Blutdruck 70 Jahre Frau: Werte, Risiken und Prävention im Alter

Blutdruckwerte Tabelle

Die regelmäßige Messung der Blutdruckwerte ist ein essenzieller Baustein der Gesundheitsvorsorge. Besonders im höheren Lebensalter, und hier speziell bei Frauen ab 70 Jahren, sind diese Werte ein kritischer Indikator für das kardiovaskuläre Wohlbefinden. Ab einem Alter von etwa 70 Jahren unterliegt der weibliche Körper spezifischen Veränderungen, die sich auch auf den Blutdruck auswirken können. Ein Verständnis der normalen Blutdruckwerte, der Risiken von Abweichungen und effektiver Präventionsstrategien ist für Frauen in diesem Lebensabschnitt von größter Bedeutung, um ein gesundes und aktives Leben zu führen. In diesem umfassenden Leitfaden beleuchten wir die Besonderheiten des Blutdrucks bei Frauen ab 70 Jahren und geben wertvolle Einblicke, wie optimale Werte erhalten oder wiederhergestellt werden können.

Was ist der Blutdruck und seine Bedeutung im Alter?

Der Blutdruck beschreibt die Kraft, mit der das Blut gegen die Wände der Arterien drückt. Er wird in Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) gemessen und besteht immer aus zwei Werten: dem systolischen und dem diastolischen Blutdruck.

  • Der systolische Wert (oberer Wert): Erfasst den Druck, wenn sich der Herzmuskel zusammenzieht (Systole) und Blut in die Arterien pumpt. Dieser Wert gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit des Herzens und den Zustand der großen Blutgefäße.
  • Der diastolische Wert (unterer Wert): Misst den Druck, wenn sich der Herzmuskel entspannt (Diastole) und die Herzkammern sich wieder mit Blut füllen. Er reflektiert den Druck in den Gefäßen während der Ruhephase des Herzens.

Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität und werden steifer. Dies führt dazu, dass der Blutdruck, insbesondere der systolische Wert, tendenziell ansteigt. Für Frauen ab 70 Jahren ist es daher besonders wichtig, diese Veränderungen zu verstehen und die Blutdruckwerte regelmäßig zu kontrollieren, da sowohl zu hohe als auch zu niedrige Werte ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen können.

Welche Blutdruckwerte sind normal im Überblick?

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) sowie die Deutsche Hochdruckliga definieren einen normalen Blutdruck bei Erwachsenen, wenn der systolische Wert zwischen 120-129 mmHg und der diastolische Wert zwischen 80-84 mmHg liegt.

Die folgende Tabelle bietet eine allgemeine Übersicht der Blutdruckkategorien:

Blutdruck Kategoriesystolisch (mm Hg)diastolisch (mm Hg)
Niedrig≤ 105≤ 65
Optimal< 120< 80
Normal120-12980-84
Hochnormal130-13985-89
Hypertonie Grad 1140-15990-99
Hypertonie Grad 2160-179100-109
Hypertonie Grad 3≥ 180≥ 110

Es ist jedoch entscheidend zu beachten, dass diese allgemeinen Werte mit dem Alter modifiziert werden müssen, insbesondere für Frauen in den Siebzigern. Ein “hochnormaler” Blutdruck oder Hypertonie Grad 1 muss im Alter anders bewertet werden als bei jüngeren Personen, da das individuelle Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt.

Niedriger Blutdruck im Alter: Eine unterschätzte Gefahr?

Von einem niedrigen Blutdruck (Hypotonie) spricht man bei Werten unter 100/60 mmHg. Während niedriger Blutdruck bei jungen, gesunden Menschen oft unbedenklich ist, kann er im Alter, insbesondere bei Frauen ab 70, zu Problemen führen. Häufige Symptome sind Müdigkeit, Schwindel, Ohrensausen, Sehstörungen und sogar Ohnmacht. Bei älteren Menschen kann Hypotonie das Sturzrisiko erhöhen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Eine besondere Form ist die orthostatische Hypotonie, bei der der Blutdruck beim Aufstehen stark abfällt. Diese ist bei älteren Frauen häufiger und kann durch bestimmte Medikamente oder Vorerkrankungen verstärkt werden. Obwohl Hypotonie den Körper in der Regel nicht direkt schädigt, kann sie auf zugrunde liegende ernsthafte Erkrankungen wie Herzmuskelschwäche, Lungenembolie oder Schilddrüsenfunktionsstörungen hindeuten und sollte ärztlich abgeklärt werden.

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Bluthochdruck bei Frauen über 70: Kategorien und Risiken

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt erhöhter Blutdruck zu den größten Gesundheitsgefahren weltweit. Bei Frauen ab 70 gelten Blutdruckwerte über 140/90 mmHg als Bluthochdruck (Hypertonie). Die Mediziner unterscheiden auch hier nach Schweregrad:

  • Grad 1 (milde Hypertonie): 140 bis 159 / 90 bis 99 mmHg
  • Grad 2 (mittelschwere Hypertonie): 160 bis 179 / 100 bis 109 mmHg
  • Grad 3 (schwere Hypertonie): über 180 / über 110 mmHg

Für eine gesicherte Diagnose von Bluthochdruck sind in der Regel mindestens drei Messungen an zwei verschiedenen Tagen erforderlich, die konstant Werte über 140/90 mmHg zeigen. Bei älteren Frauen ist eine isolierte systolische Hypertonie (ISH) häufig, bei der nur der obere Wert erhöht ist, während der diastolische Wert normal bleibt. Dies ist ein Zeichen für die Versteifung der großen Arterien im Alter und birgt ein erhöhtes Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt.

Blutdruckwerte nach Alter und Geschlecht: Der Fokus auf die Frau ab 70

Die allgemeinen “normalen” Blutdruckwerte können für Frauen ab 70 irreführend sein. Mit fortschreitendem Alter passt sich der Körper an, und die Blutgefäße werden weniger elastisch. Dies führt dazu, dass etwas höhere Blutdruckwerte im Alter als akzeptabel gelten können, vorausgesetzt, es liegen keine weiteren Risikofaktoren oder Grunderkrankungen vor.

Besonderheiten bei Frauen ab 70 Jahren:

Hormonelle Veränderungen nach der Menopause spielen eine Rolle beim Anstieg des Blutdrucks bei Frauen. Der Schutz durch Östrogen nimmt ab, was die Gefäßgesundheit beeinflussen kann. Frauen in diesem Alter haben oft bereits andere Begleiterkrankungen oder nehmen Medikamente ein, die den Blutdruck beeinflussen können. Daher ist eine individuelle Bewertung durch den Arzt unerlässlich.

Im Allgemeinen wird für Frauen ab 70 Jahren ein systolischer Blutdruck von maximal 150 mmHg als vertretbar angesehen, vorausgesetzt, sie vertragen diesen Wert gut und es gibt keine Anzeichen für Organschäden. Ein Wert über 150/90 mmHg erfordert jedoch fast immer eine therapeutische Intervention.

Blutdruckwerte TabelleBlutdruckwerte Tabelle

Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlichen Blutdruckwerte von Frauen nach Alter und verdeutlicht die Tendenz zu höheren Werten im fortgeschrittenen Alter.

Normale Blutdruckwerte Frauen

Frauen nach AlterSystolischer Blutdruck (Mittel)Diastolischer Blutdruck (Mittel)
20 bis 29 Jahre11975
30 bis 39 Jahre12278
40 bis 49 Jahre13082
50 bis 59 Jahre14386
60 bis 69 Jahre15386
70 bis 79 Jahre15583

Wie die Tabelle zeigt, liegt der durchschnittliche systolische Blutdruck bei Frauen zwischen 70 und 79 Jahren bei 155 mmHg und der diastolische bei 83 mmHg. Diese Werte sind höher als die allgemeinen optimalen oder normalen Bereiche. Es ist entscheidend zu verstehen, dass diese Durchschnittswerte nicht zwangsläufig “optimal” bedeuten, sondern vielmehr die Realität der physiologischen Veränderungen im Alter widerspiegeln. Ein systolischer Wert um die 150 mmHg kann für viele Frauen dieser Altersgruppe, in Absprache mit dem behandelnden Arzt, als akzeptabel gelten, wenn er gut toleriert wird und das individuelle Risiko sorgfältig abgewogen wurde. Eine engmaschige Kontrolle und die Anpassung der Therapie an die persönliche Situation sind hierbei von größter Bedeutung.

Normale Blutdruckwerte Männer

Zum Vergleich sind hier die durchschnittlichen Blutdruckwerte von Männern nach Alter aufgeführt:

Männer nach AlterSystolischer Blutdruck (Mittel)Diastolischer Blutdruck (Mittel)
20 bis 29 Jahre12978
30 bis 39 Jahre13084
40 bis 49 Jahre13588
50 bis 59 Jahre14389
60 bis 69 Jahre15088
70 bis 79 Jahre15383
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Im höheren Alter gleichen sich die Geschlechterunterschiede bei den Blutdruckwerten weitgehend an.

Regelmäßige Blutdruckmessung: Anleitung und Empfehlungen für zu Hause

Die regelmäßige Blutdruckmessung ist der Grundstein für ein effektives Management, insbesondere für Frauen ab 70. Nicht nur in der Arztpraxis, sondern auch zu Hause kann der Blutdruck präzise überwacht werden.

Tipps für die Messung zu Hause:

  1. Richtige Vorbereitung: Ruhen Sie sich vor der Messung mindestens drei bis fünf Minuten aus. Vermeiden Sie körperliche Anstrengung, Aufregung, Kaffee, Alkohol und Rauchen in der Stunde vor der Messung.
  2. Sitzposition: Setzen Sie sich bequem hin, die Füße flach auf dem Boden, der Rücken gestützt.
  3. Armposition: Legen Sie den Arm, an dem gemessen wird, entspannt auf einen Tisch, sodass die Manschette sich auf Herzhöhe befindet. Messen Sie immer am gleichen Arm, um die Vergleichbarkeit der Werte zu gewährleisten.
  4. Gerät: Verwenden Sie ein validiertes Oberarm-Blutdruckmessgerät. Für ältere Menschen sind oft Geräte mit großen Displays und einfacher Bedienung vorteilhaft. Handgelenksmessgeräte können bei richtiger Anwendung ebenfalls präzise sein, erfordern aber eine exakte Positionierung.
  5. Zeitpunkt: Messen Sie idealerweise morgens nach dem Aufstehen und Toilettengang sowie abends vor dem Schlafengehen. Führen Sie die Messung stets zur gleichen Zeit durch.
  6. Mehrfachmessung: Führen Sie zwei Messungen im Abstand von etwa einer Minute durch und notieren Sie beide Werte.
  7. Dokumentation: Führen Sie ein Blutdrucktagebuch. Dies hilft dem Arzt, Trends zu erkennen und die Therapie anzupassen.

Blutdruckwerte messenBlutdruckwerte messen

Regelmäßige und korrekte Messungen geben nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrem Arzt wertvolle Informationen über Ihre Herz-Kreislauf-Gesundheit und ermöglichen eine gezielte Behandlung.

Maßnahmen zur Blutdrucksenkung: Ein gesunder Lebensstil für ältere Frauen

Ein erhöhter Blutdruck muss behandelt werden, um ernsthaften Gefäß- und Organschäden wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Herzschwäche oder Nierenschäden vorzubeugen. Bei Frauen ab 70 ist eine individuelle Strategie entscheidend, die oft eine Kombination aus Lebensstiländerungen und gegebenenfalls Medikamenten umfasst.

Lebensstiländerungen, die den Blutdruck positiv beeinflussen können:

  1. Gewichtsmanagement: Übergewicht ist ein Hauptrisikofaktor für hohen Blutdruck. Schon eine moderate Gewichtsabnahme kann den Blutdruck signifikant senken. Dies ist besonders wichtig, da der Stoffwechsel im Alter langsamer wird.
  2. Ausgewogene Ernährung: Eine fleischlose oder fleischarme Ernährung, reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten, ist besonders günstig. Diese Lebensmittel liefern Kalium, das als natürlicher Blutdrucksenker wirkt. Reduzieren Sie die Aufnahme von Salz, verarbeiteten Lebensmitteln und gesättigten Fetten. Um Ihren Blutdruck optimal zu regulieren und Ihre Herzgesundheit zu fördern, könnte auch die Integration von grüner Tee zur Blutdruckregulierung in Ihren Alltag von Vorteil sein. Auch das Wissen um verbotene Lebensmittel bei hohem Cholesterin kann Ihnen helfen, Ihre Ernährung zielgerichtet anzupassen und somit das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu minimieren.
  3. Regelmäßige Bewegung: Dreimal pro Woche 30 bis 45 Minuten Ausdauersport oder zügiges Gehen sind ideal. Wichtig ist, eine Bewegungsform zu wählen, die Freude macht und den Gelenken gerecht wird. Klären Sie mit Ihrem Arzt, welche Intensität für Sie geeignet ist. Bewegung hilft nicht nur beim Abnehmen, sondern reduziert auch Stress und stärkt das Herz.
  4. Stressmanagement: Chronischer Stress kann den Blutdruck erhöhen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation, Atemübungen oder einfach Spaziergänge in der Natur können helfen, Stress abzubauen.
  5. Mäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum treibt den Blutdruck in die Höhe. Reduzieren Sie den Konsum auf ein Minimum oder verzichten Sie ganz darauf.
  6. Rauchverzicht: Rauchen schädigt die Blutgefäße erheblich und erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Reichen Lebensstiländerungen nicht aus, um den Blutdruck ausreichend zu senken, wird der Arzt Medikamente verschreiben. Bei Frauen ab 70 müssen diese Medikamente sorgfältig ausgewählt und dosiert werden, um Nebenwirkungen zu minimieren und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden.

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Fazit: Blutdruck im Alter – eine Aufgabe für Sie und Ihren Arzt

Für Frauen ab 70 Jahren ist die Kontrolle des Blutdrucks ein zentraler Aspekt der Gesundheitsvorsorge. Die altersbedingte Versteifung der Gefäße führt zu tendenziell höheren Werten, wobei ein systolischer Blutdruck um die 150 mmHg in Absprache mit dem Arzt als akzeptabel gelten kann. Sowohl zu hohe als auch zu niedrige Werte bergen spezifische Risiken, die eine aufmerksame Überwachung erfordern.

Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressmanagement bildet die Grundlage für eine gute Blutdruckkontrolle. Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, steht eine Vielzahl von medikamentösen Therapien zur Verfügung, die individuell auf die Bedürfnisse älterer Frauen abgestimmt werden müssen. Nehmen Sie Ihre Blutdruckwerte ernst, messen Sie regelmäßig und suchen Sie den Dialog mit Ihrem Arzt. Gemeinsam können Sie eine Strategie entwickeln, um Ihre Herzgesundheit zu schützen und Ihre Lebensqualität im Alter optimal zu erhalten.

Häufige Fragen zu den Blutdruckwerten bei Frauen ab 70

  1. Welcher Blutdruck ist normal für eine Frau mit 70 Jahren?
    Für Frauen zwischen 70 und 79 Jahren liegt der durchschnittliche Blutdruck bei etwa 155/83 mmHg. Ein systolischer Wert von bis zu 150 mmHg wird oft als akzeptabel betrachtet, vorausgesetzt, er wird gut vertragen und es bestehen keine weiteren Risikofaktoren. Eine individuelle Beurteilung durch den Arzt ist jedoch unerlässlich.
  2. Wann ist der Blutdruck bei Frauen über 70 gefährlich hoch?
    Blutdruckwerte über 140/90 mmHg gelten als Bluthochdruck. Bei Werten über 160/100 mmHg oder wiederholt über 180/110 mmHg besteht ein erhöhtes Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse und es ist dringend eine ärztliche Behandlung erforderlich.
  3. Welche Symptome deuten auf zu hohen Blutdruck im Alter hin?
    Oft verursacht Bluthochdruck keine spürbaren Symptome. Mögliche Anzeichen können aber Kopfschmerzen (insbesondere morgens), Schwindel, Ohrensausen, Kurzatmigkeit, Sehstörungen oder eine allgemeine Abgeschlagenheit sein. Im Alter ist eine regelmäßige Messung daher besonders wichtig, da Symptome oft erst bei sehr hohen Werten auftreten.
  4. Kann auch ein niedriger Blutdruck für Frauen ab 70 problematisch sein?
    Ja, niedriger Blutdruck (unter 100/60 mmHg) kann im Alter zu Schwindel, Müdigkeit, Gleichgewichtsstörungen und erhöhter Sturzgefahr führen. Eine orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall beim Aufstehen) ist bei älteren Frauen häufig und sollte ebenfalls ärztlich abgeklärt werden.
  5. Was kann ich als Frau über 70 tun, um meinen Blutdruck zu senken?
    Wichtige Maßnahmen umfassen eine salzarme und kaliumreiche Ernährung (viel Obst und Gemüse), Gewichtsmanagement, regelmäßige, altersgerechte Bewegung, Stressreduktion und den Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Besprechen Sie alle Änderungen immer mit Ihrem behandelnden Arzt.

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Autor

Marlena StasikMarlena Stasik

von Marlena Stasik (Ärztin) Zuletzt aktualisiert: 10.10.2025


Quellen

1. Diverse Autoren: I care Pflege, Thieme (Verlag), 4. Auflage, 2015 2. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., https://leitlinien.dgk.org/… (Abrufdatum: 07.11.2023) 3. Gesundheitsberichtserstattung des Bundes: Durchschnittlicher systolischer und diastolischer Blutdruck, [www.gbe-bund.de ](https://www.gbe-bund.de/gbe/abrechnung.prc_abr_test_logon?p_uid=gast&p_aid=0&p_knoten=FID&p_sprache=D&p_suchstring=11737#:~:text=Die%20isolierte%20systolische%20Hypertonie%20(%20ISH,haben%20eine%20isolierte%20systolische%20Hypertonie.) (Abrufdatum: 23.10.2022) 4. Kardiologie.org:Neue Hypertonie-Leitlinie der ESC/ESH, https://www.kardiologie.org/… (Abrufdatum: 23.10.2022) 5. Herzstiftung: Diastolischer und systolischer Blutdruck, https://www.herzstiftung.de/… (Abrufdatum: 23.10.2022) 5. AOK: Systolischer und diastolischer Blutdruck: Wo liegt der Unterschied? https://www.aok.de/… (Abrufdatum: 23.10.2022)


Medizinische und Rechtliche Hinweise

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