Geburtstagskuchen zum 14. Jubiläum: Ein Fest der Backkunst bei Shock Naue

Ein kunstvoll dekorierter Geburtstagskuchen mit kandierten Zitrusfrüchten und Pfefferkörnern

Herzlich willkommen bei Shock Naue! Wir zelebrieren heute ein ganz besonderes Jubiläum: unseren 14. Geburtstag. Und wie es sich für eine Plattform gehört, die der deutschen Esskultur und ihren Genüssen verschrieben ist, tun wir das auf die köstlichste Art und Weise – mit einem luxuriösen Geburtstagskuchen 14, der Tradition und innovative Geschmäcker vereint. In Deutschland ist die Kunst des Backens tief in der Kultur verwurzelt. Ob zum Sonntagskaffee oder zu festlichen Anlässen, ein selbstgemachter Kuchen ist Ausdruck von Wertschätzung und Gemütlichkeit. Dieser besondere Kuchen setzt unsere bewährte Tradition der „Luxuskuchen“ fort und ist ein wahrhaft festlicher Höhepunkt, der die Vielfalt deutscher Backkunst repräsentiert, auch wenn er moderne Akzente setzt.

Die Auswahl des Jubiläumskuchens ist stets eine Herzensangelegenheit bei Shock Naue. In den vergangenen Jahren haben wir mit Kreationen wie einer Milchcremetarte mit Bucheckern oder einer Cashew-Karamell-Ganache-Tarte unsere Leser begeistert. Für diesen 14. Geburtstag haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen, das sowohl an bewährte Rezepte anknüpft als auch völlig neue Aromenweldten erkundet. Wer gerne besondere Backwerke kreiert oder sogar darüber nachdenkt, wie man selbstgebackene Freude teilen kann, findet vielleicht auch Inspiration in unseren Tipps zum kuchen zum verschicken backen.

Ein kunstvoll dekorierter Geburtstagskuchen mit kandierten Zitrusfrüchten und PfefferkörnernEin kunstvoll dekorierter Geburtstagskuchen mit kandierten Zitrusfrüchten und Pfefferkörnern

Der Orangen-Pfeffer-Kuchen: Eine Hommage an 14 Jahre Genuss

Dieser einzigartige Orangen-Pfeffer-Kuchen ist eine Kreation, die auf langjähriger Backerfahrung basiert und neue Geschmackshorizonte eröffnet. Er vereint zwei Kuchenschichten – einen würzigen Pfefferkuchen mit Zuckerrübensirup und einen leichten Orangenkuchen – die durch selbstgemachten Orangencurd und Orangenmarmelade zu einem harmonischen Ganzen verschmelzen. Die Zugabe von selbstkandierten Zitrusfrüchten und frisch gemahlenem Pfeffer macht ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Der Pfefferkuchen, inspiriert von einem Cranberry-Gingerbread-Rezept, bringt eine tiefe, würzige Note mit, die durch den Zuckerrübensirup eine wunderbare Süße erhält. Der helle Orangenkuchen, angelehnt an einen Cranberry-Walnuss-Kuchen, sorgt für eine frische, zitrusartige Balance. Diese Kombination ist ein Beispiel dafür, wie sich klassische deutsche Backtraditionen mit modernen Einflüssen verbinden lassen, um etwas wirklich Außergewöhnliches zu schaffen.

Rezept für den Orangen-Pfeffer-Kuchen

Für einen quadratischen Kuchen mit 20×20 cm

Den Ofen auf 180° C Umluft vorheizen und die Form mit Backpapier auskleiden.

1. Pfefferkuchen

(Angelehnt an das Cranberry Gingerbread von 2016)

Zutaten:

  • 120 g Butter
  • 130 g brauner Zucker
  • 120 ml Milch
  • 130 g Zuckerrübensirup (deutlich weniger als im Originalrezept)
  • 1/2 TL Backpulver
  • 1/4 TL Natron
  • Eine großzügige Prise Salz
  • Reichlich frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 185 g Mehl
  • 2 Eier

Zubereitung:

  1. In einem kleinen Topf Butter, braunen Zucker, Milch und Zuckerrübensirup erhitzen, bis sich der Zucker gerade aufgelöst hat. Nicht aufkochen! Anschließend auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
  2. Mehl mit Salz, Backpulver, Natron und dem frisch gemahlenen Pfeffer vermischen.
  3. Die Sirupmischung mit den Eiern verrühren, dann die Mehlmischung einrühren, bis alles gut verbunden ist.
  4. Die Masse in die vorbereitete Form füllen und für 35 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, auf ein Backpapier stürzen und vollständig abkühlen lassen.

2. Orangenkuchen

(Angelehnt an den Cranberry-Walnuss-Kuchen von 2012)

Zutaten:

  • 110 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 2 Eier
  • 2 TL frisch geriebene Orangenzeste
  • 1 TL Backpulver
  • 160 g Mehl
  • 80 ml Milch

Zubereitung:

  1. Butter und Zucker cremig rühren. Dann jedes Ei einzeln langsam unterrühren und die Orangenzeste einarbeiten.
  2. Abwechselnd die Mehlmischung und die Milch unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  3. Die Form erneut mit Backpapier auskleiden und die Orangenkuchenmasse hineinschütten. Glattstreichen und für 30-35 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen nehmen, aus der Form lösen und abkühlen lassen.
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3. Crémeux à l’orange

Zutaten:

  • 85 g Orangensaft
  • 85 g Zucker
  • 100 g Eier (2 Stück, Größe M)
  • 2 TL frisch geriebene Orangenzeste
  • 100 g kalte Butter, in kleinen Stückchen
  • 1/4 TL Zitronensäure (falls die Orangen wenig Säure haben)

Zubereitung:

  1. Orangensaft, Zucker, Eier und Orangenzeste in einen kleinen Topf geben und glattrühren.
  2. Unter ständigem Rühren bei niedriger bis mittlerer Hitze zur Rose abziehen (eindicken lassen). Sobald die Masse 82° C erreicht hat, durch ein Sieb in eine Schüssel geben.
  3. Sobald die Masse auf etwa 40° C abgekühlt ist, die Butter stückchenweise zugeben und mit einem Pürierstab einarbeiten. Mit Zitronensäure abschmecken.
  4. Die Schüssel abdecken und für mindestens eine Stunde kühlstellen.

Außerdem benötigt:

  • Etwa 100 g Orangenmarmelade (gekauft oder selbstgemacht)
  • Kandierte Zitrusschalen, zu Dreiecken geschnitten (nach diesem Rezept von 2018)
  • Halbierte schwarze Pfefferkörner für die Deko

Ein Stück Cashew-Karamell-Ganache-Tarte auf einem Teller, eine weitere festliche KreationEin Stück Cashew-Karamell-Ganache-Tarte auf einem Teller, eine weitere festliche Kreation

Zusammensetzen des Kuchens:

Wenn alle Komponenten vollständig abgekühlt sind, kann der Kuchen zusammengesetzt werden.

  1. Zuerst die beiden Kuchenböden horizontal halbieren.
  2. Einen Pfefferkuchenboden auf die Servierplatte setzen (Backpapier kann darunter bleiben) und mit 3 Esslöffeln Orangenmarmelade bestreichen.
  3. Einen Orangenkuchenboden daraufsetzen und diesen mit 3-4 Esslöffeln Crémeux à l’orange bestreichen.
  4. Den zweiten Pfefferkuchenboden daraufsetzen und diesen wieder mit etwa 3 Esslöffeln Orangenmarmelade bestreichen.
  5. Den zweiten Orangenkuchenboden daraufsetzen.

An diesem Punkt ist es ratsam, den Kuchen für ein paar Stunden durchziehen zu lassen, bevor er fertiggestellt wird. Das macht ihn leichter zu schneiden und die Aromen können sich optimal verbinden.

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Kurz vor dem Servieren:

  1. Mit einem scharfen Messer die Kanten des gestapelten Kuchens abschneiden, um einen sauberen Querschnitt zu erhalten.
  2. Die Oberfläche großzügig mit Crémeux à l’orange bestreichen, wobei etwas an den Seiten herunterlaufen darf.
  3. Mit kandierten Zitrusdreiecken und halbierten Pfefferkörnern dekorieren.
  4. Kühl aufbewahren und bald servieren.

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Fazit: Ein Hoch auf 14 Jahre Backleidenschaft

Dieser Orangen-Pfeffer-Kuchen zum 14. Geburtstag unseres Blogs ist mehr als nur ein Rezept; er ist ein Symbol für unsere fortwährende Leidenschaft für die deutsche Esskultur und die Freude am Experimentieren. Er zeigt, wie moderne Akzente die tief verwurzelte deutsche Backkultur bereichern können und wie ein Kuchen ein Fest der Sinne sein kann. Wir hoffen, dass dieser festliche Kuchen Sie inspiriert, selbst kreativ zu werden und Ihre eigenen Traditionen der Freude am Backen zu pflegen.

Wir von Shock Naue sind stolz darauf, Ihnen stets einzigartige Einblicke und inspirierende Rezepte aus der Welt der deutschen Küche zu bieten. Welcher Geburtstagskuchen ist Ihr persönlicher Favorit? Teilen Sie Ihre Lieblingsrezepte und Backtraditionen mit uns!

Anmerkungen zu den Rezeptgrundlagen

  • Pfefferkuchen: Angelehnt an das Cranberry Gingerbread von 2016.
  • Orangenkuchen: Angelehnt an den Cranberry-Walnuss-Kuchen von 2012.
  • Kandierte Zitronen: Basierend auf einem Rezept von 2018.
  • Unterscheidung Curd/Crémeux: Informationen dazu finden sich in einem Beitrag zur Tarte au Citron von 2021.