Die menschliche Entwicklung, insbesondere die frühkindliche, ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Im Zentrum dieses Geschehens steht eine fundamentale Erkenntnis: Bildungsarbeit ist Bindungserleben. Ohne ein tiefes, sicheres Bindungsgeschehen zwischen Menschen kann elementarpädagogische Bildungsarbeit, wie wir sie verstehen, nicht in ihrer vollen Tiefe stattfinden. Es ist die Nähe, Aufmerksamkeit, Zuneigung, das Interesse, Staunen, die Neugierde und das tiefe Zutrauen, die den Boden für wahre Bildung bereiten. Diese elementaren menschlichen Verbindungen sind die Grundpfeiler, auf denen Kinder ihre Welt entdecken, sich selbst verstehen und ihre individuellen Potentiale entfalten.
Die renommierte Familientherapeutin Virginia Satir formulierte dies prägnant: „Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden! Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“ Dieser tiefgreifende zwischenmenschliche Kontakt motiviert Kinder, Jugendliche und Erwachsene immer wieder dazu, eine Verbindung zu sich selbst herzustellen. Gelingt dies, ist der erste und entscheidende Schritt zur Selbstbildung getan. In einer Welt, die zunehmend von digitalen Interaktionen geprägt ist, bleibt die Bedeutung authentischer menschlicher Begegnungen und das Erkennen von komplexen Zusammenhängen – sei es in der Pädagogik oder bei technischen Lösungen wie teamviewer mit zwei bildschirmen – von unschätzbarem Wert für unsere Entwicklung.
Das Bildungsziel: Entdeckung von Lebensfreude und Lebenskunst
Wilhelm Schmid, ein bekannter Philosoph, beleuchtet die Entwicklung der Selbstsorge als zentrales Element der „kindlichen Lebenskunst“. Er beschreibt, wie der frühe Schrei eines Kindes bereits ein Akt der Selbstbehauptung ist, das Kind jedoch zunächst auf die Fürsorge anderer angewiesen bleibt. Der Weg des Heranwachsens besteht darin, den Umgang mit sich selbst zu erlernen und die Fähigkeit zur Selbstsorge zu entwickeln, damit das eigene Lernen nicht dauerhaft von anderen abhängt. Erst durch die Selbstsorge wird das Leben zu einem eigenen, und nur dort, wo Selbstaneignung stattfindet, kann auch Selbstverantwortung entstehen. Sich um sich zu kümmern, ohne dabei die Unbekümmertheit zu verlieren – dies ist das dynamische Zentrum der kindlichen Lebenskunst.
Was bedeutet diese „dynamische Lebenskunst“ konkret? Sie umfasst unter anderem:
- Die Fähigkeit, positive Erlebnisse in all ihrer Vielschichtigkeit bewusst zu genießen.
- Ein anhaltendes Staunen über eigene Entwicklungen, Stärken und Fortschritte.
- Die Offenheit, Herausforderungen des Alltags mit Interesse und Neugierde zu suchen und sich ihnen engagiert zu stellen.
- Das Erkennen und Ablösen von alten, das Leben einengenden Fühl-, Denk- und Handlungsmustern.
- Das Herstellen von Zusammenhängen zwischen Ereignissen, um aus neuen Erkenntnissen innovative Handlungsstrategien zur Problemlösung zu entdecken.
- Die Entwicklung neuer, unbekannter Spielräume im Rahmen der eigenen Verhaltensvielfalt.
- Das Klären von „Geschichten“, die weit in die Vergangenheit zurückreichen, um sich von belastenden Verstrickungen zu befreien.
- Die Fähigkeit, in möglichst vielen bedeutsamen Situationen identisch mit sich selbst umzugehen und sich zu sagen: „Wie schön, dass ich geboren bin, dem Leben schenk’ ich einen Sinn.“
Diese Fähigkeiten sind das Ergebnis eines gelungenen Bildungsprozesses, der tief in sicheren Bindungserfahrungen verwurzelt ist und die Grundlage für eine umfassende lebenshilfe bildung bildet.
Die allgegenwärtige Macht der Gefühle
Über Jahrhunderte hinweg wurde die menschliche Rationalität und Intelligenz als „Perle der Schöpfung“ angesehen, sowohl von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachdisziplinen als auch von Laien. Doch vielfältige Untersuchungen haben dieses Bild relativiert. Heute wissen wir, dass stets die Emotionen die entscheidenden Impulse geben, bevor kognitive Prozesse und Handlungsimpulse einsetzen, die unsere Denk- und Handlungsrichtung bestimmen. Es ist die „Macht der Gefühle“, die unser Leben steuert. Führende Hirnspezialisten wie Antonio Damasio (Neurowissenschaftler aus Iowa City), Joseph LeDoux (einer der wichtigsten Erforscher der Amygdala in New York) und der deutsche Hirnforscher Gerhard Roth haben überzeugende Beweise dafür vorgelegt, wie Emotionen unser gesamtes Leben prägen. Sie zeigen, dass die Amygdala, ein evolutionsgeschichtlich alter Hirnteil, einen zentralen Einfluss auf unser Gefühlsleben hat und somit maßgeblich unsere Reaktionen und unser Lernen steuert.
Bindungen provozieren Bildungs- und Entwicklungswünsche
Angesichts dieser für Pädagogik und Psychologie außergewöhnlich bedeutsamen Erkenntnisse sind die Ergebnisse der Bindungsforschung eng mit der Hirnforschung vernetzt und besitzen für Erzieher/-innen einen besonders hohen Bedeutungswert. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies: Eine liebevolle, vertrauensvolle und verlässliche Bindung, die Kinder in ihren ersten Lebensjahren (und auch darüber hinaus) mit ihren Eltern und anderen Erwachsenen erfahren, ist die entscheidende Grundlage für die Entstehung der genannten „Lebenskunst des Menschen“. Gleichzeitig bildet sie die Basis für ein tiefes Selbstvertrauen, Unabhängigkeit und Selbstständigkeit.
Wie die renommierte Erziehungsstilforscherin Diana Baumrind treffend formulierte: „Kinder brauchen erst Wurzeln, dann Flügel.“ Nur durch eine tief erlebte Geborgenheit und Annahme sind Kinder in der Lage, ihre „Lebenswurzeln“ in Form von Sicherheit und Lebensfreude zu entwickeln. Dies schützt sie gleichzeitig vor einer Reihe seelischer Irritationen und lebenseinschränkender Ängste. Verhaltensirritationen bei Kindern und Jugendlichen sind vielfältig – Ängste, gewaltbereites Handeln, aggressives Verhalten, Anstrengungsvermeidung, oppositionelles Widerstandsverhalten oder generelle Antriebslosigkeit. Zahlreiche epidemiologische Studien haben gezeigt, dass diese und weitere problematische Verhaltensweisen häufig direkt oder indirekt auf fehlende Bindungserfahrungen zurückzuführen sind (vgl. Grossmann, K. und Grossmann, K. E., 2004). Eine sicher erlebte Bindung erweist sich somit immer wieder als ein wesentlicher Schutzfaktor gegen seelische Irritationen und ermöglicht eine gesunde bildung partizip 2 in ihrer emotionalen und kognitiven Ausprägung.
Bindungsverluste schwächen Körper, Geist und Seele
Die Bindungstheorie, die sich mit der emotionalen Entwicklung des Menschen und den emotionalen Folgewirkungen unbefriedigter Bindungserfahrungen beschäftigt, unterscheidet grundsätzlich drei Bindungsarten:
- Sichere Bindung: Hier erleben Kinder und Jugendliche vor allem Verbundenheit, Nähe, Zärtlichkeit, Fürsorge und Schutz (vgl. Holmes, 2002). Sie wissen, dass ihre Bezugspersonen verfügbar sind und reagieren.
- Unsicher-ambivalente (präokkupierte) Bindung: Kinder verspüren eine permanente Angst, verlassen zu werden. Diese Angst entsteht durch ambivalentes Verhalten der Bezugspersonen, die mal einfühlsam, mal stark ablehnend reagieren. Ein Kind, das unbedingt auf den Arm genommen werden möchte und kurz darauf wieder herunter will, oder übermäßiges Klammern, sind typische Anzeichen.
- Unsicher-vermeidende (distanzierende) Bindung: Kinder und Jugendliche verhalten sich oft verschlossen, zurückhaltend und abwartend. Sie bringen ihre Verlassenheitsängste den Erwachsenen gegenüber nicht zum Ausdruck, aus erneuter Angst vor Ablehnung oder Zurückweisung.
Diese Bindungsstile formen die inneren „anwendungssoftware systemsoftware“ des Kindes, seine Erwartungen und Reaktionsmuster auf die Welt. Bindungsverluste, insbesondere in der prägenden Kindheit, können nachhaltige Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit haben, da sie das grundlegende Gefühl von Sicherheit und Vertrauen untergraben.
Grundannahmen und Ausgangspunkte für Bildungsprozesse
Die Bindungstheorie, die als „umfassendes Konzept für die Persönlichkeitsentwicklung des Menschen als Folge seiner sozialen Erfahrungen“ gilt (Ainsworth und Bowlby, 2003, in: Grossmann, K. und Grossmann, K.E. 2004, S. 65), basiert auf fünf zentralen Postulaten:
- Kontinuierliche und feinfühlige Fürsorge: Für die seelische Gesundheit des sich entwickelnden Kindes ist eine konsistente und sensible Betreuung von herausragender Bedeutung.
- Biologische Notwendigkeit einer Bindung: Es besteht eine biologische Notwendigkeit, mindestens eine Bindung aufzubauen, die Sicherheit bietet und vor Stress schützt. Diese Bindung wird zu einer erwachsenen Person aufgebaut, die als stärker und weiser empfunden wird und Schutz sowie Versorgung gewährleisten kann. Das Bindungsverhaltenssystem existiert dabei gleichrangig mit Systemen für Ernährung, Sexualität und Aggression.
- Wechselspiel von Bindungs- und Erkundungsverhalten: Bei Angst wird das Bindungsverhaltenssystem aktiviert, die Nähe der Bindungsperson gesucht und das Erkundungsverhalten (Explorationsverhaltenssystem) deaktiviert. Bei Wohlbefinden hingegen lässt die Aktivität des Bindungsverhaltenssystems nach, und Erkundungen sowie Spiel setzen wieder ein.
- Qualität der Bindung als Sicherheitsmaßstab: Individuelle Unterschiede in der Qualität von Bindungen lassen sich am Ausmaß unterscheiden, in dem sie Sicherheit vermitteln.
- Inneres Arbeitsmodell: Mithilfe der kognitiven Psychologie erklärt die Bindungstheorie, wie früh erlebte Bindungserfahrungen geistig verarbeitet und zu inneren Modellvorstellungen (Arbeitsmodellen) von sich und anderen werden.
Bindung kann als ein imaginäres Band verstanden werden, das zwei Personen verbindet und in angenehmen Gefühlen verankert ist – ein über einen längeren Zeitraum hinweg erlebtes Phänomen (vgl. Ainsworth, 1979). Da sich Bindung erst im Laufe des ersten Lebensjahres eines Kindes entwickelt (Ainsworth, 2003), suchen Kinder im Laufe ihrer Entwicklung mehrere Bindungspartner. Jedes Kind erstellt dabei eine „innere Hierarchie der Bindungspersonen“. Je verlassener oder geängstigter sich ein Kind fühlt, desto intensiver sucht es die präferierte Bindungsperson. Diesen fundamentalen Prozess der Verknüpfung von Bezugsperson und Kind kann man auch als eine Art simple present passive bildung der grundlegenden Beziehungsdynamik verstehen.
Sichere Bindungserfahrungen machen Kinder stabil und lernaktiv
Kennzeichen einer sicheren Bindung zeigen sich vor allem darin, dass Kinder:
- Ihre Bindungsperson als einen „grundsätzlich sicheren Hafen“ erleben. Diesen Hafen suchen sie bei Verunsicherungen, Ängsten und Verlassenheitsgefühlen gerne, freiwillig und selbstmotiviert auf.
- Durch die Verhaltensweisen ihrer Bindungspersonen Sicherheit und Hilfe erfahren dürfen.
- Bei Sorgen, Kummer und Trennung aktiv die Nähe zu ihrer Bindungsperson suchen.
- Schon sehr früh durch intensive Bindungserfahrungen immer weniger auf direkte Bindungserlebnisse angewiesen sind. Sie können sich mit einem Gefühl der inneren Grundsicherheit auf die „Erkundung der großen, weiten Welt“ einlassen und ihrem innewohnenden Forscherdrang nachgehen.
- Motiviert und freiwillig über ihre Gefühle berichten und dabei emotionale Belastungen ebenso „ungehemmt und unkontrolliert“ zum Ausdruck bringen wie Augenblicke der Freude und des tiefen Glücksempfindens.
Ein Kleinkind in liebevoller Interaktion mit einer Erzieherin, die das Konzept von Bindung und Bildung in der Elementarpädagogik symbolisiert.
„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
Wilhelm von Humboldt
Prof. Dr. Gerhard Suess fasst es treffend zusammen: Bindungserfahrungen „bereiten die Bühne für die Erfahrungswelt […]. Kinder werden durch die frühen Bindungserfahrungen gleichsam auf ein Gleis gestellt, von dessen Verlauf abhängig sie zunehmend unterschiedliche Erfahrungen sammeln.“ Die Rolle von Erzieher/-innen im Kindergarten rückt hierbei besonders in den Mittelpunkt. Sie werden zu wichtigen Beziehungspartnern für die Kinder, auf die diese ihr bisher entwickeltes Weltbild anwenden. Dabei lösen Kinder Gefühle und Reaktionstendenzen bei den Erzieher/-innen aus, die wiederum darauf abzielen, die Weltbilder der Kinder zu bestätigen. Hier besteht die Gefahr, dass sich negative Auswirkungen hochunsicherer Bindungen im Alltag durchsetzen. Erzieher/-innen sollten daher über diese Prozesse informiert sein, um ihre Gefühle und Reaktionstendenzen kritisch zu reflektieren und der Sogwirkung unsicherer Bindungen widerstehen zu können. Eine fundierte Kenntnis der Bindung Und Bildung ist somit unerlässlich für eine professionelle pädagogische Praxis.
Kinder brauchen mehr Bindungserfahrungen in der deutschen Pädagogik
Wenn Bindungserfahrungen bei Kindern und Jugendlichen vor allem ein Gefühl tiefer Geborgenheit auslösen und gleichzeitig eine Schutzfunktion gegen Über- und Unterforderungen, Kränkungen und Hoffnungslosigkeit, Verlassenheitsängste und Ohnmachtsgefühle bilden, dann muss die Ausgangsthese des schwedischen Kindergarten- und Schulcurriculums mit großer Zustimmung aufgenommen werden: „Bildung geschieht nur durch Bindung.“
Die pädagogische Praxis in Deutschland zeigt jedoch immer wieder und immer stärker, dass den Ergebnissen der Bindungsforschung zwar eine „durchaus hohe theoretische Bedeutung“ beigemessen wird, Bindungserfahrungen aber in der Praxis in ihrer beschriebenen Ganzheit und Ausprägungstiefe häufig nicht wirklich von Kindern erlebt werden. Dies muss sich ändern, um gerade aus den PISA-Ergebnissen die vollständigen Konsequenzen abzuleiten und diese in der deutschen Pädagogik nachhaltig zu berücksichtigen.
Die aktuelle Bildungspädagogik wird im Gegensatz dazu oft anders gestaltet: Sie ist belehrend statt erfahrungsorientiert, hierarchisch vermittelnd statt gemeinsam erkundend und funktionalisiert statt alltagsorientiert. Kinder brauchen aber liebenswerte Mitforscher/-innen, geduldige und staunende Mitspieler/-innen sowie selbsterfahrungsorientierte Akteure, die gemeinsam mit ihnen den Geheimnissen der Welt auf die Spur kommen wollen. Nur so kann eine Pädagogik gelingen, die die untrennbare Verbindung von Bindung und Bildung in den Mittelpunkt stellt und Kinder zu selbstständigen, resilienten und lebensfrohen Persönlichkeiten heranwachsen lässt.
Fazit: Die unersetzliche Rolle von Bindung für umfassende Bildung
Die Erkenntnis, dass Bindung und Bildung untrennbar miteinander verbunden sind, ist für die kindliche Entwicklung von fundamentaler Bedeutung. Sichere Bindungserfahrungen legen nicht nur den Grundstein für die emotionale Stabilität und das Selbstvertrauen von Kindern, sondern sind auch der Motor für ihre Neugierde, ihren Forscherdrang und ihre Fähigkeit zur Selbstbildung. Die Pädagogik, insbesondere in Deutschland, steht vor der Aufgabe, diese Erkenntnisse noch konsequenter in die Praxis umzusetzen. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, in der Kinder sich geborgen fühlen, Vertrauen entwickeln können und ermutigt werden, ihre „Lebenskunst“ zu entfalten.
Für Eltern und Erziehende bedeutet dies, sich der immensen Bedeutung ihrer Rolle als Bindungspersonen bewusst zu sein. Durch liebevolle Zuwendung, aufmerksames Zuhören und verlässliche Präsenz schaffen sie die „Wurzeln“, die Kinder benötigen, um später ihre „Flügel“ auszubreiten und selbstbewusst die Welt zu erkunden. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass jedes Kind die Chance auf eine sichere Bindung erhält – denn nur durch Bindung geschieht wahre Bildung.
Literaturverzeichnis
Dieser Artikel basiert auf Auszügen aus dem Buch von Armin Krenz mit dem Titel „Grundlagen der Elementarpädagogik“, erschienen bei Burckhardthaus-Laetare.
Weitere referenzierte Werke und Studien:
- Ainsworth, M. (1979). Infant-mother attachment. American Psychologist, 34(10), 932–937.
- Ainsworth, M. S. (2003). An ethological approach to personality development. Attachment & Human Development, 5(2), 159-164.
- Baumrind, D. (2003). The development of instrumental competence through socialization. In A. Slater & D. Muir (Eds.), The Blackwell Handbook of Infant Development (pp. 535-570). Blackwell Publishing.
- Grossmann, K., & Grossmann, K. E. (2004). Bindung: Das sichere Band der Kindheit. In W. Stangl (Ed.), Grundriss der Sozialpsychologie. Huber.
- Holmes, J. (2002). The Search for the Secure Base: Attachment Theory and Psychotherapy. Brunner-Routledge.
- Krenz, A. (2014). Grundlagen der Elementarpädagogik: Unverzichtbare Eckwerte für eine professionelle Frühpädagogik. Burckhardthaus-Laetare. ISBN: 9783944548036
- Ochmann, S. (2003). Die Macht der Gefühle. Knaur.
- Schmid, W. (2003). Philosophie der Lebenskunst: Eine Einführung. Suhrkamp.
- Suess, G. (2006). Bindung als Wegbereiter der Entwicklung: Über die Bedeutung früher Bindungserfahrungen für die kindliche Entwicklung und die Rolle von ErzieherInnen. Kita aktuell, 18(2), 2-4.
