Brot ohne Sauerteig: Das ultimative Rezept für knuspriges Hausbrot

Anschnitt eines perfekt gebackenen Brots ohne Sauerteig: innen luftig, außen knusprig

In der reichen und vielfältigen deutschen Esskultur spielt Brot eine zentrale Rolle, fast schon eine heilige Stellung. Von den unzähligen Sorten Roggen- und Weizenbroten bis hin zu knusprigen Brötchen – gutes Brot ist hierzulande weit mehr als nur eine Beilage; es ist ein Grundnahrungsmittel, das zu jeder Tageszeit genossen wird. Auf Reisen, fernab der Heimat, vermisse ich oft nichts so sehr wie ein richtig gutes, kerniges Brot: innen luftig, außen knusprig und mit einer vollmundigen Krume. Am liebsten wäre mir dabei ein echtes Sauerteigbrot selbst backen. Doch was, wenn kein Sauerteig zur Hand ist oder Sie gerade erst in die Welt des Brotbackens eintauchen? Keine Sorge! Auch ohne Sauerteig können Sie mit Weizenmehl, Roggenmehl, Wasser, Salz und einer winzigen Prise Trockenhefe ein hervorragendes, traditionell anmutendes Brot zaubern. Dieses Rezept für Brot Ohne Sauerteig ist nicht nur unglaublich einfach, sondern liefert Ergebnisse, die selbst erfahrene Bäcker überraschen werden. Es ist meine absolute Lieblingsvariante des “No-Knead Bread” – ein Brot, das praktisch ohne Kneten auskommt und trotzdem alle Kriterien eines perfekten deutschen Brotes erfüllt.

Die Kunst des Brotbackens ohne Sauerteig: Warum dieses Rezept Ihr Favorit wird

Die deutsche Brotkultur zeichnet sich durch ihre Vielfalt und Handwerkskunst aus. Doch gerade für Anfänger oder jene, die wenig Zeit haben, kann der Einstieg ins Brotbacken entmutigend wirken. Dieses einfache Brotrezept ohne Sauerteig nimmt Ihnen die Angst und beweist, dass “gelungenes Brot” nicht zwangsläufig kompliziert sein muss. Es basiert auf dem Prinzip der langen Teigführung, wodurch sich die Aromen ähnlich wie bei einem Sauerteigbrot entwickeln können und das Brot eine wunderbar offene Krume erhält. Wenn Sie schon einmal eine Brotbackmischung von Aldi oder einem anderen Hersteller verwendet haben, werden Sie feststellen, wie viel einfacher und lohnender es ist, dieses Brot von Grund auf selbst zu backen.

Dieses Rezept ist das beste Brot der Welt – zumindest dann, wenn man sich gerade an einem Ort befindet, wo es kein gutes Brot gibt. Es ist das Ergebnis jahrelangen Experimentierens und Weitergebens, gespickt mit wertvollen Hinweisen, die Ihnen den Weg zum perfekten Hausbrot ebnen. Lesen Sie am besten alles bis zum Ende, bevor Sie loslegen.

Zutaten für Ihr perfektes “Brot ohne Sauerteig”

Die Auswahl der richtigen Zutaten ist entscheidend für den Erfolg Ihres Brotes. Für ein authentisches, deutsches Geschmackserlebnis setzen wir auf eine Mischung aus Weizen- und Roggenmehl.

Die Basiszutaten

  • 335 g Weizenmehl (z. B. von der Spielberger Mühle Type 550, in Österreich Type 700. Achten Sie auf ein Mehl mit hohem Proteingehalt für eine gute Teigstruktur)
  • 100 g Vollkornroggenmehl (verleiht dem Brot den typisch herzhaften Geschmack und eine dichte Textur)
  • 12 g Salz (am besten unjodiertes Meersalz, es beeinflusst den Geschmack maßgeblich)
  • 1 g Trockenhefe (ja, wirklich nur so wenig! Die lange Ruhezeit macht es möglich)
  • 350 ml Wasser (Zimmertemperatur)

Und das Wichtigste: Viel Zeit. Bis das Brot gebacken und bereit zum Anschnitt ist, vergehen etwa 20 Stunden für die Teigruhe und weitere Stunden für das Backen und Abkühlen. Vor 22 Stunden gibt es davon nichts zu essen. Aber die Geduld zahlt sich aus!

Wie wiege ich 1 Gramm Hefe ab?

Diese Frage höre ich oft. Eine kleine Taschenwaage ist hier Gold wert und eine Investition, die sich schnell rechnet. Falls Sie keine haben: Nehmen Sie ein Standardpaket Trockenhefe (ca. 7g), schütten Sie den Inhalt auf ein Brett und teilen Sie es visuell in sieben gleiche Teile. Sechs wandern zurück in die Tüte, einer ins Brot. Es muss nicht auf das Milligramm genau sein, eine ungefähre Teilung reicht aus.

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Schritt-für-Schritt zum Hausbrot: Einfach und gelingsicher

Dieses Rezept ist so konzipiert, dass es auch für Anfänger im Brotbacken leicht umsetzbar ist und Ihnen ein wunderbares, rustikales Brot ohne Sauerteig beschert.

  1. Alle Zutaten mischen: Geben Sie alle Zutaten in eine große Schüssel und vermischen Sie diese händisch oder mit dem Knethaken einer Küchenmaschine, bis kein loses Mehl mehr zu sehen ist. Der Teig wird sehr klebrig sein, was völlig normal ist und Sie nicht erschrecken sollte. Decken Sie die Schüssel ab. Ein Plastikdeckel ist ideal, im Sommer tut es auch ein Geschirrtuch.

  2. Lange Teigruhe (18+ Stunden): Lassen Sie den Teig mindestens 18 Stunden an einem warmen, dunklen Ort stehen. Diese lange Gärzeit ist das Geheimnis für das Aroma und die Struktur. Wenn Sie einen Plastikdeckel verwenden, können Sie den Teig währenddessen ein- bis zweimal “lüften”, indem Sie den Deckel kurz anheben.

  3. Falten und Formen: Nach der langen Ruhezeit kippen Sie den klebrigen Teig auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche. Falten Sie ihn wie einen Briefumschlag viermal von außen nach innen. Eine Teigspachtel ist hierbei eine enorme Hilfe und erleichtert das Handling des klebrigen Teigs. Der Teig riecht jetzt fein-fruchtig-säuerlich – ein gutes Zeichen für die Aromaentwicklung. Ich gebe den bemehlten Teig (so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig) gerne in einen Gärkorb*, den ich zuvor gut ausmehle. Falls Sie keinen Gärkorb besitzen, tut es auch eine Schüssel, die mit einem gut bemehlten Geschirrtuch ausgelegt ist.

  4. Zweite Gehzeit (2 Stunden): Dieser Schritt ist absolut entscheidend und darf auf keinen Fall ausgelassen werden! Lassen Sie den Teig nun weitere 2 Stunden in Ruhe gehen. Hier entfaltet er sein volles Volumen.

  5. Ofen vorheizen und Dampf erzeugen: Eine halbe Stunde vor dem Backen heizen Sie den Ofen (Heißluft) auf die höchstmögliche Temperatur vor und stellen ein Backblech hinein. Kurz vor dem Backen schieben Sie zwei feuerfeste Schalen mit Wasser unten in den Ofen. Der entstehende Dampf sorgt für eine knusprige Kruste.

  6. Backen: Kipper Sie den fertig gegangenen Brotteig vorsichtig auf ein Backpapier und setzen Sie ihn auf das heiße Blech im Ofen. Öffnen Sie die Ofentür die ersten 20 Minuten nicht! Nehmen Sie dann die Wasserschalen heraus und backen Sie das Brot weitere 10–15 Minuten. Erfahrungsgemäß ist es besser, das Brot leicht anzubrennen (wirklich nur leicht!), als es zu kurz zu backen. Tipp: Wer einen gusseisernen Topf hat, kann das Brot die ersten 10–15 Minuten darin mit Deckel backen und dann den Deckel abnehmen, um die Kruste zu bräunen.

  7. Abkühlen lassen: Nehmen Sie das Brot aus dem Ofen und lassen Sie es auf einem Gitter (Rost) vollständig abkühlen. Auch wenn es schwerfällt: Richtig gut schneiden und genießen lässt sich das Brot erst, wenn es etwas Zeit hatte abzukühlen und zu rasten. Eine Stunde sollte man mindestens warten.

Experten-Tipps für Ihr “Brot ohne Sauerteig”

Um das beste Ergebnis für Ihr selbstgebackenes Brot zu erzielen, gibt es einige bewährte Tricks, die ich über die Jahre gesammelt habe:

  • Mehlqualität: Das Weizenmehl von Spielberger Mühle (z. B. Type 550, erhältlich im Denn Bio-Supermarkt) ist hervorragend für erste Versuche. Es hat einen Proteingehalt von etwa 12 %, was relativ hoch ist und perfekt für einen luftigen Teig mit wenig Hefe ist. Aber auch andere Mehle funktionieren gut, solange sie eine gute Backqualität aufweisen.
  • Die richtige Ausrüstung: Zum Umrühren des klebrigen Teiges ist eine Silikon-Teigspachtel sehr praktisch, da sie sich leicht reinigen lässt.
  • Geduld ist eine Tugend: Man muss dem Teig wirklich mindestens 18 Stunden Zeit geben. Ich hatte auch mit fast 24 Stunden Teigruhe bei kühleren Temperaturen Erfolg. Wichtig ist nur, dass der Teig dabei nicht austrocknet.
  • Verpackung ist alles: Um das Austrocknen zu verhindern, verwende ich eine Rührschüssel mit passendem Plastikdeckel (z. B. das Modell Magrethe von Rosti in 3L mit Deckel). So sparen Sie sich Einweg-Plastikfolie. Eine Duschhaube funktioniert ebenfalls wunderbar als Abdeckung!
  • Die zweite Ruhephase: Die 2 Stunden nach dem Falten sind noch wichtiger. In dieser Zeit darf der Teig nicht angefasst werden; er muss in Ruhe gehen, um sein Volumen voll zu entfalten.
  • Der Geheimtipp: Am allerbesten schmeckt das Brot, wenn man gleich die doppelte Menge davon backt. Und wenn man es dann teilt, ist die Freude doppelt so groß! Es klingt vielleicht komisch, aber die Hefe kann in größeren Mengen einfach besser arbeiten. Das ist übrigens auch der Grund, warum Panini Brot oder Pizzateig so viel besser gelingt, wenn man mehr davon zubereitet.
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Lagerung und Genuss: So bleibt Ihr Hausbrot frisch

Ein frisch gebackenes Brot ohne Sauerteig schmeckt die nächsten zwei Tage am besten. Danach wird es fester. Wer wirklich mehr als genug gebacken hat, kann es auch einfrieren. Ich schneide es am liebsten in Scheiben und friere diese portionsweise in einem Beutel mit möglichst wenig Luft ein. So habe ich immer eine Notration und mag es lieber knusprig aus dem Toaster, als altes Brot zu essen.
Anschnitt eines perfekt gebackenen Brots ohne Sauerteig: innen luftig, außen knusprigAnschnitt eines perfekt gebackenen Brots ohne Sauerteig: innen luftig, außen knusprigAm besten schmeckt dieses rustikale Brot übrigens mit frischer Almbutter und hausgemachter Marillenmarmelade, oder herzhaft belegt mit würzigem Bergkäse, Essiggurken und grob gemahlenem Pfeffer – ein Hochgenuss, der die deutsche Brotkultur perfekt widerspiegelt!

Kreative Variationen: Verfeinern Sie Ihr Brot ohne Sauerteig

Dieses Basisrezept für Brot ohne Sauerteig ist eine wunderbare Grundlage, um kreativ zu werden. Sie können den Teig mit verschiedenen Gewürzen anreichern oder die Oberfläche vor dem Backen bestreuen. Dies ist auch eine hervorragende Möglichkeit, Ihrem Brot eine persönliche Note zu verleihen, ähnlich wie bei den vielfältigen Brotspezialitäten, die man in deutschen Bäckereien findet.

Folgende Mischungen habe ich als besonders lecker empfunden:

  • Im Teig: Brotklee, zerstoßener Koriander und gemahlener Kümmel für ein aromatisches Brot. Sonnenblumenkerne für mehr Biss und Nährwert.
  • Obendrauf: Koriander und Sesam für eine duftende Kruste.
  • Für die Verdauung: Leinsamen, Kümmel und Fenchel – diese Kombination ist nicht nur schmackhaft, sondern auch förderlich für die Verdauung.

Ein Tipp für Samen im Brot: Weichen Sie die Samen am besten vorher in Wasser ein (als sogenanntes Quellstück). Sie werden später weicher im Brot und sind besser verdaulich. Obwohl die Fantasie keine Grenzen kennt, kehre ich persönlich oft zum Originalrezept zurück, da es einfach am besten schmeckt. Übrigens, falls Sie sich für glutenfreies Brot selbst backen interessieren, finden Sie auf Shock Naue ebenfalls passende Rezepte und Anleitungen.

Meine Backreise – Leidenschaft für gutes Brot

Seit 2014 backe ich regelmäßig selbst Brot. Angefangen hat alles mit der Sehnsucht nach authentischem Geschmack, den ich auf Reisen oft vermisste. Meistens backe ich Mischbrot, aber auch Baguette oder Körnerbrot (ideal zum Wandern) oder Fougasse waren schon dabei. Die verschiedenen Versuche habe ich aufgeschrieben, immer wieder überarbeitet und weiter damit experimentiert. Es ist eine faszinierende Reise in die Welt des Backens, die ich mit Ihnen auf “Shock Naue” teilen möchte.

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Das Rezept zum Ausdrucken

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Das beste Brot Rezept (ohne Sauerteig) für Anfänger

Mehl, Wasser, Salz und Hefe: Mit sehr wenig Trockenhefe ein richtig gutes Brot backen. Keine Vorkenntnisse oder spezielle Geräte notwendig!

Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 20 Stunden
Gesamtzeit: 20 Stunden 10 Minuten

Gericht: Brot
Küche: Österreich (Anm. des Redakteurs: Das Prinzip ist universell, die Zutaten und das Endergebnis passen perfekt zur deutschen Brotkultur.)
Portionen: 1 Laib Brot
Kalorien: 1462 kcal
Kosten: 1

Kochutensilien

  • 1 große Schüssel (Oder die Schüssel der Küchenmaschine)
  • 1 Deckel oder Duschhaube, bzw. Plastikfolie
  • 1 Teigspachtel (optional)
  • 1 Backpapier
  • 1 Gusseiserner Topf (optional, aber sehr empfohlen für eine extra knusprige Kruste)

Zutaten

  • 335 g Weizenmehl (Type 550 in DE, Type 700 in AT, möglichst hoher Proteinanteil)
  • 100 g Roggenmehl (Vollkornmehl)
  • 12 g Salz (unjodiert)
  • 1 g Trockenhefe
  • 350 g Wasser (Zimmertemperatur)

Anleitungen

  1. Hefe abwiegen: 1 g Trockenhefe abwiegen (genauer gesagt einen von 7 Teilen aus einer Packung auf einem Schneidbrett aufteilen, falls keine Waage vorhanden).
  2. Mischen und abdecken: Alle Zutaten in einer großen Schüssel mischen, gut verrühren und abdecken. Nicht erschrecken, das Rezept ergibt einen recht klebrigen Teig, den man nicht anfassen möchte.
  3. Lange Teigruhe: Mindestens 18 Stunden an einem warmen, dunklen Ort stehen lassen. Wenn ein Plastikdeckel verwendet wird, den Teig 1–2 Mal während der 18 Stunden “lüften”.
  4. Falten und Formen (nach 18 Stunden Teigruhe): Der Teig sieht jetzt sehr klebrig aus, riecht fein-fruchtig-säuerlich. Eine Teigspachtel hilft ungemein. Teig auf eine bemehlte Fläche kippen und wie ein Kuvert viermal von außen nach innen falten und in eine Schüssel mit bemehltem Geschirrtuch oder in einen Gärkorb legen. Den Gärkorb zuvor gut ausmehlen. Wer zum ersten Mal Brot bäckt, braucht absolut keinen eigenen Gärkorb.
  5. Zweite Gehzeit: Jetzt muss der Teig nochmal 2 Stunden gehen. Diesen Schritt auf gar keinen Fall auslassen, da sonst die ganze Arbeit umsonst ist!
  6. Ofen vorheizen: 30 Minuten vor dem Backen den Ofen (Heißluft) so heiß wie möglich mit einem Blech darin vorheizen. Kurz vor dem Backen zwei feuerfeste Schalen mit Wasser unten in den Ofen schieben.
  7. Backen: Den nun fertigen Brotteig auf ein Backpapier kippen und auf das heiße Blech setzen. Die Tür für die nächsten 20 Minuten nicht mehr öffnen! Dann die Wasserschalen herausnehmen und weitere 20–30 Minuten backen. Erfahrungsgemäß ist es besser, das Brot leicht anzubrennen (leicht!) als zu kurz zu backen. Tipp: Wer einen gusseisernen Topf hat, kann das Brot auch die ersten 20 Minuten in diesem Backen und dann den Deckel abnehmen zum Fertigbacken.
  8. Abkühlen: Aus dem Ofen nehmen und auf einem Gitter abkühlen lassen. Richtig gut schneiden lässt sich das Brot erst, wenn es etwas Zeit hatte abzukühlen und zu rasten. Eine Stunde sollte man – auch wenn es schwerfällt – mindestens warten. Tipp: Das ausgekühlte Brot kann problemlos eingefroren werden und schmeckt nach dem Auftauen wie frisch gebacken.

Notizen

Zeitplan Beispiel:

  • Samstag 13:00 Uhr: Brotteig mischen und abgedeckt stehen lassen.
  • Sonntag 07:00 Uhr: Teig falten, formen und nochmal 2 Stunden gehen lassen.
  • Sonntag 08:30 Uhr: Backofen vorheizen.
  • Sonntag 09:00 Uhr: Brot 40 Minuten backen und eine Stunde auskühlen lassen.
  • Sonntag 10:40 Uhr: Ready to brunch!

Mehr übers Brotbacken lernen

Haben Sie schon einmal selbst Brot gebacken oder backen Sie vielleicht sogar regelmäßig? Haben Sie noch Fragen zu diesem Rezept für Brot ohne Sauerteig oder möchten Sie Ihre eigenen Erfahrungen teilen? Dann immer her damit! Wir bei Shock Naue lieben den Austausch über die deutsche Esskultur und freuen uns über Ihr Feedback.