Für viele Deutsche ist der Genuss einer heißen Tasse Kaffee am Morgen unverzichtbar; ganze 86 Prozent zelebrieren dieses tägliche Ritual. Doch angesichts des schier unendlichen Angebots an Kaffeesorten fällt es oft schwer, den Überblick zu behalten. Von der edlen Arabica-Bohne bis hin zu exotischen Spezialitäten – die Welt des Kaffees ist unglaublich vielfältig. Um bei dieser Vielfalt den Durchblick zu behalten und die perfekte Tasse zu genießen, sei es aus einer modernen Maschine oder einem traditionellen Filteraufguss, und um zu verstehen, welche Bohne am besten zu Ihrer Filterkaffeemaschine passt, tauchen wir tief in die Welt der beliebtesten Kaffeesorten ein. In diesem Artikel erklären wir die wesentlichen Kaffeearten und Kaffeesorten, beleuchten ihre Besonderheiten und verraten Ihnen, worauf es beim Kauf der besten Kaffeebohnen ankommt.
Kaffeearten und Kaffeesorten – worin liegt der Unterschied?
Fragt man Kaffeetrinker nach ihrer „Lieblingskaffeesorte“, erhält man oft unterschiedlichste Antworten, die von „Arabica“ über „Café Crème“ bis hin zu „Cappuccino“ oder „Espresso“ reichen. Dies liegt daran, dass der Begriff Kaffeesorte im allgemeinen Sprachgebrauch häufig synonym für die Kaffeeart, die Bohnen an sich oder sogar die Zubereitungsart verwendet wird.
Um Klarheit zu schaffen, beginnen wir bei der Kaffeepflanze selbst. Botanisch als „Coffea“ bezeichnet, ist sie ein strauchartiges Gewächs, an dem rote Früchte, die sogenannten Kaffeekirschen, wachsen. Jede Kaffeekirsche enthält in der Regel zwei Samen – die späteren Kaffeerohbohnen.
Eine Kaffeepflanze mit leuchtend roten Kaffeekirschen, die Erntereif sind.
Die Kaffeekirsche ist dabei nicht dasselbe wie die Kaffeebohne. Die Kaffeebohnen sind die Kerne, die sich im Inneren der Frucht befinden und erst nach der Aufbereitung und Röstung zu den bekannten Kaffeebohnen werden.
Querschnitt einer Kaffeekirsche, der die Kaffeebohnen im Inneren zeigt.
Die primären Kaffeearten
Von der Gattung Coffea sind 124 Kaffeearten bekannt. Sie bilden die botanische Grundlage für alle Kaffeesorten. Zwei davon sind Ihnen mit Sicherheit ein Begriff: Arabica Kaffee (Coffea Arabica) und Robusta Kaffee (Coffea Canephora), die den Großteil des weltweiten Kaffeemarktes ausmachen.
Kaffeesorten im Detail
Innerhalb jeder Kaffeeart existieren verschiedene Varietäten der Kaffeepflanze – ähnlich den Apfelsorten. Man spricht von einer Kaffeesorte, wenn auf Basis einer Kaffeeart eine neue Variante mit unterschiedlichen Eigenschaften entsteht. Basierend auf der Coffea Arabica sind beispielsweise berühmte Kaffeesorten wie Geisha oder Jamaica Blue Mountain entstanden.
Eine Kaffeesorte wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, die ihr einzigartiges Geschmacksprofil prägen:
- Wahl der Kaffeeart: Arabica- und Robusta-Pflanzen unterscheiden sich erheblich im Geschmack, Koffein- und Säuregehalt.
- Anbaugebiet: Klima und Bodennährstoffe lassen Kaffeepflanzen in verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich gedeihen. Viele Kaffeesorten sind daher nach ihrem Anbaugebiet benannt, wie beispielsweise Sidamo aus Äthiopien.
- Anbauhöhe: Mit zunehmender Höhe sinkt in der Regel der Koffeingehalt, während der Zuckergehalt und damit die Aromenvielfalt zunehmen.
- Aufbereitung: Beim „Dry Processing“ werden die Bohnen nach der Ernte auf sonnigem Boden getrocknet, wodurch sie süße und fruchtige Noten des Fruchtfleisches aufnehmen. Beim „Wet Processing“ hingegen wird das Fruchtfleisch beim Waschen entfernt, was zu einem weniger süßen Ergebnis führt.
- Röstung: Die Röstung hat einen immensen Einfluss auf den Geschmack. Länger geröstete Bohnen entwickeln intensivere Aromen und eignen sich hervorragend für Espresso, während eine zu heiße Röstung Bitterkeit verursachen kann. Das schonende Trommelröstverfahren gilt als ideal. Wer auf der Suche nach einer neuen Maschine ist, findet vielleicht Inspiration in einem Nespresso Maschinen Test.
- Single Origin oder Blend: Single Origins sind sortenreine Kaffees aus einem einzigen Anbaugebiet mit einem reinen Geschmack. Blends hingegen sind einzigartige Geschmackskompositionen, die durch die geschickte Mischung verschiedener Kaffeesorten entstehen.
All diese Einflussfaktoren zusammen bestimmen das Geschmackserlebnis in Ihrer Tasse. Kaffee ist in seiner Komplexität faszinierend!
Wie viele Kaffeesorten gibt es wirklich?
Von den 124 bekannten Kaffeearten eignen sich nur wenige für die Kaffeeproduktion. Die beiden berühmtesten und am häufigsten kultivierten Arten sind Arabica (Coffea Arabica) und Robusta (Coffea Canephora). Aus diesen und einigen weiteren, weniger bekannten Kaffeearten ergeben sich unzählig viele Kaffeesorten. Denn basierend auf den primären Kaffeearten werden durch gezielte Züchtung oder veränderte Anbaubedingungen und Röstverfahren immer wieder neue Varianten mit einzigartigen Eigenschaften entwickelt. Die Vielfalt ist schier grenzenlos und ständig in Bewegung.
Die beliebtesten Kaffeearten und ihre einzigartigen Kaffeesorten
Der weltweite Kaffeemarkt wird zu etwa 60-70 Prozent von Arabica-Bohnen und zu 30-40 Prozent von Robusta-Bohnen dominiert. Der verbleibende, kleine Marktanteil von etwa 1 Prozent entfällt hauptsächlich auf die Kaffeeart Liberica und andere Spezialitäten. Bevor wir uns den einzelnen Arten und ihren Sorten widmen, bietet die folgende Tabelle einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede in Geschmack und Koffeingehalt:
| Kaffeeart | Geschmack | Koffeingehalt |
|---|---|---|
| Arabica (Coffea Arabica) | Mild, weich, fruchtig | niedrig |
| Robusta (Coffea Canephora) | Intensiv, kräftig | hoch |
| Liberica (Coffea Liberica) | Intensiv, erdig, herb | hoch |
| Stenophylla (Coffea Stenophylla) | Mild, ähnlich wie Arabica | niedrig |
1. Arabica: Der Weltstar unter den Kaffeearten
Arabica gilt als die renommierteste Kaffeeart. Arabica-Pflanzen sind anspruchsvoll und benötigen ein stabiles, kühles Klima um die 20 Grad Celsius. Sie werden typischerweise in höher gelegenen Gebieten ab 1.000 Höhenmetern angebaut. Dort reifen die Kaffeekirschen aufgrund der niedrigeren Temperaturen langsamer, was ihnen viel Zeit gibt, vielfältige Aromen zu entwickeln. Arabicabohnen zeichnen sich durch einen hohen Ölanteil und einen geringeren Chlorogensäuregehalt aus. Die bedeutendsten Anbaugebiete für Arabica sind Südamerika und Afrika.
Frisch gemahlene Arabica-Kaffeebohnen in einer Kaffeemühle, bereit für die Zubereitung.
Geschmacklich bieten auf Arabica basierende Kaffeesorten eine fruchtige Note und eine breite Palette feiner Aromanuancen. Sie sind weich, mild und weisen einen niedrigeren Säuregehalt auf als Robusta-Bohnen, was sie zur weltweit beliebtesten Kaffeeart macht. Sie erkennen die Arabica-Bohne an einer geschwungenen Narbe (S-Linie) auf ihrer flachen Unterseite. Für die Zubereitung von Arabicabohnen eignet sich der Handfilter oft am besten, um ihre volle Aromavielfalt zur Geltung zu bringen.
2. Robusta: Kräftig und widerstandsfähig
Die Robusta, wie ihr Name schon andeutet, ist eine widerstandsfähigere Kaffeeart als die Arabica. Sie gedeiht auch in flacheren Regionen mit höheren und schwankenden Temperaturen (bis zu 26 Grad Celsius). Hinzu kommt, dass Robusta-Pflanzen tendenziell resistenter gegen diverse Krankheiten und Schädlinge sind. Optisch unterscheiden sich Robusta- und Arabica-Bohnen dadurch, dass die Robusta-Bohne kleiner ist und eine gerade Narbe auf ihrer Unterseite aufweist. In ihrer Zusammensetzung enthält die Robusta-Bohne im Vergleich zur Arabica-Bohne weniger Öle, dafür aber mehr Chlorogensäure.
Kaffeesorten, die auf Robusta-Bohnen basieren, sind daher weniger facettenreich im Aroma, weisen aber einen höheren Koffeinanteil auf und sind kräftiger im Geschmack. Besonders für einen intensiven Espresso ist Robusta, sowohl in Reinform als auch in Kombination als Blend, sehr beliebt. Wer auf der Suche nach einem neuen Gerät für den Kaffeegenuss ist, könnte sich für einen Test Nespresso Maschinen interessieren.
Arabica oder Robusta – Welcher ist der Bessere?
Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Arabica oder Robusta der bessere Kaffee ist. Letztendlich handelt es sich um zwei verschiedene Kaffeearten mit unterschiedlichen Eigenschaften. Je nachdem, welches Geschmackserlebnis man bevorzugt, können beide Kaffeearten zu hervorragenden Ergebnissen führen.
Vielleicht haben Sie schon gehört, dass Robusta-Kaffee, insbesondere in niedrigeren Qualitätsstufen, häufig eine geringere Qualität aufweist als Arabica-Kaffee. Das mag stimmen, da Großröster oft günstigen Robusta als Füllware verwenden. Die pauschale Aussage „Robusta ist qualitativ schlechter“ ist jedoch nicht haltbar – ähnlich wie „Rotwein ist qualitativ schlechter als Weißwein“. Gerade in den letzten Jahren haben sich immer mehr Produzenten auf hochwertigen Robusta spezialisiert, der mittlerweile auch preislich über manchen Arabica-Kaffees liegen kann und selbst in luxuriösen Espressomischungen seinen Platz findet.
Ein Barista bereitet einen cremigen Cappuccino mit Latte Art an einer Siebträgermaschine zu.
3. Stenophylla: Die klimaresistente Alternative
Stenophylla (Coffea Stenophylla) ist eine in Westafrika wiederentdeckte Kaffeeart. Nachdem sie im 19. Jahrhundert in Sierra Leone und Guinea entdeckt wurde, geriet sie in Vergessenheit. Obwohl sie geschmacklich mit der beliebten Arabica-Pflanze mithalten konnte, brauchte sie im Anbau zu lange und lieferte zudem weniger Ertrag.
Angesichts der Herausforderungen durch den Klimawandel, die die Arabica-Pflanze zunehmend betreffen, könnte Stenophylla jedoch eine wichtige Rolle spielen. Sie kommt gut mit Trockenheit, heißen Temperaturen und Krankheiten wie dem Kaffeerost zurecht und könnte sich als weniger anspruchsvolle, aber geschmacklich vielversprechende Kaffeeart etablieren.
4. Liberica: Der Dschungelkaffee
Liberica-Kaffee, oder Coffea Liberica, wächst vorwiegend in Dschungelregionen und ist extrem robust – sogar widerstandsfähiger als die Robusta-Kaffeepflanze. Bekannte Anbaugebiete sind beispielsweise Indonesien, Vietnam oder die Philippinen. Ihre geringe Anfälligkeit für Parasiten und Krankheiten machte sie in den 80er Jahren bedeutend, als der Kaffeerost die weltweite Arabica-Ernte bedrohte.
Geschmacklich polarisiert Liberica stark. Ihre Früchte enthalten wenig Zucker, aber viel Koffein und sind sehr hart. Kaffeesorten auf Liberica-Basis sind daher oft weniger aromatisch als Arabica- oder Robusta-Kaffees und zeichnen sich durch einen herben Geschmack aus.
5. Excelsa: Der seltene Exot
Die Kaffeeart Excelsa gilt als seltene Köstlichkeit. Sie macht nur etwa 1 Prozent der weltweiten Kaffeeproduktion aus und ist daher kaum bekannt. Excelsa wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Tschad entdeckt und ist eine Form der Coffea Liberica.
Die Excelsa-Pflanze gedeiht gut auf sehr trockenem Boden und in regenarmen Zeiten. Geschmacklich spiegelt Excelsa-Kaffee sein Anbaugebiet wider: erdig und stark. Für Kaffeetrinker, denen Robusta-Kaffee bereits zu bitter ist, wird dieser Spezialitätenkaffee nicht empfohlen.
Eine Person hält eine Tasse heißen, schwarzen Kaffee in der Hand, der dampft.
6. Maragogype: Milde Elefantenbohnen
Die Kaffeesorte Maragogype ist eine Kreuzung aus Arabica und Liberica. Ihre Bohnen werden auch „Elefantenbohnen“ genannt, da sie bis zu 40 Prozent größer sind als die Bohnen der Arabica-Pflanze. Besonders beliebt ist Maragogype bei Kaffeetrinkern, die milden Kaffee mit geringem Säuregehalt bevorzugen. Da sie meist als Hochlandkaffee angebaut werden, enthalten sie in der Regel vergleichsweise wenig Koffein.
Experten-Wissen: Je höher die Anbaulage der Kaffeepflanzen, desto geringer ist in der Regel der Koffeingehalt der Kaffeebohnen.
7. Kopi Luwak: Der umstrittene Luxuskaffee
Kopi Luwak, eine Mischung aus Arabica, Liberica und Excelsa, gilt als die teuerste und exklusivste Kaffeesorte der Welt. Sein hoher Preis resultiert aus seiner exotischen Herkunft und Herstellung: Die Kaffeebohnen passieren den Darmtrakt von asiatischen Schleichkatzen. Dort werden die gefressenen Kaffeekirschen durch Verdauungsenzyme fermentiert, was ihnen ein einzigartiges, erdig-schokoladiges Aroma verleihen soll.
Allerdings ist Kopi Luwak ein zweifelhafter und umstrittener Luxuskaffee. Zur Herstellung werden die Schleichkatzen oft in Käfige gesperrt und ausschließlich mit Kaffeekirschen gefüttert. Dies führt zu Nährstoffmangel und psychischen Erkrankungen der Tiere, da ihr natürlicher Speiseplan viel vielfältiger ist. Abgesehen vom moralischen Aspekt ist die Qualität und der Geschmack dieses Kaffees häufig enttäuschend.
8. Black Ivory: Thailands fruchtiger Elefantenkaffee
Der Black Ivory Kaffee ist die thailändische Variante des Kopi Luwak. Der Gewinnungsprozess ist ähnlich, jedoch werden die Kaffeekirschen hier an Elefanten verfüttert. Im Magen der Elefanten werden Bitterstoffe gespalten, wodurch ein schokoladig-fruchtiges Aroma entsteht. Dieser Prozess findet ausschließlich in der „Golden Triangle Asian Elephant Foundation“ in Thailand statt.
Auf dieser Farm werden ehemalige Arbeitselefanten in einer Art Gnadenhof gehalten. Die Bedingungen für die Tiere und die Arbeitsbedingungen der Elefantenführer sind deutlich besser als bei der Kopi Luwak Produktion. Black Ivory Kaffee ist aufgrund seines besonderen Entstehungsprozesses ebenfalls eine der teuersten Kaffeesorten.
9. Jamaica Blue Mountain: Edler Kaffee aus der Karibik
Viele wissen nicht, dass auch in Jamaika Kaffeebohnen angebaut werden. Von dort stammt sogar eine der teuersten und exklusivsten Kaffeesorten – die Jamaica Blue Mountain Bohnen. Benannt nach der Bergkette der Blue Mountains, in der die Bohnen angebaut werden, liegt das Anbaugebiet recht hoch auf 900 bis 1700 Metern und ist mit 6000 Hektar nicht besonders groß. In dieser Höhe ist es oft neblig, eher kühl und regnerisch.
Das einzigartige Klima sorgt für den besonderen Geschmack der Kaffeebohnen, die eine Variante der Arabica-Pflanze darstellen. Durch die lange Reifezeit entwickeln die Bohnen ein außergewöhnlich ausgewogenes Aroma – mild, süß und gleichzeitig intensiv. Mit etwa 100 Dollar pro Kilo ist der Jamaica Blue Mountain Kaffee ein teurer, aber sehr aromatischer Genuss.
10. Kona-Kaffee: Hawaiis vulkanische Spezialität
Auch der Kona-Kaffee gehört zu den luxuriösen Kaffeesorten. Er basiert hauptsächlich auf der Arabica-Kaffeeart und wird an der Westküste Hawaiis, im Kona-Distrikt, angebaut, woher er auch seinen Namen hat. Der Kona-Kaffee wird auf einem kleinen Anbaugebiet an den Vulkanhängen des Hualalai und Mauna Loa gepflanzt. Dort ist das Klima ideal und sorgt für einen vollmundigen, aber sanften Geschmack. Auf Hawaii gibt es sogar ein Festival, das diesen Kaffee feiert, bei dem man viel über den Anbau und die Sorte erfahren und den Kona-Kaffee in vollen Zügen genießen kann.
Eine üppige Kaffeeplantage auf Hawaii an einem sonnigen Hang mit Blick auf die Landschaft.
11. Geisha-Kaffee: Der Hype um den Panama-Kaffee
Geisha-Kaffee lässt zwar vermuten, dass er aus Japan stammt, hat seinen Ursprung aber in Äthiopien und wird heute in Panama sowie anderen südamerikanischen Ländern angebaut. Insbesondere die Bohnen aus Panama haben enorme Berühmtheit erlangt und gelten als eine der luxuriösesten Kaffeesorten. Bei einer Best-of-Panama Auktion wurden diese Bohnen für ungefähr 600 Dollar pro Pfund versteigert.
Die Aromen des Geisha-Kaffees werden von Experten als einzigartig beschrieben: Besonders mild, mit fruchtigen, aber auch floralen Noten, ist dieser Kaffee sehr komplex in seinem Geschmacksprofil. Für Kaffeeliebhaber, die sich für hochwertige Kaffeeautomaten interessieren, lohnt sich ein Blick auf Modelle wie die Nivona 9.
Die besten Kaffeebohnen der Welt… eine Frage des Geschmacks!
…das ist natürlich Geschmacksache! Viele wissen nicht, dass Kaffee mehr als 800 Geschmacksausprägungen hat – im Vergleich dazu setzt sich Wein aus „nur“ etwa 400 Aromen zusammen. Genau deshalb dürfen Sie selbst entscheiden, welcher Geschmackstyp Sie sind und welche Kaffeesorte Ihnen am besten schmeckt. Probieren Sie sich am besten einfach mal durch die Welt der verschiedenen Kaffees und finden Sie so Ihren persönlichen Lieblingskaffee!
Wir sind der Meinung, dass dabei grundsätzlich die Qualität der Bohne und ihre hochwertige Röstung am wichtigsten sind. Dies finden Sie vor allem in kleineren Röstereien, die handwerklich arbeiten und Wert auf bio, fair und nachhaltig angebaute Bohnen legen. Es lohnt sich immer, verschiedene Sorten und Zubereitungsarten auszuprobieren.
Handgebrühter Filterkaffee wird mit einer Chemex Kaffeekaraffe zubereitet, eine meditative Methode.
Wir wünschen Ihnen in jedem Fall viel Spaß beim Probieren und Entdecken Ihrer persönlichen Favoriten in der faszinierenden Welt des Kaffees! Verraten Sie uns gerne in den Kommentaren, welche Kaffeesorte Ihr Herz erobert hat.
