Die deutsche Fußballgeschichte ist reich an Triumphen, doch nur wenige Momente strahlen so hell wie der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990 in Italien. Dieses Ereignis zementierte den Ruf Deutschlands als eine der führenden Fußballnationen und ließ Millionen Fans jubeln. Die Reise zum Titel „Deutschland Fußball Weltmeister“ war das Ergebnis herausragender individueller Leistungen und eines unerschütterlichen Teamgeistes, geformt unter der Führung eines Mannes, der selbst eine Legende war: Franz Beckenbauer. Tauchen wir ein in die Biografien der Spieler und des Teamchefs, die Deutschland zu diesem unvergesslichen Sieg führten und eine goldene Ära des deutschen Fußballs prägten.
Franz Beckenbauer, der “Kaiser”: Architekt des Erfolgs
Franz Beckenbauer, der unbestrittene “Kaiser” des deutschen Fußballs, erreichte 1990 etwas, was vor ihm nur dem brasilianischen Trainer Mario Zagallo gelungen war. Er wurde zum zweiten Mal Weltmeister, diesmal als Teamchef, nachdem er bereits 1974 den Titel als Spieler gewonnen hatte. Seine beeindruckende Fußball-Vita liest sich wie ein Bilderbuch voller Erfolge. Als Spieler gewann Beckenbauer fünfmal die deutsche Meisterschaft, viermal den DFB-Pokal, einmal den Europapokal der Pokalsieger, dreimal den Europapokal der Landesmeister und einmal den Weltpokal.
Er wurde viermal zum “Fußballer des Jahres” in Deutschland und zweimal zum “Europäischen Fußballer des Jahres” gekürt. Nach seinen Stationen beim FC Bayern München, Hamburger SV und Cosmos New York wechselte er 1984 von der Spieler- auf die Trainerseite. Die Ära Beckenbauer als Teamchef der deutschen Nationalelf war von außergewöhnlichem Erfolg gekrönt. In 66 Länderspielen konnte er 36 Siege, 17 Unentschieden und nur 13 Niederlagen verbuchen – eine wahrhaft “kaiserliche” Bilanz, die ein schweres Erbe für seinen Nachfolger Berti Vogts darstellte. Wenn es um Fußballschauen geht, gehört dieser historische Triumph für viele Deutsche zu den schönsten Erinnerungen.
Franz Beckenbauer als legendärer Teamchef der deutschen Weltmeisterelf von 1990
Lothar Matthäus: Der unermüdliche Kapitän
Lothar Matthäus, der 1990 zum “Weltsportler des Jahres” gewählt wurde, ist mit 150 Einsätzen Rekordnationalspieler für Deutschland. Auch seine fünf WM-Teilnahmen mit insgesamt 25 WM-Spielen sind bis heute unerreicht. Neben Größen wie Fritz Walter und Uwe Seeler zählt er zu den Ehrenspielführern der deutschen Nationalmannschaft. Sein Debüt im Nationaltrikot gab Matthäus bereits mit 19 Jahren. Als Kapitän führte er die von Beckenbauer trainierte Elf 1990 zum triumphalen WM-Titel.
Seine größten Erfolge auf Vereinsebene feierte “Loddar” mit dem FC Bayern München, wo er siebenmal Deutscher Meister wurde. Hinzu kommen drei DFB-Pokalsiege und zwei UEFA-Cup-Siege (einer mit Bayern, einer mit Inter Mailand). Persönlich wurde er 1990 und 1999 als “Fußballer des Jahres” in Deutschland, 1990 als “Europas Fußballer des Jahres” und 1990 sowie 1991 als “Weltfußballer” ausgezeichnet. Er war das Herzstück des Teams, das Deutschland zum Fußball-Weltmeister 1990 machte. Die Faszination von globalen Fußballturnieren lässt sich auch am besten durch die Vorfreude auf ein WM 2022 Live-TV-Erlebnis nachvollziehen.
Lothar Matthäus, Rekordnationalspieler und Weltmeister-Kapitän 1990
Jürgen (“Klinsi”) Klinsmann: Der fleißige Stürmer
Jürgen Klinsmann, ursprünglich Bäckergeselle aus Stuttgart, entwickelte sich zu einem der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler. Er wurde zweimal “Fußballer des Jahres” in Deutschland und einmal sogar in England, wo er für Tottenham Hotspurs spielte. Für die deutsche Nationalmannschaft lief er 108 Mal auf und war stets eine wichtige Stütze im Angriff.
Sein bestes Spiel in der Nationalelf soll das Achtelfinale gegen die Niederlande bei der WM 1990 gewesen sein, wo er unermüdlich kämpfte, sich durchsetzte und ins Netz traf. Insgesamt erzielte er bei der WM 1990 drei Tore. Nach seiner aktiven Karriere war Klinsmann von 2004 bis 2006 auch Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft und prägte maßgeblich die Entwicklung des modernen Fußballs in Deutschland.
Jürgen Klinsmann in Aktion bei der Weltmeisterschaft 1990
Rudolf (“Rudi”) Völler: Der emotionale Stürmer
Bereits 1983, als Spieler für Werder Bremen, wurde Rudi Völler Torschützenkönig der Bundesliga und zum “Deutschlands Fußballer des Jahres” gewählt. Auch in der Nationalmannschaft zeigte Rudi Völler stets tolle Spiele und großen Einsatz, der ihn zu einem Publikumsliebling machte.
Bei der WM 1990 wird sein Name jedoch oft mit einer kontroversen Szene in Verbindung gebracht: Im Achtelfinale gegen die Niederlande erhielt Völler zu Unrecht einen Platzverweis, nachdem er von Frank Rijkaard bespuckt worden war. Trotz dieses Vorfalls war Völler eine treibende Kraft im Angriff und trug wesentlich zum Erfolg des Teams bei. “Tante Käthe”, wie er mit ergrautem Haar liebevoll genannt wurde, war nicht nur als Nationalspieler, sondern auch als Teamchef erfolgreich. Im Jahr 2000 übernahm er die Nationalmannschaft und führte Deutschland zwei Jahre später bei der WM in Japan und Korea zum Vize-Weltmeistertitel, eine weitere beeindruckende Leistung in der Historie des deutschen Fußballs.
Rudi Völler als engagierter Spieler der deutschen Nationalmannschaft
Andreas Brehme: Der Held des Finales
Andreas Brehme war der unbestrittene Held des WM-Finales 1990 gegen Argentinien. Sein präziser Elfmeter in der 85. Minute besiegelte den Sieg und machte die deutsche Nationalelf endgültig zum Weltmeister. Insgesamt schoss Brehme bei der WM 1990 drei der 15 deutschen Tore. Außer im Endspiel traf er im Achtelfinale gegen Holland und im Halbfinale gegen die Engländer, was seine Bedeutung als torgefährlicher Abwehrspieler unterstreicht.
1998 beendete er seine aktive Spielerlaufbahn und wechselte ins Management, zunächst als Teammanager beim 1. FC Kaiserslautern. Im Sommer 2005 wurde er Co-Trainer beim VfB Stuttgart. Nach seiner Entlassung im Jahr 2006 zog sich Brehme aus dem aktiven Fußballgeschäft zurück, bleibt aber als Schütze des “goldenen Tores” von 1990 unvergessen.
Andreas Brehme und Jürgen Klinsmann feiern den WM-Titel 1990
Guido Buchwald: “Diego” als Maradona-Bezwinger
Vor der WM 1990 war Guido Buchwald vielen als leicht behäbiger Abwehrkicker bekannt. Doch im Finale gegen Argentinien zeigte er eine bemerkenswerte Wandlungsfähigkeit, Schnelligkeit und eine überragende Leistung. Als direkter Bewacher von Diego Maradona brillierte er und ließ dem argentinischen Superstar kaum Raum zur Entfaltung. Diese Rolle brachte ihm den Spitznamen “Diego” ein.
Er bewies den Fans und seinem Verein VfB Stuttgart, dass er auch technisch anspruchsvollen und taktisch klugen Fußball spielen konnte. Nach der WM 1994 und 76 Länderspielen für die deutsche Nationalmannschaft wechselte er nach Japan zu den Urawa Red Diamonds, wo er seine Karriere ausklingen ließ.
Guido Buchwald im deutschen Nationaltrikot während der WM 1990
Bodo Illgner: Der sichere Rückhalt im Tor
Bodo Illgner war von 1985 bis 1996 Torwart beim 1. FC Köln und wurde 1987 in die Nationalmannschaft berufen. Bei der WM 1990 war er die unumstrittene Nummer eins im Tor und bewies sich als sicherer Rückhalt der Mannschaft. Seine Paraden und seine Ausstrahlung gaben der Defensive die nötige Sicherheit auf dem Weg zum Weltmeistertitel.
Vier Jahre später trat er überraschend als Nationalspieler zurück und wechselte in der Saison 1996/97 zu Real Madrid, wo er weitere Erfolge feierte. Im Jahr 2000 beendete Illgner seine beeindruckende Profilaufbahn.
Bodo Illgner, der Torwart der Weltmeistermannschaft von 1990
Andreas (“Andi”) Möller: Der junge Wirbelwind
Andreas “Andi” Möller, der “Frankfurter Bub”, war bei der Weltmeisterschaft 1990 mit nur 22 Jahren der jüngste deutsche Spieler im Kader. Er kam in der Vorrunde und im Viertelfinale zum Einsatz und zeigte schon früh sein großes Potenzial. Im Nationaltrikot erzielte er von 1988 bis 1999 insgesamt 29 Tore, was seine Torgefährlichkeit unterstreicht.
In der Bundesliga spielte er für Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmund und den FC Schalke 04. Seine größten Erfolge feierte er mit den Dortmundern: 1995 und 1996 wurde er Deutscher Meister, 1997 gewann er die UEFA Champions League und den Weltpokal. Sein Beitrag zum Erfolg des DFB-Teams 1990 war ein wichtiger Schritt in seiner glanzvollen Karriere. Die Brasilianische Fußballnationalmannschaft kennt ebenfalls viele junge Talente, die zu Legenden wurden.
Andi Möller bei der Siegesfeier der Weltmeisterschaft 1990
Karlheinz (“Kalle”) Riedle: “Air” im Angriff
Seiner enormen Sprungkraft verdankte Karlheinz Riedle den Spitznamen “Air”. Als Stürmer wusste er sich mit Kopfbällen oft durchzusetzen und war eine ständige Gefahr für gegnerische Abwehrreihen. Bei der WM 1990 erzielte er zwar nicht per Kopf, aber mit dem Fuß einen wichtigen Treffer im dramatischen “Elfmeterkrimi” gegen England im Halbfinale, der den Weg ins Finale ebnete.
Für die Nationalmannschaft bestritt er insgesamt 42 Spiele und schoss 16 Tore. Er wurde dreimal Deutscher Meister und gewann mit Borussia Dortmund 1997 die UEFA Champions League. Sein Wechsel 1990 zu Lazio Rom sowie seine Rückkehr 1993 in die Bundesliga zu Borussia Dortmund galten damals als einige der teuersten Transfers in der Geschichte der Bundesliga.
Kalle Riedle im Luftduell, bekannt für seine Kopfballstärke
Olaf Thon: Der Nervenstarke im Mittelfeld
Schon mit 17 Jahren machte Olaf Thon in der Saison 1983/1984 auf sich aufmerksam, als er für den FC Schalke 04 alle 38 Zweitligaspiele bestritt und um den Wiederaufstieg kämpfte. Als 18-Jähriger trug Olaf Thon zum ersten Mal das Nationaltrikot, ein Zeichen seines frühen Talents.
Bei der WM 1990 schoss er im Halbfinale gegen England den entscheidenden Elfmeter, der die deutsche Mannschaft ins WM-Finale brachte. Diese Nervenstärke in einem so wichtigen Moment zeigte seinen Charakter als Schlüsselspieler. In der Bundesliga stand er als vielseitiger Mittelfeld- und Abwehrspieler bei den Schalkern und beim FC Bayern München unter Vertrag, wo er weitere Titel gewann.
Olaf Thon mit dem WM-Pokal 1990
Thomas Berthold: Der kritische Abwehrspieler
Als Nationalspieler kam Thomas Berthold von 1985 bis 1994 bei drei Weltmeisterschaften und einer Europameisterschaft zum Einsatz. Er war eine feste Größe in der deutschen Abwehr. Später wurde er nicht mehr in die Elf berufen, nachdem er in einem Interview kritisch seine Meinung geäußert hatte, was seinen Ruf als unbequemer, aber stets ehrlicher Spieler festigte.
Dennoch kann Berthold auf eine beachtliche Laufbahn als Abwehrspieler zurückblicken. Er war mit Eintracht Frankfurt, Bayern München und dem VfB Stuttgart in 332 Bundesligaspielen mit von der Partie und hinterließ stets einen starken Eindruck durch seine Robustheit und sein Stellungsspiel.
Thomas Berthold, Abwehrspieler der deutschen Nationalmannschaft
Stefan Reuter: Der flexible Dauerläufer
Ob Rechtsaußen, Mittelfeld oder Libero – Stefan Reuter fühlte sich auf allen Positionen wohl und zeigte stets eine beeindruckende Laufbereitschaft. Mit 17 Jahren begann er seine Fußballerkarriere beim 1. FC Nürnberg.
Bei der WM 1990 war er im Finale gegen Argentinien nicht von Anfang an dabei, wurde aber in der 74. Minute für Thomas Berthold eingewechselt und trug so seinen Teil zum historischen Sieg bei. In der Bundesliga verbrachte er die meisten Spielzeiten bei Borussia Dortmund, wo er bis 2004 aktiv war und seine größten Erfolge feierte, darunter mehrere deutsche Meisterschaften und internationale Titel.
Stefan Reuter im Trikot von Borussia Dortmund
Pierre (“Litti”) Littbarski: Der wendige Techniker
In der Saison 1978/79 wechselte der gebürtige Berliner Pierre Littbarski zum 1. FC Köln. Im Handumdrehen wurde der wendige Außenstürmer mit seiner Dribbelstärke und seinen Überraschungsmomenten zum Publikumsliebling der “Geißbock”-Fans. Bei der Weltmeisterschaft 1990 spielte er im Mittelfeld und war eine wichtige kreative Kraft.
In der Vorrunde gegen die Kolumbianer gelang ihm eines von insgesamt 18 Toren im Nationaltrikot. 1993 ging “Litti” ins Ausland nach Japan, wo er seine aktive Zeit als Spieler beendete. Wenig später wechselte er ins Trainerfach, eine logische Fortsetzung seiner Karriere im Fußball.
Jürgen Kohler: Der kompromisslose Abwehrhüne
Jürgen Kohler gehörte zu den stärksten und kompromisslosesten Abwehrspielern in Deutschland. Sein Kampfwille und sein enormer Einsatz wurden mit allen erdenklichen Titeln belohnt: Weltmeister 1990, Europameister 1996, UEFA-Cup-Sieger mit Juventus Turin. Er war eine Mauer in der Defensive, an der kaum ein Angreifer vorbeikam.
Deutsche Meisterschaften feierte er sowohl mit Bayern München als auch mit Borussia Dortmund. Mit letzterem Verein konnte er sich 1997 auch noch über den Gewinn der Champions League und des Weltpokals freuen. Fünf Jahre später beendete Jürgen Kohler seine Spielerkarriere als eine der größten Abwehrlegenden. Ein Blick auf den Frauen-WM-Spielplan zeigt, wie auch der Frauenfußball heute vergleichbare Erfolge feiert.
Jürgen Kohler, einer der besten deutschen Verteidiger aller Zeiten
Klaus (“Auge”) Augenthaler: Der Libero mit Übersicht
Klaus “Auge” Augenthaler spielte bereits als Libero bei der WM 1986 in Mexiko. Auf gleicher Position wurde er vier Jahre später Weltmeister 1990 und zeigte dabei seine große Übersicht und Spielintelligenz. Als Vereinsspieler war er beim FC Bayern München von 1977 bis 1991 unter Vertrag, wo er eine Ära prägte und zahlreiche Titel gewann.
Nach seiner aktiven Karriere machte er seinen Trainerschein und war unter anderem bei seinem ehemaligen Verein, beim Grazer AK, beim 1. FC Nürnberg, bei Bayer Leverkusen und dem VfL Wolfsburg als Trainer tätig. Seine Erfahrung als Weltmeister brachte er in diese Rollen ein.
Klaus Augenthaler im Zweikampf während eines Spiels
Thomas (“Icke”) Häßler: Klein, aber oho!
Klein, aber oho – das trifft perfekt auf den nur 1,66 Meter großen Thomas “Icke” Häßler zu, der zweimal zu Deutschlands “Fußballer des Jahres” gewählt wurde. Seine Fußballerkarriere begann bereits im Alter von 17 Jahren, als der gebürtige Berliner einen Vertrag beim 1. FC Köln unterschrieb. Seine Wendigkeit, Schnelligkeit und beeindruckende Technik machten ihn zu einem gefürchteten Mittelfeldspieler.
Nach der erfolgreichen WM 1990 wechselte er mit einem beachtlichen Millionenbetrag zu Juventus Turin, später zum AS Rom, was seinen internationalen Status unterstrich. 1994 kehrte er in die deutsche Bundesliga zurück und spielte weiterhin auf hohem Niveau. Die Erfolge des Frauenfußballs zeigen sich auch in der Entwicklung der Fußball-EM der Frauen, die immer mehr Aufmerksamkeit erhält.
Uwe Bein: Der Meister der “tödlichen Pässe”
In vier von sieben Weltmeisterschaftsspielen kam Uwe Bein zum Einsatz. Im Vorrundenspiel gegen die Vereinigten Arabischen Emirate erzielte er in der 58. Minute ein Tor, das seine offensive Klasse unterstrich.
Er gehörte zwar nicht zu den berühmtesten deutschen Fußballerpersönlichkeiten, nichtsdestotrotz war er gefürchtet und bekannt für seine “tödlichen Pässe”, die entscheidende Chancen einleiteten. Nach seiner Spielerlaufbahn ging er als Manager zu seinem ersten Verein, für den er gespielt hatte: Kickers Offenbach. Seine Präzision im Passspiel war ein wichtiger Bestandteil des deutschen Weltmeister-Teams.
Fazit: Eine goldene Generation wird Deutschland Fußball Weltmeister
Die Weltmeisterschaft 1990 in Italien war ein Turnier, das in die Annalen des deutschen Fußballs einging. Die Spieler um Franz Beckenbauer zeigten nicht nur herausragendes Talent und strategisches Geschick, sondern auch einen unbedingten Siegeswillen. Jeder einzelne Akteur, vom erfahrenen “Kaiser” Beckenbauer bis zum jungen Andi Möller, trug seinen Teil dazu bei, dass Deutschland sich den begehrten Weltmeistertitel sichern konnte. Diese Generation von Spielern verkörpert bis heute den Stolz und die Leidenschaft, die den deutschen Fußball auszeichnen. Ihre Geschichten inspirieren weiterhin neue Generationen von Spielern und Fans und erinnern uns daran, was es bedeutet, wenn Deutschland Fußball Weltmeister wird. Erkunden Sie weiter die faszinierende Geschichte des deutschen Sports und entdecken Sie, welche anderen Legenden und Triumphe unser Land geprägt haben.