das Personal war sehr entspannt, hat viel Spaß gemacht und war immer für ein Gespräch zu haben, einige hingen sogar nach ihrer Arbeitsschicht herum. Spielt gute Musik und der Besitzer ist sehr freundlich und gesprächig. Empfehlenswert.

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Astra Bier: Das Herz von St. Pauli

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Astra Urtyp

http://www.astra-bier.de/de

Gebraut von Holsten-Brauerei (Carlsberg) Stil: Pilsener Hamburg, Deutschland

Tief im Herzen des Hamburger Stadtteils St. Pauli und der Reeperbahn, und nicht weit von den Docks entfernt, mit einer sehr treuen Anhängerschaft, ist Astra (Bier) eine Kultbiermarke, die eine Reihe von hellen Lagerbieren anbietet und von Carlsbergs deutscher Division hergestellt wird.

Astra Urtyp mit seiner ikonischen Marke eines roten Herzens und eines Ankers und seinem Logo „Mit Liebe gebraut in Hamburg, St. Pauli“.

Das Bier mit über hundert Jahren auf dem Buckel hat, ähnlich wie der Fußballverein, ebenfalls eine lange Geschichte voller Streit und Kampf. Die Brauerei hat viele Übernahmen erlebt, stand mehr als einmal kurz vor dem Aus und wurde auch von der Stadt Hamburg vor dem Konkurs gerettet.

Aber jetzt ist das Bier zurück und hat mit seinem neuen Logo und der engen Verbindung zur Fußballmannschaft unter den vielen Biertrinkern nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Ferne Kultstatus erreicht. Es gibt verschiedene Astra Biersorten, jede mit ihrem eigenen Charakter und Geschmacksprofil.

Astra Biersorten im Überblick:

  • Astra Urtyp: Das Original, ein klassisches Pilsener mit herbem Geschmack und erfrischender Note.
  • Astra Rotlicht: Ein kräftigeres Bier mit einem höheren Alkoholgehalt (6,0 % vol.), perfekt für lange Nächte auf der Reeperbahn.
  • Astra Kiezmische: Eine erfrischende Biermischung mit Cola und Kirschgeschmack.
  • Astra Rakete: Ein spritziges Radler mit Zitronengeschmack.
  • Astra Naturtrüb: Ein unfiltriertes Bier mit einem vollmundigen Geschmack.
  • Astra Arschkalt: Ein eiskaltes Bier, ideal für heiße Sommertage.

Review: Dose Astra Urtyp Pilsener 4.9% ABV

Astra Urtyp ist das Getränk, mit dem man auf der Reeperbahn gesehen werden möchte, die Kultbiermarke, die in Hamburg äußerst beliebt ist. Wenn Sie St. Pauli besuchen, dann trinken Sie Astra. Simpel.

Aroma von lieblichen, süßlich riechenden Malzen und Getreide. Ein bieriger Geruch!

Beim Einschenken erscheint eine schöne, klare, hellgoldene Farbe mit einer anständigen, schaumigen Krone, sieht gut aus. Die Krone und eine Menge Spitzen bleiben beide erhalten, was dies zu einem ziemlich gut aussehenden Bier macht, ein typischer Pilsner-Look.

Das Bier ist sehr sanft, was zu erwarten wäre, wenn es sich um ein Fußball-Special handelt. Dies ist kein Craft-Bier, dies ist, um es gallonenweise zu trinken! Aus diesem Grund schmeckt das Bier sanft und sehr trinkbar, perfekt für eine Session. Es gibt wenig Bitterkeit und das Gesamtgefühl des Bieres ist ein wenig Malz, ein wenig Hopfen mit einem Hauch von Säure. Ein schönes Bier, schmeckt gut, lässt sich gut trinken und etwas, mit dem man den Fußball genießen kann, und das ist alles, was man sich von einem Session-Bier wünscht. [internal_links]

Fazit: Mehr als nur Bier und Fußball

Astra und St. Pauli sind mehr als nur ein Bier und ein Fußballverein. Sie sind ein Symbol für Zusammenhalt, für Rebellion und für die Liebe zum Leben. Sie stehen für eine Haltung, die sich gegen den Mainstream stellt und für die Werte einsteht, die wirklich wichtig sind: Freundschaft, Solidarität und die Freude am Feiern. Also, das nächste Mal, wenn du ein Astra trinkst, denke daran, dass du nicht nur ein Bier trinkst, sondern ein Stück Hamburger Geschichte und Kultur. Teile uns gerne dein liebstes Astra Bier oder deine schönste Erinnerung an St. Pauli mit!

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