In Zeiten niedriger Zinsen ist die Suche nach einer renditestarken und gleichzeitig sicheren Geldanlage eine Herausforderung. Viele Anleger greifen daher auf Festgeldkonten zurück, die oft höhere Zinsen als Tagesgeld bieten und zudem eine garantierte Verzinsung über einen festgelegten Zeitraum versprechen. Doch welche Angebote sind wirklich die besten? Und wie können Sie sich vor unseriösen Offerten schützen? Die Finanztest Bestenliste Festgeld von Stiftung Warentest ist dabei ein unverzichtbares Werkzeug für deutsche Sparer. In diesem umfassenden Leitfaden erfahren Sie, wie Sie die interessantesten und sichersten Festgeld-Angebote finden, auf welche Kriterien Sie achten sollten und welche Alternativen es gibt.
Ihr Geld auf dem passenden Festgeldkonto anzulegen, kann gute Zinsen bringen, oft deutlich mehr als unter dem Kopfkissen. Unser Festgeld-Vergleich, basierend auf den umfassenden Analysen der Stiftung Warentest, hilft Ihnen, die besten und sichersten Zins-Offerten unter aktuell 193 Angeboten zu finden.
Sie suchen die besten Zinsen und die Testsieger? Mit einem detaillierten Festgeld-Vergleich finden Sie die attraktivsten Konditionen. Bei einem Festgeldkonto legen Sie Ihr Geld über einen vorher vereinbarten Zeitraum fest an, ohne ein Verlustrisiko für Ihre Anlage einzugehen. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber volatilen Anlageformen.
Aktuelles zum Zinsmarkt und die Vorteile von Festgeld
Die Zinslandschaft ist ständig in Bewegung. Um stets auf dem Laufenden zu bleiben und die besten Angebote zu identifizieren, ist eine kontinuierliche Marktbeobachtung unerlässlich. Regelmäßige Updates zu Banken, Neuigkeiten am Zinsmarkt und sogar Hinweise zu Anbietern, die Sie meiden sollten, sind für eine informierte Anlageentscheidung von großer Bedeutung. Festgeld bietet Ihnen dabei eine hohe Ertragssicherheit, da der Zinssatz über die gesamte Laufzeit garantiert ist. Dies ist ein wichtiger Aspekt für Sparer, die Planungssicherheit schätzen.
Der größte Vorteil von Festgeld ist die Zinsgarantie über die gesamte Laufzeit. Im Gegensatz zum Tagesgeld, dessen Zinsen sich täglich ändern können, wissen Sie beim Festgeld genau, welche Rendite Sie am Ende der Laufzeit erhalten. Der Nachteil ist jedoch die mangelnde Flexibilität: Vor Ablauf der Laufzeit kommen Sie in der Regel nicht an Ihr Geld. Wenn Sie flexibel bleiben möchten, sollten Sie sich daher Alternativen wie Tagesgeld oder Kündigungsgeld ansehen.
Diagramm zeigt die besten Festgeldzinsen im Vergleich für sichere Geldanlage
Alternativen zum klassischen Festgeld
Falls Sie flexibel sein möchten, könnten Tagesgeldkonten eine passende Alternative sein. Hier finden Sie aktuelle Zinskonditionen von über 100 Tagesgeldkonten, einschließlich Angeboten ethisch-ökologischer Kreditinstitute. Tagesgeld bietet zwar jederzeitigen Zugriff auf Ihr Geld, die Zinsen sind jedoch variabel und können sich ändern.
Eine weitere interessante Option sind Kündigungsgelder. Sie bieten meist etwas weniger Zinsen als Festgeld, ermöglichen Sparern jedoch nach Ablauf einer zumeist kurzen Kündigungsfrist (zwischen 30 und 90 Tagen) über ihr Geld zu verfügen. Diese Produkte stellen einen Kompromiss zwischen der Flexibilität des Tagesgeldes und den höheren Zinsen des Festgeldes dar.
Zinsen der besten Festgeldkonten im Überblick
Die Entwicklung der durchschnittlichen Jahresrenditen der jeweils zehn besten Festgelder mit Laufzeiten von 1 bis 5 Jahren lässt sich in Grafiken übersichtlich darstellen. Hierbei werden üblicherweise nur Angebote berücksichtigt, bei denen die zur Eröffnung nötige Mindestanlage höchstens 5.000 Euro beträgt. Durch die Auswahl von Start- und Enddatum können Sie im Festgeldzinsen-Vergleich verschiedene Perioden anzeigen lassen und die jeweiligen Laufzeiten (Rendite Festgeld 1 bis 5 Jahre) durch Anklicken entfernen oder zuschalten. Dies ermöglicht eine detaillierte Analyse der historischen Zinsentwicklung und hilft bei der Prognose zukünftiger Trends.
Warum sich der Festgeld-Vergleich (à la Finanztest) für Sie lohnt
Ein umfassender Festgeld-Vergleich, wie ihn die Stiftung Warentest regelmäßig veröffentlicht, bietet Ihnen zahlreiche Vorteile und ist für eine fundierte Anlageentscheidung unerlässlich:
Die besten Festgeldzinsen finden
Erhalten Sie Zugang zu aktuellen Renditen von zahlreichen Festgeldern und Sparbriefen mit Laufzeiten von 1, 3, 6, 9, 12 und 18 Monaten sowie für Laufzeiten von 2 bis 10 Jahren. Alle relevanten Daten stehen oft auch zum Download als PDF zur Verfügung, was eine übersichtliche Dokumentation und Vergleichbarkeit ermöglicht.
Das beste Festgeldkonto für Ihre Bedürfnisse
Die Konditionen für alle Laufzeiten und für Mindestanlagebeträge von 1 bis 100.000 Euro können verglichen werden. Sie können bis zu 20 Zinsangebote mehrerer Banken in einer übersichtlichen Tabelle darstellen. Mit wenigen Klicks finden Sie auch spezielle Angebote für Minderjährige, für Gemeinschaftskonten, für Vereine sowie für betreute Personen. Auch Angebote ethisch-ökologischer Kreditinstitute sind oft enthalten, um eine nachhaltige Geldanlage zu ermöglichen.
Nicht empfehlenswerte Banken erkennen
Ein seriöser Vergleich weist auch auf Banken hin, bei denen von einer Anlage abgeraten wird. Viele dieser Angebote werden über Zinsplattformen wie Raisin oder Check24 vermittelt. Besonders hervorzuheben ist, dass Töchter russischer Banken, die in der Europäischen Union (EU) ansässig sind, aufgrund politischer Entwicklungen aus den Zins-Vergleichen entfernt wurden. Dies dient dem Schutz der Anleger vor potenziellen Risiken.
Zusätzliche Informationen und Fachartikel
Zusätzlich erhalten Sie oft ausgewählte Artikel aus der Stiftung Warentest Finanztest als PDF, die tiefergehende Informationen und Analysen zu verschiedenen Aspekten der Geldanlage bieten.
So schützen Sie sich vor Festgeld-Betrug
Derzeit erleben Zinsbetrüger eine Hochkonjunktur. Sie werben im Internet für attraktiv verzinste Festgeldangebote bei Banken mit europäischer Einlagensicherung, die jedoch unseriös sind. Vertrauen Sie nur den wenigen Zinsportalen, die von Experten empfohlen werden, wobei auch hier bei vielen dort vermittelten Banken Vorsicht geboten ist. Die Stiftung Warentest erklärt detailliert, wie sich Sparer schützen können, nennt alle Banken, die nicht zu empfehlen sind, und dokumentiert unseriöse Anbieter auf ihrer Warnliste Geldanlage. Achten Sie stets auf das Impressum, die Seriosität der Website und die Existenz einer gültigen Banklizenz.
Einlagensicherungsfonds: Maximale Absicherung für Ihr Kapital
Der Einlagensicherungsfonds ist ein zentraler Pfeiler für die Sicherheit Ihrer Festgeldanlage. Seit 2025 gelten hier neue Obergrenzen im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Bei Privatbanken, die dort Mitglied sind, werden pro Kunde und Bank 8,75 Prozent des haftenden Eigenkapitals einer Bank geschützt, aber maximal drei Millionen Euro. Anfang Januar 2030 soll diese Obergrenze auf nur noch eine Million Euro sinken. Beträge, die vor diesen Stichtagen angelegt wurden, unterliegen bis zur Fälligkeit den jeweils alten Regelungen. Es ist daher ratsam, sich über die jeweils aktuellen Bedingungen zu informieren und seine Anlagen entsprechend zu streuen.
Festgeld – darauf sollten Sie achten
Beim Abschluss eines Festgeldkontos gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden:
- Kündigung und Prolongation: Sie müssen Festgelder üblicherweise einige Tage vor Fälligkeit kündigen. Anderenfalls kann es passieren, dass die Bank oder Sparkasse das Geld zu aktuellen Konditionen für die gleiche Laufzeit noch einmal anlegt. Dies wird als „Prolongation“ bezeichnet. Die neuen Konditionen können viel schlechter sein, und Sparer kommen lange Zeit nicht an ihr Geld. Klären Sie daher bei Vertragsabschluss, wie die Bedingungen der Bank aussehen.
- Zinseszins bei Festzinsanlagen: Viele Kreditinstitute bieten standardisierte Laufzeiten von einem Monat bis zu zehn Jahren. Je länger die Laufzeit, desto höher sind in der Regel die Zinsen. Der Zinssatz ist beim Festgeld über die gesamte Laufzeit garantiert, was Ertragssicherheit gibt. Sparer sollten bei mehrjährigen Festgeldanlagen darauf achten, dass der Zinszufluss jährlich erfolgt. Bei den meisten Angeboten werden die Zinsen jährlich auf ein Konto des Anlegers ausgezahlt und sind dann auch steuerpflichtig. Es gibt aber auch Festzinsanlagen, bei denen die Zinsen dem Anlagekonto gutgeschrieben und im nächsten Jahr mitverzinst werden. Dieser Zinseszinseffekt ist besonders vorteilhaft für die langfristige Vermögensbildung.
Steuerliche Behandlung von Zinserträgen
Ein entscheidender Faktor beim Zins-Vergleich ist die steuerliche Erfassung der Zinserträge. Wichtig ist, ob diese jährlich erfolgt oder alle Zinsen zusammen am Laufzeitende steuerpflichtig werden. Bei Banken, die den Zins mehrere Jahre nur auf den ursprünglichen Anlagebetrag berechnen und ohne Zinseszins am Ende der Laufzeit auszahlen, ist der Ertrag, also die Rendite pro Jahr, niedriger. Solche Angebote werden von der Stiftung Warentest als unseriös eingestuft. Ein seriöser Festzins-Vergleich enthält deshalb nur mehrjährige Festzinsangebote, bei denen der Zinszufluss und die steuerliche Erfassung in Form einer Ausschüttung oder Gutschrift auf dem Anlagekonto jährlich erfolgen.
Meldepflicht bei Auslandsüberweisung über 50.000 Euro
Ausländische Banken bieten häufig verlockendere Konditionen für Festgeldkonten als heimische Institute. Wer eine sichere Bank im Ausland gefunden und sein Erspartes auf ein Festgeldkonto transferiert, muss dies der Deutschen Bundesbank melden, wenn er mehr als 50.000 Euro (seit 2025) und länger als zwölf Monate anlegt. Dies ist einfach per Telefon (0800 1234 111) möglich und dient reinen statistischen Zwecken. Wer die Meldung vergisst, braucht sich nicht zu sorgen und kann dies nachmelden. Obwohl eine Bußgeldandrohung existiert, gab es nach Aussage der Bundesbank noch nie ein Verfahren in diesem Zusammenhang. Eine Selbstanzeige beim Zollamt, wie von manchen Portalen empfohlen, ist unnötig.
Sparbrief als Alternative zum Festgeld
Sparer, die länger höhere Beträge zu einem festen Zinssatz anlegen möchten, finden mit Sparbriefen oder Sparkassenbriefen eine solide Alternative zum Festgeld. Sparbriefe nehmen eine Zwischenstellung zwischen einer klassischen Kontenanlage und einem festverzinslichen Wertpapier ein. Sie werden jedoch nicht an der Börse gehandelt, sondern direkt von der Bank verkauft. Wie bei der Festgeldanlage gibt es auch bei Sparbriefen verschiedene Laufzeiten. Ein Vorteil ist, dass Sparer Sparbriefe nicht kündigen müssen; das Kapital wird automatisch fällig und auf das Konto des Anlegers überwiesen.
Sparbriefe in verschiedenen Varianten
Mehrjährige Sparbriefe gibt es mit jährlicher Zinsgutschrift sowie als auf- und abgezinste Sparbriefe. Auf- und abgezinste Sparbriefe sammeln die Zinsen über mehrere Jahre an und zahlen sie am Ende der Laufzeit zusammen mit dem angelegten Kapital zurück. Da die Zinsen in beiden Fällen am Ende der Laufzeit in einer Summe steuerpflichtig sind und der Sparerfreibetrag dann schnell überschritten werden kann, eignen sich diese Varianten nicht für alle Anleger. Prüfen Sie vor Abschluss genau, welche Variante für Ihre persönliche Steuersituation am besten geeignet ist.
Die Einlagensicherung genau checken
Die Europäische Union schützt laut einer Richtlinie 100.000 Euro pro Anleger und pro Bank durch die gesetzliche Einlagensicherung. In Deutschland gibt es zusätzlich Sicherungssysteme, die weit höhere Summen schützen. Stiftung Warentest empfiehlt derzeit nur Banken aus EU-Ländern mit Top-Bewertungen der drei großen Ratingagenturen Fitch, Moody’s und Standard & Poor’s (AAA oder AA). Nur deren Einlagensicherungen werden als stabil genug erachtet, um Anleger auch im Falle einer größeren Bankenpleite zeitnah zu entschädigen, wie es im EU-Recht vorgeschrieben ist. Dasselbe gilt für Länder des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR), wenn sie über eigene Sicherungseinrichtungen mindestens 100.000 Euro absichern. Eine Ausnahme bildet Schweden, das den Gegenwert von 1,05 Millionen Kronen entschädigt. Ebenso werden Banken aus Großbritannien aufgenommen, wobei im Pleitefall der Gegenwert von maximal 85.000 britischen Pfund entschädigt würde. Hat das Herkunftsland einer Bank keine Top-Bewertung, kann die Bank in den Vergleich aufgenommen werden, sofern eine zusätzliche Absicherung über deutsche Sicherungseinrichtungen besteht.
So hat die Stiftung Warentest getestet: Kriterien für die Bestenliste
Um die Qualität und Sicherheit der Festgeldangebote zu gewährleisten, legt Stiftung Warentest strenge Kriterien für ihren Produktfinder Festgeld an. Dieser enthält aktuell 193 Angebote von Großbanken, überregionalen Privatbanken sowie in- und ausländischen Onlinebanken, die folgende Kriterien erfüllen:
Einlagensicherung
Berücksichtigt werden nur Banken aus EU-Staaten, dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sowie Großbritannien, sofern deren Herkunftsländer bei den Noten für die Wirtschaftskraft von allen drei großen Ratingagenturen Fitch, Moody’s und Standard & Poor’s eine Topbewertung (AAA oder AA) haben. Dies gewährleistet, dass die Einlagensicherungen als stabil genug gelten, um Anleger auch im Falle einer größeren Bankenpleite zeitnah zu entschädigen. Hat das Herkunftsland einer Bank keine Top-Bewertung, kann die Bank in den Vergleich aufgenommen werden, sofern eine zusätzliche Absicherung über deutsche Sicherungseinrichtungen besteht. Töchter russischer Banken mit Sitz in der EU und in Deutschland wurden aufgrund des Angriffs Russlands auf die Ukraine aus den Zins-Vergleichen entfernt.
Personenkreis
Die Angebote sollten uneingeschränkt jeder volljährigen Person mit Wohnsitz in Deutschland offenstehen. Dies stellt sicher, dass die Empfehlungen für eine breite Masse von Sparern zugänglich sind.
Rendite/Zins
Es werden alle Festzins-Konditionen bis zu einem Anlagebetrag von 100.000 Euro erfasst, um eine umfassende Marktabdeckung zu gewährleisten.
Nebenkosten
Produkte, bei denen Kunden für Kontoeröffnung, Kontoführung oder Porto zahlen sollen, werden im Test nicht berücksichtigt. Die Angebote dürfen nicht an Bedingungen wie etwa die Eröffnung eines kostenpflichtigen Kontos oder eines Girokontos mit Gehaltseingang geknüpft sein, um eine faire und transparente Bewertung zu ermöglichen.
Lockangebote
Der beste Zins muss für den gesamten Sparbetrag von mindestens 20.000 Euro gelten. Angebote, die nur für kleinere Beträge gelten, werden aussortiert, da sie oft nicht die reale Attraktivität der Anlage widerspiegeln.
Zinsgutschrift
Die Zinsen von mehrjährigen Anlagen müssen mindestens jährlich ausgezahlt oder dem Anlagekonto gutgeschrieben und im nächsten Jahr mitverzinst werden (Zinseszins). Mehrjährige Angebote, bei denen die Zinsen jeweils nur auf den Ursprungsbetrag berechnet werden und ohne Zinseszinsen erst am Ende ausgezahlt werden, sind aussortiert, da sie für den Sparer weniger vorteilhaft sind.
Steuern
Angebote von Auslandsbanken, für die Quellensteuer abgeführt werden muss, werden nicht aufgenommen. Auch mehrjährige Angebote, bei denen der gesamte Zins erst zum Laufzeitende in einer Summe ausgezahlt und dann erst steuerpflichtig wird, bleiben unberücksichtigt. Der Grund: Sparer laufen damit viel schneller als bei jährlicher Versteuerung Gefahr, den Sparerpauschbetrag zu überschreiten und müssen dann 25 Prozent Abgeltungssteuer und gegebenenfalls Solidaritätszuschlag sowie Kirchensteuer an das Finanzamt abführen.
Fazit: Festgeld sicher und rentabel anlegen
Die Finanztest Bestenliste Festgeld ist ein unschätzbares Werkzeug für alle, die ihr Erspartes sicher und rentabel anlegen möchten. Sie bietet Transparenz in einem komplexen Markt und hilft, die besten Angebote zu finden, während gleichzeitig vor unseriösen Praktiken gewarnt wird. Achten Sie auf die Konditionen, die Einlagensicherung und die steuerliche Behandlung, um die für Sie passende Festgeldanlage zu finden. Nutzen Sie die detaillierten Vergleiche und Empfehlungen, um Ihre finanzielle Zukunft aktiv zu gestalten und von attraktiven Zinsen zu profitieren. Informieren Sie sich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen, um stets die besten Entscheidungen für Ihr Kapital zu treffen.
