Als langjähriger Barista und Kaffeeexperte bei Shock Naue verfolge ich, Arne Preuss, die Entwicklungen in der Kaffeewelt stets mit großer Aufmerksamkeit. Mein Verhältnis zu Tchibo ist, offen gesagt, eine wechselhafte Geschichte. Einerseits hat das Unternehmen die deutsche Kaffeebar-Kultur maßgeblich geprägt und liefert manchmal durchaus solide Produkte. Andererseits sträuben sich mir die Haare, wenn Tchibo stolz niedrigere Kaffeepreise ankündigt, während der Weltmarktpreis für Kaffee bereits auf einem historischen Tiefstand verharrt – eine Entwicklung, die für Kaffeebauern verheerend ist.
Tchibo bewegt sich oft unauffällig im Mittelfeld, sodass die Spezialitätenkaffee-Szene kaum Notiz von seinen Aktivitäten nimmt, anders als bei Lavazza, Jacobs Krönung oder gar Starbucks. Meistens macht Tchibo nichts herausragend gut, aber auch nichts wirklich schlecht. Es ist wie die Frage, ob ein Baum im Wald Lärm macht, wenn niemand da ist. Doch dann, wie aus dem Nichts, überraschte uns das Unternehmen mit dem Tchibo Esperto Caffè – dem angeblich „ersten Kaffeevollautomaten der Marke“. Tchibo war sogar davon überzeugt, mir ein Testgerät für meinen Leitfaden zu superautomatischen Kaffeemaschinen zur Verfügung stellen zu wollen. Man spürte förmlich das Selbstbewusstsein, einen Gewinner in Händen zu halten.
Obwohl ein Kaffeebohne das Logo von Tchibo ziert, unterstütze ich persönlich lieber kleinere, private Röstereien als große Konzerne. Daher bin ich ein starker Befürworter des Fair-Trade-Gedankens. Um meine Objektivität zu wahren, habe ich den Tchibo Esperto Caffè für diesen Test selbst im Handel erworben, anstatt ihn vom Unternehmen stellen zu lassen. Meine Bewertung hätte sich jedoch ohnehin nicht geändert.
Während der Esperto Tchibo für eine preiswerte Maschine akzeptablen Espresso zubereitet, bietet er praktisch keinen eigenständigen Mehrwert – abgesehen von dem stilvollen Bohnen-Emblem auf dem Gerät. Der Eigenkauf ersparte mir zudem das schlechte Gewissen, das zu schreiben, was Sie nun lesen werden. Und wenn Sie über die Anschaffung eines solchen Haushaltsgeräts nachdenken, könnte auch ein blick auf küchengerät von lidl interessant sein, um das passende Gerät für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Der Tchibo Esperto Caffè: Ein Weißprodukt mit deutschem Flair?
Es ist schon erstaunlich: Einen Kaffeevollautomaten ohne Milchaufschäumsystem auf den Markt zu bringen, ist im Grunde eine Kopie der Idee hinter Modellen wie der Jura ENA 4. Wenn man schon kopiert, sollte man es zumindest besser machen! Zweitens ist die Behauptung von Tchibo, diese Maschine selbst entworfen zu haben, nicht ganz korrekt. Der Tchibo Esperto Caffè ist nahezu identisch mit einer Severin-Maschine, die es schon seit geraumer Zeit gibt.
Es gibt zudem weitere White-Label-Variationen von Espressione, Grundig, Caso und Beko. Alle basieren auf der Severin KV8090. Einige, wie der Espressione Concierge, verfügen sogar über eine Dampfdüse. Macht dieser White-Label-Ansatz den Tchibo Kaffeevollautomaten schlecht? Nein, aber ich habe mehr Vertrauen in Hersteller, die transparent mit solchen Details umgehen.
Ich wollte meine Vermutungen, dass dieser deutsche Kaffeevollautomat eine White-Label-Version von Severin ist, nicht ohne stichhaltige Beweise veröffentlichen. Daher schrieb ich Tchibo an und erhielt die knappe Antwort: „Kein Kommentar.“ Da wir keine gegenteiligen Beweise haben, lautet meine Antwort auf die Frage „Ist der Tchibo Esperto Caffè ein White-Label-Produkt?“ ein klares „Ja!“.
Kompakter Tchibo Esperto Caffè: Ein Weißprodukt mit stilvollem Design.
Fehlende Transparenz und die Marketingbotschaft
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen White-Label-Produkte. Es ist die mangelnde Transparenz, die mich stört. Ich finde es ähnlich wie die Behauptung mancher Kaffeebohnenmarken: „Speziell für Kaffeevollautomaten entwickelt.“ Solche Aussagen entbehren einfach jeder Grundlage.
Auf der Tchibo-Website in Deutschland klingt es so:
Der erste Tchibo Kaffeevollautomat ist da! Von unseren Kaffeeexperten entwickelt, speziell auf Tchibo Kaffees abgestimmt.
Niemand bei Tchibo hat hier etwas entwickelt – und ich würde auch gerne wissen, wie eine Maschine „speziell“ auf eine ganze Reihe von Bohnen abgestimmt werden kann. Was Tchibo im US-Marketing jedoch richtig gemacht hat, ist der Angriff auf die immense Verschwendung von Plastik-Kaffeepads von Keurig, indem die eigene Marke als „grüner“ positioniert wird. Das ergibt viel mehr Sinn! Es überrascht mich sogar, dass nicht mehr Hersteller von Kaffeevollautomaten diesem Beispiel folgen.
Die Tchibo US-Website formuliert es so:
Für frischeren Kaffee. Und einen frischeren Planeten. Lernen Sie „The Tchibo“ kennen, die umweltfreundliche Kaffeemaschine von Bohne zu Brühe. Einzelportion. Keine Pads. Kein Abfall.
Erste Eindrücke und minimalistische Funktionen
Abgesehen vom länderspezifischen Marketing müssen wir den Esperto Tchibo nach seinen eigenen Verdiensten bewerten und nicht nur danach, wie er im Vergleich zu Modellen anderer Marken abschneidet. Zunächst einmal kann Tchibo bei den ersten Eindrücken definitiv punkten, da der Kaffeevollautomat viel Edelstahl zur Verzierung des Gehäuses verwendet. So viel Edelstahl sieht man bei einem Gerät in dieser Preisklasse einfach nicht oft.
Kaffeeexperte Arne Preuss bereitet Kaffee mit dem Tchibo Esperto Caffè zu.
Ähnlich wie Melittas Caffeo Solo verfügt der Tchibo Kaffeevollautomat über kein integriertes Milchaufschäumsystem. Darüber hinaus bietet er nur drei Getränkearten: Espresso, normaler Kaffee und großer Kaffee. Andererseits sind diese Varianten tatsächlich die einzigen klar definierten Stile, die ein Vollautomat wirklich beherrscht. Alles andere ist nur eine Variation dieser drei Kaffeestile. Nehmen wir zum Beispiel den Ristretto: Er fällt in die Kategorie Espresso.
In dieser Hinsicht finde ich diese minimalistische Funktionalität durchaus sinnvoll. Dieser Minimalismus wird auch gekonnt durch ein sehr kleines und aufgeräumtes Display mit wenigen einfachen Touch-Symbolen zum Ausdruck gebracht.
Dann gibt es den Wassertank und die Abtropfschale. Wie man es von einem reduzierten Design erwarten würde, sind Wassertank und Abtropfschale eher klein. Da die Maschine jedoch für eine Person gedacht ist, benötigt man ohnehin weniger Wasser. Nun ja, und man muss keinen Dampf für Milchschaum erzeugen. Ich habe keine Probleme mit diesem Minimalismus.
Weiter geht es mit dem Bohnenbehälter: Er lässt sich von einem Fassungsvermögen von 160 Gramm auf 300 Gramm erweitern. Allerdings sieht er im erweiterten Zustand eher unschön aus und wirkt sogar von Amateuren zusammengebastelt. Außerdem benötigt man die maximale Bohnenkapazität des Tchibo ohnehin selten auf einmal. Man kann also mit Sicherheit sagen, dass der Esperto Tchibo nicht für Büros konzipiert ist.
Arne Preuss bewertet kritisch den Bohnenbehälter des Tchibo Esperto Caffè.
Die „Intense+ Technologie“ wird immer noch als großartige Besonderheit angepriesen und hat sogar einen eigenen Boost-Knopf. Ich muss sagen, es ist irgendwie magisch. Auf Knopfdruck können Sie Ihren Kaffee stärker und aromatischer machen. Wer möchte das nicht? Spoiler-Alarm: Dieser Knopf wird Ihr neuer bester Freund werden, wenn Sie ihn benutzen!
Ein stufenloses Mahlwerk aus Edelstahl rundet Tchibos Bemühungen ab, einen erfolgreichen ersten Eindruck zu hinterlassen – besonders in dieser Preisklasse. Letztendlich ist es die Absurdität des Marketings, die alles überschattet. Zumindest meiner Meinung nach.
Mahlwerk und Espressoqualität: Wo Licht und Schatten liegen
Um die Effizienz zu gewährleisten, habe ich meinen frisch erworbenen Esperto Tchibo noch am selben Tag für unseren großen Koffeintest eingesetzt. Schließlich brauchten wir eine Art Vollautomaten. Während ich vor der Kamera herumhantierte und verschiedene Kaffeeproben einschenkte, erklärte sich ein Freund aus einem örtlichen Café bereit, die Maschine einsatzbereit zu machen. Er stellte die Einstellungen so ein, dass der Mahlgrad für die Espressozubereitung optimiert wurde, und arbeitete hart – trank eine Menge Proben –, um das richtige Gleichgewicht für die Testbohnen zu finden.
Leider verlief dieser Prozess nicht ganz reibungslos, und er war danach ziemlich genervt. Dennoch konnte er den Mahlgrad problemlos auf die feinste Stufe einstellen und schätzte die Möglichkeit, die minimale Espresso-Menge auf optimale 25 Milliliter zu reduzieren.
Lassen Sie mich Ihnen sagen, es war kein schöner Anblick. Alles, was herauskam, war ein Chaos. Die verarbeitete Kaffeequalität des Tchibo Kaffeevollautomaten ist ohne den Boost-Knopf immer zu schwach. Das Problem ist, dass man keine Möglichkeit hat, dies auf subtilere Weise zu ändern. Anstelle von „Boost“ sollte der Knopf „Normal“ oder etwas anderes heißen, das die normale Stärke bedeutet.
Auch der „feinste“ Mahlgrad des Mahlwerks ist für solide Ergebnisse immer noch zu grob. Preiswerte Modelle von DeLonghi und Philips schneiden hier definitiv besser ab.
Ist Espresso vom Tchibo Kaffeevollautomaten das, was Verbraucher wirklich wollen?
Trotz der Verwendung des Boost-Knopfes, einer minimalen Wassermenge, des feinsten Mahlgrades und dunkel gerösteter Kaffeebohnen war der Espresso nicht besonders vollmundig. Bei jedem Schluck machte sich ein deutlich wässriger Eindruck am Gaumen bemerkbar.
Sicherlich war der Espresso kein Desaster, aber er war nicht überzeugend genug, um in Erinnerung zu bleiben. Andererseits hätte ich vielleicht Tchibo-Bohnen verwenden sollen. Schließlich ist die Maschine dafür da – zwinker, zwinker.
Frisch gebrühter Kaffee aus dem Tchibo Esperto Caffè Kaffeevollautomaten.
Ohne unhöflich sein zu wollen, aber vielleicht unterscheiden sich die Vorlieben typischer Tchibo-Käufer erheblich von meinen. Ich muss den Hersteller nicht nach seiner Meinung fragen, da dies wieder in die Kategorie „Kein Kommentar“ fallen würde. Auf Amazon scheinen die Benutzer diese Maschine jedenfalls zu lieben! Das ist doch eine Meinung, die man berücksichtigen sollte.
Optimale Einstellungen für den Tchibo Esperto Caffè
Nach 10 Jahren der Bewertung von Kaffeevollautomaten und Espressomaschinen sowie über 15 Jahren der Bewertung von Kaffeebohnen sind wir stolz darauf, unsere eigene Coffeeness Espresso Blend anbieten zu können. Bestehend aus ethisch angebauten und bezogenen Kaffeebohnen, wird unser Espresso Blend fachmännisch in kleinen Chargen geröstet, um Frische zu garantieren.
Diese Premium-Mischung aus direkt gehandelten brasilianischen Kaffeebohnen produziert reichen, kräftigen und komplexen Espresso, der pur oder mit Milch ideal ist. Mit Noten von Schokolade und Haselnuss ist unser Espresso Blend besonders säurearm und daher magenschonend.
Hier unsere Empfehlungen für die Einstellungen Ihres Esperto Tchibo für die perfekte Tasse Kaffee:
- Mahlgradeinstellung: Feinste Stufe
- Achtung: Nur einstellen, wenn das Mahlwerk läuft!
- Espressomenge: 25 Milliliter
- Temperatur: Werkseinstellung
- Kaffeestärke: Immer den „Boost“-Knopf verwenden
Reinigung und Wartung: Klein aber Oho
Die kompakten Abmessungen des Tchibo Kaffeevollautomaten bedeuten zwar, dass Sie die Abtropfschale öfter leeren müssen. Aber ansonsten bietet ein kleines Gerät Vorteile, wenn es um die Reinigung und Entkalkung geht.
Die leicht zu entnehmende Abtropfschale des Tchibo Esperto Caffè zur einfachen Reinigung.
Die kleinen Komponenten passen so ziemlich überall hin, sogar in volle Geschirrspüler. Außerdem lassen sie sich im Handumdrehen unter dem Wasserhahn abspülen oder im Spülbecken reinigen. Alle wesentlichen Teile des Tchibo Kaffeevollautomaten können Sie problemlos entnehmen – ja, auch die Brühgruppe.
Obwohl die Teile offensichtlich viel kleiner sind als bei vielen anderen superautomatischen Espressomaschinen, erfüllt der Esperto Tchibo seine Aufgabe immer noch recht gut. Da er so klein ist, können Sie ihn beim Spülen von allen Seiten perfekt reinigen, bürsten und schnell wieder trocknen.
Ein direkter Vergleich mit DeLonghi zeigt einmal mehr, dass ein kleiner Mehrpreis auch hochwertigere Komponenten gewährleistet. Bei DeLonghi-Produkten habe ich jedenfalls nie das Gefühl, ein Spielzeug in den Händen zu halten.
Herausnehmbare Brühgruppe des Tchibo Esperto Caffè für gründliche Reinigung.
Um die Brühgruppe aus dem Tchibo Kaffeevollautomaten zu entnehmen, müssen Sie lediglich eine Serviceklappe an der Seite des Geräts öffnen. Ich würde sogar empfehlen, beim täglichen Spülen der Brühgruppe auch den Bereich hinter der Serviceklappe zu reinigen. Dort sammelt sich schnell viel Kaffeerest an.
Tchibo Esperto Caffè: Technische Daten auf einen Blick
Tchibo Espresso Machine |
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Hersteller |
Modellnummer |
Produktkategorie |
Herausnehmbare Brühgruppe |
Gehäusematerial |
Farboptionen |
Milchaufschäumer |
Benutzeroberfläche |
App |
Benutzerprofile |
Herausnehmbarer Wassertank |
Fassungsvermögen Wassertank |
Anzahl Boiler |
Pumpendruck |
Maximale Tassenhöhe |
Minimale Tassenhöhe |
Mahlwerk |
Mahlgradeinstellungen |
Fassungsvermögen Bohnenbehälter |
Bypass für gemahlenen Kaffee |
Fassungsvermögen Kaffeesatzbehälter |
Spezialgetränke |
Vorbrühfunktion |
Einstellbare Kaffeetemperatur |
Einstellbare Milchschaumtemperatur |
Einstellbare Milchtemperatur |
2-Tassen-Funktion |
Kannenfunktion |
Heißwasserfunktion |
Heiße Milchfunktion |
Nur Milchschaum-Option |
Wasserfilter |
Leistungsaufnahme |
Gewicht |
Abmessungen |
Garantie |
Hinweise |
Aktueller Preis auf Amazon |
Fazit: Mehr Klarheit, weniger Geheimnisse beim Esperto Tchibo
Ich frage mich, warum in der Kaffeewelt eine solche Scheu besteht, als White-Label-Produkt wahrgenommen zu werden. In der Modewelt beispielsweise sind Kollaborationen an der Tagesordnung – und mit dem Label „Marke A x Marke B“ sogar außergewöhnlich hip.
Bei Kollaborationen profitieren beide Marken von den Stärken des jeweils anderen und werden dadurch beliebter. Könnte eine „Tchibo x Severin“-Kollaborationsmaschine nicht den gleichen Effekt haben? Was soll diese Geheimnistuerei? Ist Tchibos Image von Severin wirklich so gering? Warum nicht zusammenarbeiten, um die beste Heim-Espressomaschine in dieser Preisklasse herzustellen?
Was auch immer der Grund sein mag, es führt zu einem aberwitzigen Marketing, das oft eine regelrechte Lüge ist. Das wiederum hinterlässt bei einem Kaffeevollautomaten-Test einen faden Beigeschmack.
Der Esperto Tchibo ist für eine preiswerte Espressomaschine wirklich schön, besonders da er einen angenehmen – und ungewöhnlichen – Preis von $N/A hat. Ich war tatsächlich ziemlich beeindruckt von seinem minimalistischen Aussehen und der reduzierten Funktionalität. Die kompakten Abmessungen sind ebenfalls ein großes Plus.
Angesichts dessen würde er ehrlich gesagt in einem Studentenwohnheim oder sogar in einem Ferienhaus am Strand großartig aussehen. Da er so klein ist, sind die Optionen, wo Sie diesen Tchibo Kaffeevollautomaten aufstellen könnten, grenzenlos. Neben dem SMEG Vollautomaten ist der Tchibo Kaffeevollautomat definitiv eine der besten Budget-Espressomaschinen auf dem Markt.
Ja, der Espresso könnte definitiv vollmundiger sein und schmeckt Ihnen hoffentlich besser als mir. Und Sie werden definitiv einen separaten Milchaufschäumer kaufen müssen, wenn Sie einen Cappuccino oder Latte zubereiten möchten.
Was keine Glaubensfrage ist, ist mein Wunsch nach mehr Transparenz bei neuen Produkten. Kunden zu täuschen funktioniert nicht. Der Tchibo Kaffeevollautomat könnte problemlos mit seinen großartigen Vorteilen wie dem Preis, dem schlanken Aussehen oder den kompakten Abmessungen beworben werden. Mit anderen Worten, Tchibo hätte nicht behaupten müssen, ihn selbst entworfen zu haben.
Was sind Ihre Gedanken zu diesem deutschen Kaffeevollautomaten? Kommentieren und diskutieren Sie! Ich bin gespannt auf Ihre Meinung.