Beste Antivirensoftware für Mac: Ihr umfassender Guide 2024/2025

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Auch auf einem Mac ist die Bedrohung durch Malware real und darf nicht unterschätzt werden. Während gefährliche Schadprogramme auf der Apple-Plattform seltener sind, da Malware-Autoren sich oft auf die größere Windows-Plattform konzentrieren, existieren sie dennoch und können erhebliche Probleme verursachen. Die Beste Antivirensoftware Für Mac bietet daher einen entscheidenden Schutz, der über Apples eingebaute Sicherheitsfunktionen hinausgeht.

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test_antivirus_intego_mac_internet_security_x9test_antivirus_intego_mac_internet_security_x9Bild: Intego Mac Internet Security X9 Produktbild im Test

Der Virenscanner von Intego ist aktuell zu einem Sonderpreis erhältlich. Für lediglich etwa 24 Euro (19,99 Euro zzgl. MwSt.) anstatt des regulären Preises von 60 Euro erhalten Sie einen erstklassigen Scanner, der sich durch seine hervorragende Mac-Kompatibilität auszeichnet. Diese von Macworld USA empfohlene Lösung umfasst einen leistungsstarken Virenscanner, effektiven Anti-Phishing-Schutz und eine zuverlässige Firewall. Für einen geringen Aufpreis von zehn Euro können Sie zusätzlich eine solide VPN-Lösung erwerben, die Ihre Online-Privatsphäre schützt.

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Unsere Top-Liste: Die besten Antivirenprogramme für den Mac

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Für Juli 2025 verzeichneten die Viren-Forscher von AV-Test immerhin 2231 komplett neue Mac-Malware-Varianten. Obwohl diese Zahl im Vergleich zu den enormen 7.321.348 neuen Schädlingen auf der Windows-Plattform im selben Monat (Stand 20.08.2025) gering erscheint, ist die Gefahr für macOS nicht zu vernachlässigen. Eine geringere Anzahl an Schädlingen bedeutet nicht, dass macOS von Natur aus sicher ist. Erst im Januar wurde beispielsweise über eine neue Version der Malware “Banshee Stealer” berichtet, die speziell auf den Diebstahl sensibler Daten abzielt. Solche Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit einer robusten Antivirensoftware für Mac.

Atomic Stealer täuscht vor, eine Raubkopie zu sein.Atomic Stealer täuscht vor, eine Raubkopie zu sein.Bild: Atomic Stealer Malware als Raubkopie getarnt

Macs weisen Schwachstellen auf, die Apple regelmäßig mit Sicherheitsupdates für macOS und iOS beheben muss. Schon ein kleiner Fehler in einem Messaging-Tool kann einen schwerwiegenden Angriff ermöglichen. Solange solche Sicherheitslücken nicht durch ein Update geschlossen sind, können Hacker diese für Malware-Angriffe ausnutzen.

Auch Phishing-Angriffe, beispielsweise über betrügerische E-Mails, sind auf dem Mac weit verbreitet und können ernsthafte Folgen haben. Antivirenlösungen sind darauf ausgelegt, auch vor solchen Angriffen zu schützen und somit Ihre Daten zu sichern.

Trotz der oft als gering eingeschätzten Bedrohung ist das Angebot an Mac-Virenscannern überraschend groß. Nahezu alle bekannten Windows-Scanner sind auch für macOS verfügbar, unterscheiden sich jedoch oft erheblich von ihren Windows-Pendants. In unserem aktuellen Test treten die kostenlos nutzbaren Tools von Avira, AVG und Avast gegen die kostenpflichtigen Virenscanner von Bitdefender, Clario, ClamXAV, Eset, F-Secure, NortonLifeLock, Intego und Trend Micro an.

Die Messdaten für die Bewertung der Malware-Erkennung stammen vom unabhängigen Institut AV-Test, das seine neuesten Messungen im März 2025 unter macOS 15 Sequoia durchgeführt hat. Ergänzend fließen Daten des Instituts AV-Comparatives sowie unsere eigenen detaillierten Tests in die Gesamtbewertung ein. Ein fundierter Antivirensoftware Mac Test ist unerlässlich, um die besten Lösungen zu identifizieren.

Die Einzelergebnisse der getesteten Antivirus-Programme:

1. Bitdefender Antivirus for Mac – Testsieger

Bitdefender Antivirus for Mac – TestsiegerBitdefender Antivirus for Mac – TestsiegerBild: Bitdefender Antivirus for Mac Oberfläche

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Warum wir Bitdefender mögen

Der Virenscanner von Bitdefender zählt zu den absolut besten auf dem Markt und hat sich in früheren Tests mehrfach als Testsieger bewiesen. Neben seiner herausragenden Scanleistung ist die exzellente Kompatibilität mit macOS eine seiner größten Stärken. Auch in Bezug auf Bedienkomfort und Performance zeigt Bitdefender keinerlei Schwächen, weshalb wir diese Lösung uneingeschränkt empfehlen können.

Die Bedienung ist intuitiv und übersichtlich gestaltet, wobei ein „Autopilot“-Modus Einsteigern bei der Auswahl der optimalen Einstellungen zur Seite steht. Wie bei modernen Antivirenlösungen üblich, hat Bitdefender den Funktionsumfang in den letzten Jahren erheblich erweitert. Gegen Aufpreis bietet Bitdefender zusätzliche Schutzfunktionen für Kinder, Ransomware-Schutz für Time Machine-Backups, umfassenden Schutz gegen Datendiebstahl und eine leistungsstarke VPN-Lösung für Mac und iPhone.

Eine besonders nützliche Ergänzung ist die Funktion gegen Datendiebstahl, die ein Dark-Web-Monitoring beinhaltet. Im App Store ist zudem eine kostenlose Version verfügbar, die jedoch lediglich manuelle Scans durchführt und somit keinen permanenten Echtzeitschutz bietet.

Weitere Überlegungen

Seit Kurzem gehört auch der sogenannte Scam Copilot zum Angebot, ein intelligentes Chat-Programm, das verdächtige Nachrichten, E-Mails und Links mittels Künstlicher Intelligenz (KI) überprüfen kann. Erhalten Sie eine fragwürdige Nachricht, können Sie diese einfach in den Chat mit dem Tool kopieren und erhalten umgehend eine Risikoeinschätzung. Zudem bietet Bitdefender einen kostenlosen Link-Checker, mit dem Sie Links in Nachrichten vor dem Aufruf auf ihre Sicherheit prüfen können.

Unseren aktuellen Einzeltest des Programms können Sie hier nachlesen. Die Bitdefender-Lösung gegen Datendiebstahl wurde in einem eigenen Artikel detailliert beleuchtet.

  • Preis: 40 Euro, 40 CHF
  • Gesamtnote: 1,8 (gut)
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.10 (VPN setzt 10.12 voraus)

2. Avast Internet Security

Avast Internet SecurityAvast Internet SecurityBild: Avast Internet Security Benutzeroberfläche

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Avast: 45,00 €
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Warum wir Avast mögen

Avast ist unsere zweite Empfehlung und stellt eine ausgezeichnete Option für kostenlosen Virenschutz dar. Die Virenerkennung ist äußerst zuverlässig, und das Tool meldet auch Adware gewissenhaft. Seit Jahren beweist die Lösung Top-Leistung bei der Erkennung von Mac- und Windows-Viren und übertraf in einem aktuellen Test von AV-Comparatives sogar Bitdefender. Damit gehört Avast zu den besten gratis Antivirus Programme für Mac.

Wie beim „Schwesterprogramm“ AVG (beide gehören zum Mutterkonzern Gen Digital, vormals NortonLifeLock) gibt es für 45 Euro pro Jahr eine kostenpflichtige Version mit erweiterten Zusatzfunktionen. Diese Version beinhaltet zusätzlich einen Netzwerkscanner, der Schwachstellen aufspürt, bietet umfassenden Schutz vor Ransomware und stellt Tools zur Systembereinigung bereit. Die Funktion „Breach Guard“ verspricht Schutz vor Datenlecks, indem sie beispielsweise E-Mails und Kreditkartennummern überwacht. Ähnlich wie bei Bitdefender werden Sie benachrichtigt, sobald Ihre Daten im Dark Web auftauchen.

Weitere Überlegungen

Avast weist eigentlich keine gravierenden Schwächen auf. Ein kleiner Kritikpunkt ist die teils aufdringliche Empfehlung kostenpflichtiger Zusatzdienste, wie eines VPN-Dienstes, wenn Sie die kostenlose Version nutzen. Für die meisten Anwender sind diese Dienste jedoch unserer Meinung nach verzichtbar.

Vom gleichen Hersteller gibt es mit “Avast One Essential” eine weitere kostenlos nutzbare Version, die noch mehr Zusatzfunktionen bietet. Avast One können wir jedoch kaum empfehlen, da diese App noch aggressiver für kostenpflichtige Abonnements wirbt und mehr als nötig vor potenziellen Gefahren warnt.

Unseren ausführlichen Einzeltest des Programms finden Sie hier.

  • Preis: kostenlos (Basisfunktionen)
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.12
  • Gesamtnote: 1,8 (gut)

3. NortonLifeLock Norton 360

NortonLifeLock Norton 360NortonLifeLock Norton 360Bild: NortonLifeLock Norton 360 Benutzeroberfläche

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Warum wir Norton mögen

Die Antivirus-Lösung von Norton ist seit Jahrzehnten auch als Mac-Version verfügbar. Das Tool (dessen Mutterfirma sich seit 2019 NortonLifeLock nennt) erkennt Mac-Malware und Adware hervorragend. Obwohl die Erkennung von Windows-Viren in früheren Tests noch Schwächen zeigte, wurden diese in aktuellen Versionen längst behoben. Die Bedienung ist ausgereift und der Funktionsumfang ausgezeichnet. Auch eine Firewall ist enthalten, die zusätzlichen Schutz bietet.

Es stehen insgesamt vier Versionen zur Auswahl: Die günstige Plus-Version ist mit Rabatt für das erste Jahr bereits ab 20 Euro erhältlich. Die teureren Premium- und Deluxe-Versionen bieten interessante Zusatzfunktionen wie eine Kindersicherung, ein einfaches Aufräum-Tool zur Festplattenbereinigung und das Dark Web Monitoring. Bei letzterem Abo wird das Web aktiv nach gestohlenen Daten wie Anmeldedaten und Kreditkarten durchsucht. Diese Monitoring-Dienste sind besonders in den USA beliebt, wo es in den letzten Jahren jedoch auch viele Probleme mit Datenlecks gab. Eine ähnliche Suche nach Anmeldedaten bietet übrigens auch Apples integrierte App „Passwörter“.

Ein VPN-Dienst (leider ohne sogenannten Kill Switch) ist bereits in der Standardversion enthalten.

Weitere Überlegungen

Wie Bitdefender bietet Norton ebenfalls einen Scam-Detector: Über eine Webseite oder eine App können Sie verdächtige E-Mails oder Nachrichten als Text oder Screenshot einreichen. Eine KI gibt dann eine Einschätzung, ob es sich um einen Betrugsversuch handelt. Leider funktioniert dies bisher nur mit englischsprachigen Nachrichten, wodurch die Version von Bitdefender aktuell deutlich nützlicher ist.

Unseren ausführlichen Einzeltest des Programms finden Sie hier.

  • Preis: ab 15 Euro, 15 CHF
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.15
  • Gesamtnote: 1,8 (gut)

4. AVG for Mac

AVG for MacAVG for MacBild: AVG Antivirus für Mac Benutzeroberfläche

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AVG: 43,99 €
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Warum wir AVG mögen

AVG zählt zu den besten gratis Antivirus Programme für den Mac und zeigte in unseren bisherigen Tests durchweg gute Leistungen bei geringer Systemlast. Der Funktionsumfang der Freeware-Version ist jedoch stark eingeschränkt und dient – wie bei kostenlosen Tools üblich – hauptsächlich als Werbefläche für kostenpflichtige Zusatzdienste. Wenn Sie lediglich einen zuverlässigen Virenscanner und kein umfassendes Multifunktionspaket suchen, ist dies jedoch verschmerzbar.

Weitere Überlegungen

Wie bei Avast gibt es eine kostenpflichtige Version, die zusätzlichen Netzwerk-Scan und Ransomware-Absicherung für 43 Euro pro Jahr bietet. Für 80 Euro erhalten Sie eine Version mit VPN, Schutz vor Tracking und dem Systemaufräumer AVG Tune Up. Ähnlich wie bei Avast ist die optionale Schutzfunktion „Breach Guard“ verfügbar, die vor Datenlecks schützt. Die Ähnlichkeiten mit Avast sind kein Zufall: AVG wurde vor einigen Jahren von Avast übernommen, welches wiederum zum Besitzer Gen Digital gehört, dem auch NortonLifeLock angehört.

  • Preis: Kostenlos (Basisfunktionen)
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.11
  • Gesamtnote: 1,8 (gut)

5. MacKeeper

MacKeeperMacKeeperBild: MacKeeper System-Optimierer mit Antivirus-Funktion

Preis beim Test: €95.40
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MacKeeper: 62,01 €
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Warum wir MacKeeper mögen

Während andere Antivirus-Pakete in den letzten Jahren mit Funktionen wie Aufräum-Tools erweitert wurden, ging MacKeeper den umgekehrten Weg: MacKeeper war ursprünglich ein System-Optimierer zur Bereinigung des Systems, bietet aber inzwischen einen vollwertigen, integrierten Antivirenscanner.

Laut Tests steht der Scanner der Konkurrenz in nichts nach. Er entdeckt und beseitigt auch Adware sowie lästige Werbung, und ein VPN-Dienst gehört zum Lieferumfang. Zusätzlich gibt es einen Schutz vor Datenlecks: Auf Wunsch wird überprüft, ob Ihre E-Mails, Kreditkartennummern oder andere Daten im Dark Web kursieren. Der Scanner wird von der ukrainischen Mutterfirma Clario selbst entwickelt und bietet beispielsweise eine eigene Chat-Funktion – bei Problemen können Sie sich direkt aus der App an die Experten von Clario wenden.

Weitere Überlegungen

Zusätzlich bietet das Programm Tools zur Systembereinigung, zum Entfernen von Duplikaten und großen Dateien. Dabei verfügt das Tool über weitaus ausgereiftere Aufräum-Funktionen als Norton oder Avast – schließlich war dies früher die Kernfunktion der Software. Ungewöhnlich: Es besteht auch die Möglichkeit, das Tool für einen einzelnen Monat zu abonnieren.

MacKeeper hatte in früheren Jahren einen miserablen Ruf und war durch sehr aufdringliche Werbung berüchtigt. Die Software hat jedoch mittlerweile den Besitzer gewechselt, und der neue Anbieter Clario macht einen weit seriöseren Eindruck. Leider wird das Tool nicht so oft von AV-Test und AV-Comparatives getestet wie die anderen Lösungen, was für eine umfassende Einschätzung der Zuverlässigkeit wichtig wäre.

Eine ausführlichere Vorstellung des Tools lesen Sie hier.

  • Preis: 71,64 Euro
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.13
  • Gesamtnote: 1,8 (gut)

6. F-Secure Total

F-Secure TotalF-Secure TotalBild: F-Secure Total Antivirus Lösung

Preis beim Test: €69.99
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F-Secure: 69,99 €
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Warum wir F-Secure mögen

In der Windows-Welt ist die finnische Lösung F-Secure sehr beliebt und liefert dort auch gute Testergebnisse. Das Tool ist leicht bedienbar, die Mac-Version bleibt jedoch in der Scanner-Leistung etwas zurück. Geboten wird der volle Funktionsumfang: Neben einer Antiviren-Funktion gibt es je nach Paket den obligatorischen Passwort-Verwalter, einen VPN-Dienst, Privatsphäre-Überwachung und einen speziellen Schutz gegen Erpresser-Software.

Auch F-Secure bietet mit Scam Protection jetzt einen eigenen Schutz gegen Betrugsversuche. Dubiose Webseiten werden anhand bestimmter verdächtiger Merkmale erkannt, und eine iOS-Version ist ebenfalls verfügbar. Die neue Funktion ist für 5 Euro als eigenes Abo erhältlich und in den Abos Total und Internet Security enthalten.

Weitere Überlegungen

Bei früheren Tests zeigte die Lösung immer wieder Schwächen, weshalb die Software auf den hinteren Plätzen landete. Leider gibt es auch ein Problem bei der Systemlast: Diese ist bei F-Secure ungewöhnlich hoch. Laut den Messdaten von AV-Test wird die Installation von Software deutlich verlangsamt, ebenso das Öffnen von Apps. Da das Tool zudem nicht gerade günstig ist, können wir es nur eingeschränkt empfehlen.

  • Preis: 50 Euro
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.12
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

Lesen Sie unseren Test: F-Secure Total.

7. Avira Internet Security Plus

Avira Internet Security PlusAvira Internet Security PlusBild: Avira Internet Security Plus Benutzeroberfläche

Preis beim Test: €54.95
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Avira: 26,95 €
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Warum wir Avira mögen

Besonders in Deutschland ist Avira nach wie vor einer der bekanntesten Antiviren-Anbieter und genießt auf der Windows-Plattform einen hervorragenden Ruf. Auch die Mac-Version ist in Deutschland recht beliebt, zeigte in früheren Tests jedoch eher mittelmäßige Leistungen. Der Virenscanner ist als gratis Antivirus Programme uneingeschränkt nutzbar.

Interessant unter den neuen Funktionen ist beispielsweise der Identity Assistant, der für 30 Euro pro Jahr das Dark Web nach Informationen über den Nutzer durchsucht und meldet, wenn dort Telefonnummern, Kontonummern oder E-Mail-Adressen kursieren. Ein Service, den mittlerweile auch Norton, MacKeeper, Bitdefender und Avast anbieten.

Weitere Überlegungen

Im letzten Test von AV-Test im Juni 2025 erreichte Avira bei der Erkennung von Mac-Viren nur eine Leistung von 99,9 Prozent. Auch im vorherigen Test hatte Avira lediglich 98,2 Prozent erreicht, was als zu wenig einzustufen ist. Immerhin ist der Virenscanner wirklich uneingeschränkt kostenlos nutzbar. Geboten werden ein Aufräum-Tool, ein Passwortmanager und ein VPN-Dienst.

Der mitgelieferte VPN-Dienst Phantom bietet in der kostenlosen Version allerdings nur 500 MB Datenvolumen pro Monat. Erst für 60 Euro pro Jahr gibt es die Version Avira Prime mit mehr VPN-Datenvolumen und weiteren Tools.

Unseren ausführlichen Einzeltest des Programms lesen Sie hier.

  • Preis: kostenlos (Basisfunktionen)
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.15
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

8. Eset Home Security Essential

Eset Home Security EssentialEset Home Security EssentialBild: Eset Home Security Essential Benutzeroberfläche

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Warum wir Eset mögen

Auf der Windows-Plattform hat sich Eset einen hervorragenden Ruf erworben und gehört dort zu den Top-Produkten. Es gibt auch eine Mac-Version, diese hat (wie leider oft) einen geringeren Funktionsumfang als die PC-Ausgabe. Am Mac werden neben dem Antivirenscanner immerhin eine Firewall für mehr Datenschutz geboten. Ab der teureren Premium-Version gibt es zusätzlich einen Passwort-Verwalter, die teure Ultimate-Version bietet außerdem Identitätsschutz und einen VPN-Dienst. Beim Identitätsschutz werden Ihre Daten regelmäßig auf Veröffentlichung im Internet überprüft – das gehört bei vielen Virenscannern mittlerweile zu den Zusatzangeboten.

Eine Besonderheit von Eset sind die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten, so ist über die Voreinstellung die Scan-Funktion sehr fein einstellbar.

Weitere Überlegungen

Die Erkennungsleistung ist bei Mac- und Windows-Malware in diesem Test gut, allerdings werden nur 95 Prozent der Adware erkannt. Insgesamt ist das Programm recht gut, es gibt aber bessere Alternativen.

  • Preis: ab 50 Euro im Monat
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.11
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

9. Trend Micro Antivirus for Mac

Trend Micro Antivirus for MacTrend Micro Antivirus for MacBild: Trend Micro Antivirus für Mac im Überblick

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Trend Micro: 19,95 €
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Warum wir Trend Micro mögen

Das Antivirus-Programm des japanischen Herstellers Trend Micro ist unauffällig und ähnelt seinen Konkurrenten auch optisch. Das Tool ist eine solide Lösung, Bedienkomfort und Funktionsumfang sind ohne Tadel. Zugriffe von Apps auf das Mikrofon und die Kamera des Macs werden ebenfalls gemeldet. Im Vergleich zu den anderen Apps im Test ist der Funktionsumfang recht begrenzt, das sollte aber nicht für jeden Anwender ein Nachteil sein. Vor allem bei Firmenanwendern ist die Windows-Version offenbar recht beliebt.

Weitere Überlegungen

Leider hat die Virenerkennung in den vergangenen Jahren etwas an Qualität verloren: Im letzten Test der Software im März wurden nur 99,6 Prozent der Mac-Malware verfehlt und nur 95 Prozent der Windows-Viren gestoppt.

Etwas verwirrend: Der Konzern Trend Micro hat noch weitere Apps und Dienste für iOS und macOS im Programm. Diese werden aber nicht über den Webshop für Antiviren-Software verkauft. Der Hintergrund ist, dass diese Zusatzprogramme direkt über den App Store vertrieben werden. Hier finden Sie eine VPN-App für Mac und iPhone, mit “Antivirus One” eine alternative Antivirus-Lösung für 20 Euro pro Jahr mit der Browser-Erweiterung Trend Micro Browser Security.

Für iOS gibt es weitere Tools von Trend Micro, etwa eine ID-Security-Lösung, die vor Datendiebstahl schützt und das Dark Web nach Daten durchsucht. Eine Familienschutzsoftware ist ebenfalls verfügbar.

Unseren ausführlichen Einzeltest des Programms lesen Sie hier.

  • Preis: 20 Euro, 20 CHF
  • Systemanforderungen: ab OS X 11.0
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

10. Intego Mac Internet Security X9

Intego Mac Internet Security X9Intego Mac Internet Security X9Bild: Intego Mac Internet Security X9 im Test

Preis beim Test: 39,99 Euro im ersten Jahr
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Intego: 39,99 €
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Warum wir Intego mögen

Der Antivirenscanner Intego VirusBarrier ist schon seit Urzeiten für den Mac verfügbar und kann mit guter Mac-Unterstützung punkten. Das ist nicht zu unterschätzen, denn ein Virenscanner soll sich möglichst im Hintergrund halten und keine Probleme verursachen. Geboten werden neben dem soliden Virenscanner VirusBarrier auch eine Firewall.

Die Firewall NetBarrier schützt vor Angriffen von Dritten, kann aber auch die auf dem Mac installierten Apps im Auge behalten. Sie erhalten auf Wunsch eine Warnung, wenn ein Programm „nach Hause telefonieren“ will. Diese Funktionen richten sich aber eher an erfahrene Anwender.

Weitere Überlegungen

Die Lösung hatte sich in früheren Versionen auf die Erkennung von Mac-Viren spezialisiert. Auch Windows-Viren erkennt die Software mittlerweile sehr zuverlässig. Im letzten Test von AV-Comparatives besteht der Scanner alle Anforderungen an einen Virenscanner, kann aber bei der Virenerkennung nicht ganz mit den Top-Virenscannern mithalten. Beim letzten Test von AV-Test im September erkannte die Software nur 99,5 Prozent der Mac-Malware, bei der Adware nur 90 Prozent. Eine neue Version ist in Vorbereitung, die auch VPN und Aufräum-Tools integrieren soll.

  • Preis: 40 Euro
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.13
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

Unseren ausführlichen Einzeltest des Programms lesen Sie hier.
Lesen Sie unseren Test: Intego Mac Internet Security X9.

11. ClamXAV

ClamXAVClamXAVBild: ClamXAV Antivirus Benutzeroberfläche für Mac

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ClamXAV: 35,00 €
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Warum wir ClamXAV mögen

Manche Mac-Anwender kennen ClamXAV vielleicht noch als kostenlose Open-Source-Lösung, als freie Alternative zu Norton oder Avira. Diese Zeiten sind aber vorbei. Die aktuelle Version ClamXAV 3 ist eine kostenpflichtige Lösung, die sich nicht nur an Heimanwender, sondern auch an Firmen richtet. Die Oberfläche ist einfach bedienbar und folgt gängigen Regeln – frühere Versionen hatten ein recht eigenwilliges Bedienkonzept. Geboten werden nun alle üblichen Funktionen wie zeitgesteuerte Scans und ein Wächterprogramm. Fast schon eine Seltenheit: Der Hersteller bietet weder VPN-Abos, noch Aufräumtools oder andere Zusatztools an.

Es gibt auch eine Firmen-Version, die über die Remote-Lösung Xenia administrierbar ist.

Weitere Überlegungen

Bei der Erkennung von Mac-Malware konnte ClamXAV im letzten Test im März überzeugen und erkannte 100 Prozent der Schädlinge. Bei der Erkennung von Adware und Windows-Schädlingen werden allerdings nur jeweils 90 Prozent erreicht. Das ist schlechter als bei allen anderen Tools und führt zum letzten Platz in der Übersicht. (Im aktuellen Test von AV-Test vom Juni wurde die Software nicht mitgetestet.)

  • Preis: 35 Euro
  • Systemanforderungen: ab OS X 10.10
  • Gesamtnote: 1,9 (gut)

Kaufberatung: Die Wahl der richtigen Antivirensoftware für Ihren Mac

Unsere Kaufempfehlung:

Ein guter Virenscanner kann auch auf dem Mac die Sicherheit Ihrer Daten erheblich verbessern. Gerade für Selbstständige und Unternehmen ist eine Antivirenlösung deshalb sinnvoll. Als beste Lösung empfehlen wir das Produkt von Bitdefender. Die beste kostenlos nutzbare Lösung ist der Scanner von Avast Security. Beide Programme bieten seit Jahren eine zuverlässige Virenerkennung, und die zusätzliche Systembelastung ist bei einem aktuellen Mac kaum spürbar. Empfehlenswert sind außerdem AVG und Norton.

Augen auf bei Abo-Preisen

Unser Tipp: Sie sollten genau auf die Abo-Preise, Pakete und Rabatte achten. Ein üblicher Verkaufstrick ist, dass das erste Abo-Jahr nur 40 Prozent des Standardpreises kostet. Dieses Angebot gilt allerdings nur für das erste Jahr der Nutzung, und das Abo verlängert sich ohne fristgerechte Kündigung automatisch!

Oft versucht ein Hersteller auch, Sie zum Kauf einer teuren Version zu verleiten. So kostete bei Redaktionsschluss die teure Version von Norton 360 Advanced im ersten Jahr zwar nur 40 Euro, im zweiten Jahr aber teure 135 Euro. Gut: Es gibt im Einzelhandel häufig Paket-Aktionen. Norton 360, McAfee und F-Secure gibt es etwa gelegentlich kostenlos im Paket mit Microsoft Office. Auch hier beginnt aber nach einem Jahr die Zahlung des vollen Abo-Preises – für Office und den Virenscanner. Eine automatische Verlängerung des Abos kann natürlich deaktiviert werden.

Besonders oft wurde von unseren Lesern der Umgang mit Abo-Verlängerungen bei einem Tool namens TotalAV kritisiert. Die Macwelt erhielt mehrere Beschwerdemails von Lesern über die Abo-Politik der Herstellerfirma. Wie Berichte im Web bestätigen, gab es hier öfter Probleme bei der Kündigung des Abos. Die Software wird zwar von AV-Test regelmäßig getestet, in unserem Artikel aber aufgrund der Beschwerden nicht mehr aufgeführt.

Wie gut sind Bedienkomfort und Funktionsumfang?

Vergleicht man Bedienkomfort und Funktionsumfang, gibt es zwischen den Lösungen nur noch wenig Unterschiede. Generell hat sich die Optik der Virenscanner stark aneinander angenähert, und fast alle werden durch Zusatztools wie VPN und Aufräum-Tools aufgewertet. Oft gibt es auch einen Passwort-Verwalter. Den meisten Anwendern sollte jedoch die von Apple vorinstallierte Passwörter-App völlig genügen.

Avast kann das WLAN des Nutzers auf Schwachstellen überprüfen, Avira kann schon in der kostenlosen Version Junk-Dateien löschen und Apps deinstallieren. Viele der Programme gibt es in verschiedenen Versionen – für ein oder mehrere Geräte.

Norton Security ist bereits in der Basisversion gut ausgestattet, es gibt aber Programmpakete mit noch weit mehr Funktionen. Die teuerste Version Norton Security Deluxe unterstützt bis zu fünf Geräte, bietet eine Kindersicherung, VPN, Aufräumtool, Datenschutz-Tools und schützt vor Datendiebstahl.

Ein weiterer Trend ist seit Jahren, dass viele Anbieter den Nutzern zusätzlich ein VPN-Abo oder Dienste wie Dark-Web-Monitoring (Schutz vor Datendiebstahl) anbieten. Vor allem kostenlose Lösungen wie Avast empfehlen dem Nutzer ein solches Abo recht aufdringlich. Funktionsumfang und Leistung der VPN-Dienste sind sehr ähnlich, wie frühere Tests gezeigt haben.

Hier unser ausführlicher Test von VPN-Diensten.

Interessant ist auch die vor allem in den USA beliebte Funktion Dark-Web-Monitoring, bei der Ihre E-Mail-Adresse, Kreditkarten und andere Personendaten überwacht werden. Tauchen diese sensiblen Daten auf dubiosen Seiten auf, werden Sie gewarnt. Allerdings bietet auch Apple einen ähnlichen Schutz, und diese Dienste sind recht teuer.

Unseren ausführlichen Test der Identitätssicherheits-Tools (Dark-Web-Monitoring) von Norton und Bitdefender lesen Sie hier.

Die hier nicht getestete Version Avast One Essential ist dabei ein besonderer Fall. Bei dieser Version ist der Virenscanner nur noch eine Funktion von vielen, geboten werden zusätzlich WLAN-Test, Aufräum-Tools, VPN und vieles mehr. Die simplere Version Avast Security ist da eher zu empfehlen.

Vor allem die kostenlosen Tools bieten oft zahlreiche kostenpflichtige Upgrades.Vor allem die kostenlosen Tools bieten oft zahlreiche kostenpflichtige Upgrades.Bild: Kostenlose Antivirus-Tools und kostenpflichtige Upgrades

Einige Hersteller wie Bitdefender und Trend Micro bieten kostenlose und kostenpflichtige Versionen ihrer Scanner über den App Store an. Diese beinhalten allerdings weniger Funktionen als die Vollversionen, da dies gegen die Regeln des App Stores verstoßen würde. Für einen manuellen Scan des Macs sind sie aber gut geeignet.

Immer mehr Hersteller sind miteinander verbunden: Avast wurde von der Firma Gen Digital (früher NortonLifeLock) übernommen, AVG und Avira ebenfalls. Ein Hinweis: Das bekannte Antivirus-Programm von Kaspersky wird in unserem Test nicht mehr berücksichtigt. Das BSI rät von der Nutzung ausdrücklich ab, da es durch seine russische Herkunft als problematisch gilt.

iOS-Geräte benötigen laut Apple keinen Virenscanner, allenfalls iPhones und iPads mit Jailbreak wären gefährdet. So gibt es auf Wunsch von Apple keine Antiviren-Scanner im App Store. Wie Vorfälle mit Tools wie Pegasus zeigten, gilt dies aber nicht für staatliche Organe. Geheimdienste sind sehr wohl in der Lage, auf iPhones Spyware zu installieren oder iPhones zu entsperren.

Hier würde aber eine Antivirensoftware nur wenig helfen, da die Abschottung des Systems verhindert, dass ein Antivirenprogramm nach Malware suchen kann. Sie können allerdings ein iPhone-Backup auf Spyware-Spuren überprüfen, etwa mit dem Tool iMazing.

Die Systemlast der Antiviren-Programme im Vergleich

Besonders bei einem Mac mit herkömmlicher Festplatte kann das alle Aktivitäten prüfende Antivirus-Programm als Systembremse wirken. Bei einem aktuellen Mac mit SSD fällt das permanente Prüfen aber kaum noch auf.

Messbar verlangsamen kann eine Sicherheitssoftware das Kopieren von sehr vielen kleinen Dateien, was beim Kopieren von Daten, aber auch bei der Installation einer Software auffällt. Bei diesem Test blieben fast alle Testkandidaten unauffällig, und die Wirkung ist im Alltag ohne Relevanz. Die Ausnahme war die Lösung F-Secure, hier verlangsamten sich sowohl die Installation von Programmen als auch der Start von Programmen deutlich.

Alternative Lösungen und Produktivitätstools

Vor Adware schützen Antivirenprogramme oft nur begrenzt, da Werbeprogramme von Download-Seiten wie Chip und MacUpdate von vielen Virenscannern selbst installiert werden. Grund dafür ist, dass der Nutzer oft unwissentlich Adware wie Browser-Erweiterungen oder Demoversionen von Tuning-Tools mitinstalliert.

Antivirenhersteller müssen außerdem darauf achten, Demoversionen und Adware nicht fälschlicherweise als Malware einzustufen. Hier sind manchmal schnelle Tests des Systems mit einer Anti-Adware-App wie Malwarebytes Anti-Malware oder DetectX ergiebiger, die nur wenige Sekunden dauern. Hinweis: Malwarebytes Anti-Malware ist kostenpflichtig, die Mac-Version kann aber kostenlos für manuelle Scans genutzt werden.

Eine interessante Alternative ist auch die Lösung CleanMyMac, die eigentlich als Aufräum-Tool bekannt ist. Die nach Platzfressern und anderen Systembremsen suchende Lösung bietet mit Moonlock einen eigenen Virenscanner. Die aufwendige Lösung besteht aus Wächterprogramm und Scanner und wurde von AV-Test mit guten Ergebnissen getestet. Mit 40 Euro pro Jahr entspricht auch der Preis den hier vorgestellten Antivirenlösungen. Allerdings schützt die Lösung nicht vor Windows-Malware, nur Mac-Schädlingen.

Hier unser aktueller Test von CleanMyMac.

Auch die Backup-Lösung Acronis Protect Home Office bietet nicht nur eine gute Backup-Lösung, sondern zusätzlich eine Antivirenlösung. In der teuren Version Advanced ist nämlich ein Virenscanner enthalten, der auf Wunsch im Hintergrund vor Malware schützt.

Hier unser Test von Acronis Protect Home Office.

Neben der Sicherheit spielt für viele Mac-Nutzer auch die Produktivität eine wichtige Rolle. Egal, ob Sie komplexe Datenanalysen durchführen oder den Überblick über Ihre Finanzen behalten möchten, zuverlässige Software ist entscheidend. Ein solider Grundkurs Excel kann Ihnen dabei helfen, die Grundlagen dieses mächtigen Tools zu beherrschen. Wenn Sie bereits fortgeschrittener sind, entdecken Sie vielleicht die beste Excel-Funktionen, die Ihre tägliche Arbeit erleichtern können. Effizientes Arbeiten mit solchen Anwendungen und gleichzeitig der Schutz vor Bedrohungen, sind das A und O für eine reibungslose Nutzung Ihres Macs.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Antivirensoftware für Mac

Brauchen Sie am Mac eine Antiviren-Software?

Ob Sie für Ihren Mac ein Antivirus-Programm benötigen, ist umstritten und wird oft verneint. Vor allem für Selbstständige und Unternehmen kann aber eine Antivirenlösung sinnvoll sein, und der Verzicht darauf als fahrlässig gelten. Wir haben deshalb die dafür zuständige Behörde BSI für diesen Artikel um ihre Stellungnahme gebeten. Laut einem Sprecher lautet ihre Einschätzung:

Für macOS gibt es deutlich weniger Malware als beispielsweise für Windows. Die Notwendigkeit für zusätzlichen Virenschutz hängt daher sehr von der Nutzung ab. Werden IT-Systeme für berufliche oder kommerzielle Zwecke genutzt oder bestehen besondere Anforderungen bzgl. IT-Sicherheit (zum Beispiel nach DSGVO), empfiehlt das BSI einen zusätzlichen Virenschutz.

Insbesondere wenn macOS-Systeme in einem Netz mit Windows-Systemen betrieben werden, ist ein zusätzlicher Virenschutz notwendig. Bei ausschließlich privater Nutzung reicht in der Regel der eingebaute Virenschutz von Apple. Wer bei privater Nutzung bewusst ein höheres Risiko eingeht (etwa Filesharing) oder häufig E-Mails von unbekannten Personen erhält, sollte ebenfalls einen zusätzlichen Virenschutz in Erwägung ziehen.

Nach unserer Meinung eine ausgewogene Einschätzung. Unseren ausführlichen Ratgeber zu diesem Thema finden Sie hier.

Hilft Antivirensoftware vor Phishing und Datenklau?

Erhalten Sie öfter Nachrichten über Pakete, die Sie nie bestellt haben, oder seltsame Nachrichten von unbekannten Personen? Das ist meist Scam. Dabei geht es darum, Sie zum Eingeben Ihrer kostbaren Anmeldedaten für Webdienste, Banken oder auch DHL-Accounts zu verleiten. Leider funktioniert diese Betrugsmasche auch auf dem Mac und dem iPhone.

Viele Softwarehersteller versprechen, Sie auch gegen diese Angriffe zu schützen, und setzten dazu früher meist auf Browser-Erweiterungen, zuletzt auf Netzwerkfilter. Neben dem obligatorischen Prüfen von verdächtigen Links können Sie damit die Datenschutzeinstellungen von Facebook, Twitter und LinkedIn verbessern. Unterstützt werden üblicherweise Firefox, Chrome und Safari.

Fast alle Hersteller von Antivirus-Programmen nutzen bei diesen Erweiterungen Webdatenbanken mit bekannten Spam- und Malware-Seiten, die beim Aufruf sofort geblockt werden sollen. Vor Phishing-Seiten, die nach Informationen spähen, schützen diese Erweiterungen leider nur begrenzt, meist sind diese nämlich oft erst kurze Zeit aktiv.

Stichproben von uns bestätigen das immer wieder: Wir überprüfen immer wieder per Phishing-Email erhaltene Webadressen über die Webseite Virustotal, die auf Dutzende dieser Online-Datenbanken zugreift. Selten schlägt aber eines der Angebote Alarm, da die Adresse zu neu ist. Vorsichtsmaßnahmen müssen Sie also immer selbst beachten: Geben Sie niemals Ihre Bank- oder Kreditkartendaten weiter, wenn eine E-Mail von „Postbank“ oder „ING“ Sie dazu auffordert. Das tun Banken nämlich nie!

Hinweis zu Virustotal: Der Dienst eignet sich gut für die Überprüfung dubioser Dateien und kann auch URLs dubioser Mails prüfen. Er sollte aber nicht für sensible Daten genutzt werden. Alle hochgeladenen Daten können nämlich von Entwicklern eingesehen werden, auch die Excel-Datei Ihrer Firma.

Es gibt aber dank KI neue Ansätze: Eine bessere Lösung bietet Bitdefender mit dem Chat Scamio – einem KI-Chat für die Prüfung verdächtiger E-Mails oder Chat-Nachrichten. Erhalten Sie eine verdächtige Nachricht, können Sie diese in den Chat kopieren und erhalten eine meist recht zutreffende Risiko-Einschätzung. Für die Nutzung ist allerdings eine Anmeldung bei Bitdefender erforderlich. Bei den teureren Versionen von Bitdefender ist diese Lösung direkt in die App integriert.

Eine ähnliche Lösung wie Scamio hat Norton mit Norton Genie im Repertoire, das ebenfalls auf Analyse per Chat setzt. Über eine Webseite oder eine iOS-App können Sie eine verdächtige E-Mail oder Nachricht schnell überprüfen. Import ist per Text oder Screenshot möglich. Vor allem die Analyse per Text ist recht brauchbar, da auch ein enthaltener Link geprüft wird. Dazu kopieren Sie einfach den kompletten Text in die Zwischenablage und kopieren diesen in den Chat.

Leider wird bisher nur die englische Sprache unterstützt, was das Tool deutlich einschränkt. Bei einer Stichprobe mit einer betrügerischen Paket-Benachrichtigung erkennt Bitdefenders Scamio den Betrug sofort, Norton ist sich dagegen nicht sicher.

Bild: Norton Genie zur Erkennung von Betrugsversuchen

Auch F-Secure bietet mit Scam Protection eine recht aufwendige Schutzfunktion, die als eigenes Abo zu haben ist.

Eigentlich können Sie eine verdächtige Nachricht auch mit einer KI wie ChatGPT oder Perplexity überprüfen. Allerdings sind diese Dienste darauf nicht spezialisiert und achten anscheinend vor allem auf sprachliche Hinweise, weniger auf technische Details wie die Links selbst. Aktuell scheint Scamio deshalb die solideste Lösung zu sein.

ChatGPT kann ebenfalls verdächtige Nachrichten überprüfen.ChatGPT kann ebenfalls verdächtige Nachrichten überprüfen.Bild: ChatGPT zur Überprüfung verdächtiger Nachrichten

Worauf sollten Sie bei der Installation und Deinstallation achten?

Seit macOS 10.13 High Sierra (erschienen im Jahr 2017) nutzt das Betriebssystem des Mac die Schutzfunktion Secure Kernel Extension Loading (SKEL). Bei der Installation eines Virenscanners unter macOS Ventura oder Sonoma sind deshalb mehrere zusätzliche Schritte nötig. Während der ersten Installation sieht der Nutzer eine Warnung des Systems, dass eine Systemerweiterung installiert werden soll.

Dies müssen Sie über die Systemeinstellung „Sicherheit“ ausdrücklich erlauben. Dazu klicken Sie wie im Warnfenster erläutert unter „Allgemein“ auf den Button „Erlauben“ (Tipp: Bei der Installation wird diese Option oft erst verzögert angezeigt, Sie müssen die Systemeinstellung dann mehrmals aufrufen).

Zusätzlich ist dann auch noch unter der Systemeinstellung „Sicherheit & Datenschutz“ die Erlaubnis für Festplattenzugriff nötig. Die Tools erläutern dies bei der Installation aber ausführlich. Alle Tools unterstützen den Anwender mit hilfreichen Assistenten. So öffnen sie etwa per Knopfdruck die beiden erforderlichen Systemeinstellungen. Hinweis: Mit Sequoia hat Apple die Anordnung der Systemeinstellungen etwas verändert, und die Anleitungen sind nicht immer ganz korrekt.

Achtung bei der Installation: Die oft tief im System verankerten Programme müssen für eine rückstandsfreie Entfernung über eine integrierte Deinstallationsfunktion oder ein separates Uninstall-Tool deinstalliert werden.

Die Installation muss umständlich genehmigt werden.Die Installation muss umständlich genehmigt werden.Bild: Genehmigungsprozess für Antivirus-Installation auf macOS

Antiviren-Software für Mac als Fehlerquelle

Virenscanner können sich negativ auf die Systemstabilität auswirken. Zum Ärgernis wird der tief ins System eingreifende Scanner, wenn das Tool den Mac nicht nur ausbremst, sondern auch eine Fehlfunktion aufweist. So kann es Verzögerungen bei Time Machine-Backups geben oder die Systemlast durch das im Hintergrund laufende Scan-Programm plötzlich extrem ansteigen.

Nicht zu Unrecht behaupten viele Mac-Profis, Virenscanner verursachten beim Heimanwender mehr Ärger, als sie beseitigen. Unerlässlich sind Antivirenprogramme nach unserer Meinung aber für professionelle Anwender und vor allem in Unternehmen ohne alternative Sicherheitsfunktionen.

Bei der Nutzung einer früheren Version von Norton Antivirus stellte ich etwa fest, dass die Firewall Apples Webcam-Funktion Integrationskamera stört – das hat Norton aber mittlerweile korrigiert. Die RAID-Software Softraid hatte ebenfalls Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten Antivirenprogrammen, da sie sehr tief in das System eingreift. Ähnliche Probleme können bei vielen Virenscannern immer wieder auftreten und sind ein Grund, warum viele Mac-Anwender solche Scanner komplett ablehnen.

Ein weiterer positiver Effekt von Antiviren-Programmen: Neue Mac-Schadsoftware wird oft durch Nutzer von Antiviren-Software erstmals entdeckt, was der ganzen Plattform zugutekommt. Auch Blogs wie „The Mac Security Blog“ von Intego, der Blog Moonlock von MacPaw und Naked Security von Sophos wären ohne kommerzielle Produkte kaum möglich.

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Thema: Ist macOS ohne Virenscanner sicher genug? Hat macOS nicht einen eigenen Virenscanner?

Selbst Apple musste das Vorhandensein von Mac-Malware anerkennen und schützt das System mit mehreren systemeigenen Tools:

XProtect und XProtect Remediator: Das System prüft jeden Download per Browser und Mail und blockt beispielsweise Schädlinge wie Genieo. Allerdings gelangt Malware oft über Installationen anderer Tools auf den Mac, und Apple aktualisiert XProtect nur unregelmäßig alle paar Wochen. Hersteller von Antiviren-Software sind da erfahrungsgemäß deutlich schneller.

Das simple System war anfangs bereits von leicht abgewandelten Viren überfordert. Seit macOS 12.3 hat Apple XProtect aber stark verbessert. Nach bestimmten Schädlingen sucht das System seit Kurzem aktiv im Hintergrund – ganz wie Antivirenscanner. Diese neue Komponente namens XProtect Remediator wurde auch auf älteren Systemen ab macOS 10.15 Catalina nachgerüstet.

Von Apple dokumentiert wird diese neue Funktion aber so gut wie gar nicht. Offensichtlich arbeitet Apple sogar an einer verhaltensbasierten Erkennung von Malware, dafür gibt es erste Anzeichen. Nach unserer Einschätzung sorgt XProtect in jedem Fall bereits für einen deutlich höheren Schutz vor Malware. So werden neue Apps automatisch überprüft.

Gatekeeper: Diese Funktion soll die Installation aller Tools und Apps kontrollieren und prüft vor jeder Installation eines Programms, ob es eine Signatur besitzt. Ist ein Tool nicht aus dem App Store, bemängelt Gatekeeper dies ebenso wie ein fehlendes Zertifikat eines Entwicklers. Beschränken Sie sich auf die Installation von Programmen aus dem App Store und bei Apple registrierten Entwicklern, sorgt Gatekeeper für ein hohes Maß an Sicherheit.

Allerdings sind längst nicht alle Anwendungen per App Store verfügbar. Neben vielen Adobe- und Microsoft-Apps betrifft dies einen Großteil der Open-Source-Software und auch alle von uns getesteten Programme – sie greifen nämlich zu tief ins System ein, um über den App Store vertrieben werden zu können.

So testet Shocknaue.com:

Virenerkennung

Bei der Bewertung der Virenerkennung greifen wir auf Testdaten der Prüfinstitute AV-Test und AV-Comparatives zurück, die regelmäßig Mac-Antiviren-Lösungen prüfen. Beim Erscheinen neuer Testergebnisse ergänzen wir diese und aktualisieren diesen Artikel.

Manche Mac-Scanner zeigten in früheren Tests beim Erkennen von PC-Viren oder Adware Schwächen, was bei unserer Bewertung zur Abwertung führt. Tools wie Bitdefender, die seit Jahren kontinuierlich Bestleistungen erzielen, bekommen in unserer Rangliste einen besseren Rang.

In unserer Gesamtwertung und der Rangfolge in der Übersicht werden Funktionsumfang, frühere Testergebnisse und Bedienkomfort berücksichtigt. Hinweis: Da die Scanleistung bei allen Scannern in diesem Test auf hohem Niveau ist, aber auch der Funktionsumfang sich immer mehr gleicht, sind die Noten meist recht ähnlich.

So zuverlässig sind die Apps bei der Virenerkennung
Die wichtigste Aufgabe einer Antiviren-Software ist die zuverlässige Erkennung von Mac- und Windows-Viren. Der Aufwand für die Hersteller ist dazu recht hoch, und die Rangfolge unter den Antivirus-Programmen kann sich daher schnell ändern. In drei verschiedenen Testbereichen müssen die Antivirus-Programme ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen: In den Laboren der Prüfinstitute AV-Test und AV-Comparatives müssen die Tools als wichtigsten Test ausgewählte Mac-Schädlinge identifizieren. Dabei handelt es sich um weitverbreitete und relevante Schädlinge, die in den vergangenen Monaten aufgetaucht sind.

Adware ist vergleichsweise harmlos, aber auch diese „Plagegeister“ muss ein guter Scanner erkennen können. Von dieser Schädlingsart müssen beim Test im Juni 2025 299 Testobjekte identifiziert werden. Es gibt neben Erpresser- und Schadsoftware schließlich unzählige Lästlinge: Bei diesen sogenannten Potentially Unwanted Applications handelt es sich beispielsweise um System-Tuner wie Macbooster, die sich über Freeware-Installer auf den Rechner schmuggeln, Crypto-Miner oder Werbetools, die Safari auf bestimmte Werbeseiten umlenken.

Die besonders wichtige Erkennung von Mac-Malware gelingt den ausgereiften Scannern meist hervorragend, kann aber von Jahr zu Jahr schwanken. Im aktuellen Test von AV-Test erkannten die Testkandidaten fast alle der 1394 aktuellen Mac-Viren. Tools wie Bitdefender, die seit Jahren kontinuierlich hundert Prozent der Viren erkennen, werden von uns im Ranking vorn positioniert. F-Secure, ClamXAV und Avira zeigten in früheren Tests dagegen immer wieder Schwächen.

Auch bei der dritten Probe, der Erkennung von 3209 Windows-Viren, erwarten wir hohe Erkennungsleistung.

Ob die Erkennung von Windows-Viren wichtig ist, war früher umstritten. Schließlich sind diese für einen Mac völlig ungefährlich. Potenziell könnten Sie aber über einen Mac Windows-Viren weiterverbreiten, die Sie etwa per E-Mail oder einen Messenger erhalten haben. Ein weiteres Problem bei Virenscannern sind False Positives, also Warnmeldungen ohne Anlass: In den letzten Tests von AV-Test gab es aber keine Fehler dieser Art.

AV-TestAV-TestBild: AV-Test Logo und Testergebnisse

Was sich leider nur schwer testen lässt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit auf neue Viren. Die von uns empfohlenen Antivirenlösungen Avast und Bitdefender reagieren nach meinen Stichproben aber sehr schnell auf neue Bedrohungen und erkennen dann auch neue Malware.

Erkennung von Mac-Malware in den letzten Tests

Bei der Erkennung von Malware sollten Sie auch auf die Konsistenz der Testergebnisse achten. Nur wenige Lösungen schaffen es, jedes Jahr Topleistungen zu erzielen.

HerstellerAV-Test im MärzAV-Test im JuniAV-Comparatives 6/2024AV-Comparatives 5/2025AV-Test im SeptemberAV-Test im DezemberAV-Test im März 2025AV-Test im Juni 2025
Avast100%100%100%100%100%100%100%100%
Avira99,6%98,3%nicht getestet99,3%100%99,5%98,2%99,9%
AVG100%100%100%100%100%100%100%100%
Bitdefender100%100%100%99,4%100%100%100%100%
ClamXAVnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestet100%nicht getestetnicht getestetnicht getestet
Esetnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestet99,9%100%
F-Securenicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestet100%100%100%100%
Integonicht getestetnicht getestet99,1%97,1%99,4%nicht getestetnicht getestetnicht getestet
Norton100%100%nicht getestet100%100%100%100%100%
MacKeeper100%nicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestet100%nicht getestet
Trendmicro100%nicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestetnicht getestet99,6%nicht getestet

Bitdefender und Avast zeigten über Jahre solide Testergenisse.Bitdefender und Avast zeigten über Jahre solide Testergenisse.Bild: Vergleichstabelle der Antivirus-Software Testergebnisse

Fazit: Bleiben Sie mit der richtigen Antivirensoftware geschützt

Die Auswahl der richtigen Antivirensoftware für Ihren Mac ist eine wichtige Entscheidung, die Ihre digitale Sicherheit maßgeblich beeinflusst. Obwohl macOS von Natur aus als sicher gilt, zeigen die stetig neuen Bedrohungen durch Malware und Phishing, dass ein zusätzlicher Schutz unerlässlich ist, insbesondere für berufliche und sensible private Daten.

Wir empfehlen Ihnen, sich für eine der top-platzierten Lösungen in unserem Test zu entscheiden, allen voran Bitdefender für den umfassendsten Schutz oder Avast Security als hervorragende kostenlose Alternative. Achten Sie bei der Wahl nicht nur auf die Erkennungsleistung, sondern auch auf den Funktionsumfang, die Systemlast und die Abo-Bedingungen. Ein bewusster Umgang mit Links und Anhängen sowie die regelmäßige Überprüfung Ihrer Systemeinstellungen sind zusätzliche Säulen Ihrer digitalen Sicherheit.

Bleiben Sie proaktiv und schützen Sie Ihren Mac mit der besten Antivirensoftware, um eine sichere und reibungslose Nutzung zu gewährleisten.