In der Welt der Haustierhaltung suchen immer mehr Hundebesitzer nach Möglichkeiten, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Fellnasen proaktiv zu fördern. Eine hervorragende Methode dafür ist es, Hunde Leckerlis Selber Machen. Auf diese Weise hast Du stets die volle Kontrolle über die Inhaltsstoffe und kannst sicherstellen, dass Dein Liebling nur das Beste bekommt. Viele industriell gefertigte Hundeleckerlis sind leider voll von Farb-, Konservierungs- und Geschmacksstoffen, Zucker und künstlichen Aromen, die für unsere Hunde oft unnötig oder sogar schädlich sein können. Mit selbstgemachten Hundekeksen hingegen weißt Du zu 100 %, was im Napf landet – und kannst perfekt auf individuelle Bedürfnisse, Vorlieben oder sogar Allergien Deines Hundes eingehen.
Warum selbstgemachte Hundeleckerlis die beste Wahl sind
Die Entscheidung, die Belohnungen für Deinen Hund selbst zuzubereiten, bringt eine Reihe unschlagbarer Vorteile mit sich, die über das reine Backvergnügen hinausgehen.
Transparenz bei den Zutaten
Der größte Pluspunkt beim Hunde Leckerlis selber machen ist die absolute Kontrolle über die Inhaltsstoffe. Du wählst jede Zutat bewusst aus, vermeidest unerwünschte Zusatzstoffe und stellst sicher, dass nur hochwertige und verträgliche Komponenten verwendet werden. Diese Transparenz ist entscheidend für die Gesundheit Deines Hundes.
Individuelle Anpassung an Bedürfnisse
Jeder Hund ist einzigartig. Ob Dein Vierbeiner spezielle diätetische Anforderungen hat, an Allergien leidet oder einfach bestimmte Geschmäcker bevorzugt – selbstgemachte Leckerlis lassen sich maßgeschneidert anpassen. Du kannst Zutaten auswählen, die zur Verdauung Deines Hundes passen und ihm guttun. Dies ist besonders wichtig bei Unverträglichkeiten oder wenn Du die Nährstoffzufuhr genau im Blick behalten möchtest.
Gesundheit und Natürlichkeit
Da Deine DIY-Hundeleckerlis meist auf wenigen, naturbelassenen Zutaten basieren, sind sie besonders gesund und gut verträglich. Ohne künstliche Zusätze oder unnötigen Zucker unterstützt Du die Vitalität und das Immunsystem Deines Hundes auf natürliche Weise. Solche hochwertigen Snacks sind nicht nur eine Freude, sondern auch eine wertvolle Ergänzung zu seiner täglichen Ernährung.
Kosteneffizienz
Abgesehen von den gesundheitlichen Aspekten ist das Hunde Leckerlis selber machen oft auch eine deutlich günstigere Alternative zum Kauf von Fertigprodukten. Die Grundzutaten wie Mehl, Eier, Haferflocken oder frisches Gemüse sind in der Regel preiswert, sodass Du mit geringem Aufwand und kleinen Kosten viele schmackhafte Belohnungen herstellen kannst.
Erlaubte Zutaten: Was in den Hundenapf darf
Beim Backen von Hundeleckerlis sind Deiner Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Wichtig ist jedoch, dass Du Dich an sichere und hundefreundliche Lebensmittel hältst.
Verbotene Lebensmittel vermeiden
Wie bei jeder Hundeernährung solltest Du auch bei selbstgemachten Leckerlis unbedingt auf verbotene, ungesunde, unnötige und giftige Lebensmittel für Hunde verzichten. Dazu zählen bekannte Übeltäter wie Schokolade, Kakao, Alkohol, Weintrauben (und Rosinen) sowie Zucker. Eine Morosche Möhrensuppe, beispielsweise, ist eine hervorragende und sichere Wahl bei Magen-Darm-Problemen, zeigt aber auch, wie wichtig die Auswahl der richtigen Inhaltsstoffe ist. Generell solltest Du immer prüfen, ob eine Zutat für Hunde unbedenklich ist.
Beliebte und verträgliche Zutaten
Ansonsten kannst Du so gut wie jedes Lebensmittel verwenden, das Deinem Hund schmeckt und seiner Gesundheit zuträglich ist. Die Vielfalt an erlaubten Nahrungsmitteln ermöglicht unzählige Rezeptideen. Hauptsache, die Zutaten lassen sich zu einem Teig pürieren und backen.
Die beliebtesten und oft verwendeten Zutaten in vielen Rezepten sind:
- Fisch: Thunfisch (im eigenen Saft), Lachs
- Milchprodukte: Quark, Frischkäse, Hüttenkäse (fettarm)
- Fleisch: Rindfleisch (gekocht oder als Rinderhack), Geflügel (gekocht), Leberwurst (ohne Zwiebeln, in Maßen)
- Getreide/Kohlenhydrate: Haferflocken, Vollkornmehl (Dinkel, Weizen), Kartoffelmehl, Knäckebrot (zerbröselt)
- Gemüse: Karotten, Spinat, Kürbis, Süßkartoffeln
- Obst: Bananen, Äpfel (ohne Kerne)
- Fette/Öle: Sonnenblumenöl, Kokosöl (in Maßen)
- Andere: Eier, Petersilie, Rosmarin (frisch oder getrocknet, in Maßen)
Ausgerollter Teig mit ausgestochenen Plätzchen in Knochen-Form
Optimale Lagerung: So bleiben Deine DIY-Leckerlis länger frisch
Ein großer Vorteil von selbstgemachten Hundeleckerlis ist das Fehlen von Konservierungsstoffen. Dies bedeutet jedoch auch, dass ihre Haltbarkeit kürzer ist als die von kommerziellen Produkten. In der Regel werden die Leckerlis schnell verputzt – so soll es ja auch sein! Nichtsdestotrotz kannst Du einige Maßnahmen ergreifen, um die Haltbarkeit zu maximieren.
Trocknung ist der Schlüssel
Generell gilt: Je trockener Deine selbstgemachten Hundekekse sind, desto länger halten sie. Feuchte Leckerlis können leider schnell schimmeln, was unbedingt vermieden werden muss! Um Deine Backwerke möglichst gut durchzutrocknen, befolge diese Schritte:
- Nachtrocknen im Ofen: Lasse die Kekse nach dem eigentlichen Backen bei offener Ofentür und reduzierter Temperatur (50–100° C) noch eine Weile im Ofen nachtrocknen. Dies entzieht ihnen Restfeuchtigkeit.
- Lufttrocknung nach dem Abkühlen: Packe die DIY-Hundekekse nicht sofort nach dem Abkühlen in eine Dose. Lasse sie stattdessen ruhig noch einen halben bis ganzen Tag an der Luft stehen, bevor Du sie verstaust.
- Zutatenwahl: Wähle Zutaten, die von Natur aus länger haltbar sind. Vollkornprodukte und Hafer halten beispielsweise länger als frisches Fleisch oder Fisch.
Geeignete Behälter und Lagerorte
Die richtige Verpackung spielt eine entscheidende Rolle für die Haltbarkeit:
- Verpackungsmaterial: Verwende klassische Keksdosen aus Blech oder Stoffsäckchen. Diese ermöglichen eine gewisse Luftzirkulation, sodass keine Feuchtigkeit im Inneren entstehen kann. Luftdicht verschlossenes Plastik ist für eine längere Lagerung von feuchten Leckerlis ungeeignet, da sich hier Kondenswasser bilden kann.
- Lagerort: Bei Zimmertemperatur sind gut getrocknete Leckerlis in der Regel 3 bis 4 Wochen haltbar. Im Kühlschrank verlängert sich die Haltbarkeit um mehrere Wochen, solange keine Feuchtigkeit eindringt und sie gut verschlossen sind. Für eine noch längere Aufbewahrung kannst Du die Kekse auch einfrieren; dann halten sie mehrere Monate.
Hundenapf gefüllt mit Hundekeksen
Deine Backstube für Hunde: Werkzeuge und Tipps
Das Gute an unseren leckeren DIY-Hundekeksen ist, dass Du dafür weder viele ausgefallene Zutaten noch außergewöhnliche Küchengeräte benötigst. Die meisten Rezepte lassen sich mit einer Küchenmaschine oder einem starken Pürierstab am einfachsten umsetzen. Alternativ kannst Du den Teig für Deine DIY-Hundeleckerlis auch mit einem Schneebesen oder sogar mit den Händen zubereiten. Ausstechformen und eine Teigrolle erleichtern Dir die Arbeit ungemein, sind aber kein Muss – die Kekse können auch prima von Hand geformt oder geschnitten werden.
Welches Rezept ist das richtige für Dich? Im Folgenden stellen wir Dir unsere 5 liebsten Rezepte für selbstgemachte Hundekekse vor. Auch wenn das eine oder andere Rezept vielleicht nicht sofort perfekt zu Dir und Deinem Hund passt, möchten wir Dich ermutigen: Lege einfach los, probiere unsere Rezepte aus und variiere sie nach Belieben! Schau, welche Vorräte Du noch zu Hause hast und teste Deine Backkünste aus. Nur Du kennst die Vorlieben und Bedürfnisse Deines Hundes am besten.
5 einfache & köstliche Rezepte für hausgemachte Hundeleckerlis
Hier kommen unsere Top-Empfehlungen für köstliche und gesunde Leckerlis, die Du im Handumdrehen selbst zubereiten kannst.
Rezept Nr. 1: Herzhafte Thunfischleckerlis
Diese proteinreichen Leckerlis sind ideal für Hunde, die Fisch lieben.
Zubereitungsdauer (inkl. Backzeit): ca. 35 min
Zutaten:
- 1 Ei
- 1 Dose Thunfisch (im eigenen Saft, abgetropft)
- 130 g Haferflocken (alternativ: Vollkorn- oder Kartoffelmehl)
- Eine Prise frische oder getrocknete Petersilie oder Rosmarin (optional, für den Geschmack)
Und so geht’s:
- Verrühre alle Zutaten mit einem Mixer oder Schneebesen.
- Gib so viele Haferflocken bzw. Mehl hinzu, dass ein fester, aber gut formbarer Teig entsteht.
- Forme nun die Plätzchen beliebig groß (z.B. kleine Bällchen oder mit Ausstechern) und lege sie auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
- Backe sie bei 150° C Umluft für ca. 30 Minuten. Die Backzeit kann je nach Größe und Dicke der Kekse variieren.
- Lass Deine DIY-Thunfischplätzchen im ausgeschalteten Backofen mit leicht geöffneter Tür nachtrocknen.
Große Portionen dieser Fischkekse, die Du nicht innerhalb kurzer Zeit aufbrauchen kannst, solltest Du trocken und geschützt im Kühlschrank aufbewahren, um die Haltbarkeit zu verlängern. Bei Bedarf können die Kekse auch eingefroren und so mehrere Monate gelagert werden.
Rezept Nr. 2: Süß-herzhafte Bananen-Karotten-Cookies
Ein leckerer und nährstoffreicher Snack, der bei vielen Hunden gut ankommt.
Zubereitungsdauer (inkl. Backzeit): ca. 40 min
Zutaten:
- 1 reife Banane
- 1 große Karotte
- 1 Ei
- 150 g Vollkornmehl (z.B. Dinkel- oder Weizenvollkornmehl)
- 50 g Haferflocken
- 2 EL Sonnenblumenöl oder Kokosöl
- Optional: Ein Hauch Zimt (ungesüßt)
Und so geht’s:
- Schäle die Banane und Karotte. Püriere beides zusammen mit dem Ei und dem Öl zu einer feinen Masse. Eine Küchenmaschine oder ein Pürierstab sind hier sehr hilfreich.
- Gib das Vollkornmehl und die Haferflocken zur pürierten Mischung und verknete alles zu einem festen Teig. Falls der Teig zu klebrig ist, füge nach und nach etwas mehr Mehl hinzu.
- Rolle den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche etwa 0,5 cm dick aus.
- Steche mit kleinen Ausstechformen beliebige Figuren aus oder schneide den Teig in kleine Quadrate.
- Lege die geformten Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech.
- Backe die Cookies bei 160° C Umluft (oder 180° C Ober-/Unterhitze) für etwa 25-30 Minuten, bis sie goldbraun und fest sind.
- Lass die Bananen-Karotten-Cookies nach dem Backen im ausgeschalteten, leicht geöffneten Ofen vollständig auskühlen und nachtrocknen. Bewahre sie anschließend luftig in einer Blechdose auf.
Infografik mit den Zutaten und Schritten für Bananen-Karotten-Hundeleckerlis
Rezept Nr. 3: Knusprige Käse-Happen
Für alle Käseliebhaber unter den Hunden – ein unwiderstehlicher Snack!
Zubereitungsdauer (inkl. Backzeit): ca. 35 min
Zutaten:
- 100 g geriebener Käse (z.B. Gouda, Emmentaler, fettarmer Käse)
- 100 g Hüttenkäse
- 1 Ei
- 50 g zerbröseltes Knäckebrot (oder kernige Haferflocken für mehr Biss)
- 1 EL Sonnenblumenöl
- Etwas Wasser, falls der Teig zu fest ist
Und so geht’s:
- Vermenge alle Zutaten miteinander, am besten mit einem Pürierstab, bis ein homogener Teig entsteht.
- Forme den Teig zu kleinen Kugeln.
- Gib die Käsekugeln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech und drücke sie mit einem Esslöffel zu kleinen Talern flach.
- Backe die DIY-Hundekekse bei 180° C Ober- und Unterhitze für ca. 25 Minuten, bis sie knusprig goldbraun sind.
- Lass sie im Anschluss eine Nacht lang an der Luft trocknen, um ihre Knusprigkeit und Haltbarkeit zu maximieren.
Rezept Nr. 4: Beliebte Leberwurstplätzchen
Diese intensiv schmeckenden Plätzchen sind besonders beliebt als Trainingsleckerlis.
Zubereitungsdauer (inkl. Backzeit): ca. 40 min
Zutaten:
- 125 g Leberwurst (ohne Zwiebeln und zu viel Salz, für Hunde geeignet)
- 250 g Haferflocken
- 1 Ei
- 150 g Hüttenkäse
- 5 EL Sonnenblumenöl
- Etwas Mehl zum Ausrollen
Zubereitung:
- Vermische alle Zutaten miteinander, sodass eine cremige Masse entsteht.
- Lass den Teig ca. 1 Stunde im Kühlschrank ruhen. Dies macht ihn fester und leichter zu verarbeiten.
- Rolle den Teig anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 1 cm dick aus. Sollte der Teig zu nass zum Ausrollen sein, gib noch etwas mehr Haferflocken hinzu.
- Steche oder schneide nach Belieben Deine DIY-Hundekekse aus.
- Backe sie für ca. 30 Minuten bei 150° C Umluft (oder 180° C Ober- und Unterhitze).
- Lass die Leberwurstplätzchen über Nacht an der Luft gut durchtrocknen, bevor Du sie in einer Keksdose verstaust.
Junge Frau streichelt hechelnden Labrador am Kopf
Rezept Nr. 5: Nährstoffreiche Rinderhack-Snacks
Ein herzhafter Snack, der Deinem Hund eine extra Portion Protein liefert.
Zubereitungsdauer (inkl. Backzeit): ca. 25 min
Zutaten:
- 1 Ei
- 1 Karotte (fein gerieben)
- 200 g Rinderhack (mager)
- 5 EL Milch (laktosefrei oder normale, falls vertragen)
- 2 EL Öl (z.B. Sonnenblumenöl oder Leinöl)
- ½ Banane (zerdrückt)
- 120 g Haferflocken (alternativ: Vollkorn- oder Kartoffelmehl)
- 20 g Streukäse (optional, für extra Geschmack)
Und so geht’s:
- Vermenge alle Zutaten, bis ein fester, formbarer und elastischer Teig entsteht. Achte darauf, dass alles gut vermischt ist.
- Forme mit einem Esslöffel kleine Bällchen und verteile diese auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech. Alternativ kannst Du auch kleine Knochen oder flache Taler formen.
- Backe die Rinderhack-Snacks für ca. 20 Minuten bei 180° C Ober- und Unterhitze.
- Lass die DIY-Hundeleckerlis im Anschluss an der Luft eine Nacht lang durchtrocknen, damit sie fester werden und länger haltbar bleiben.
Die Rinderhack-Kekse sollten, wie andere Fleisch- und Fischkekse, im Kühlschrank aufbewahrt werden, wenn Du sie nicht innerhalb kurzer Zeit verbrauchst. Dies verlängert die Haltbarkeit dieser proteinreichen DIY-Hundeleckerlis. Auch hier ist Einfrieren eine gute Option für eine längere Lagerung von mehreren Monaten.
Saisonale Freude: Weihnachtliche Hundekekse selber backen
In der Weihnachtsbäckerei gibt es manchmal auch ganz besondere Leckerlis für Deinen Hund! Diese festlichen Kekse sind eine wunderbare Möglichkeit, Deinen Liebling in die Feiertage einzubeziehen.
Rezept für festliche Bananen-Erdnuss-Kekse
Zutaten:
- 2 reife Bananen
- 16 Esslöffel Haferflocken
- 4 Esslöffel Erdnussmus (ungesüßt und ohne Xylit!)
- Etwas Dinkelmehl zum Formen
Und so geht’s:
- Schäle die Bananen, zerdrücke sie mit einer Gabel zu einem groben Brei. Gib anschließend das Erdnussmus und die Haferflocken hinzu.
- Nun heißt es kneten! Damit die Masse formbar wird, gib nach und nach ein wenig Dinkelmehl dazu, bis der Teig an klassischen Plätzchenteig erinnert und nicht mehr klebt.
- Lass die Mischung für etwa 20 Minuten ruhen, damit die Haferflocken quellen können und der Teig sich besser verarbeiten lässt.
- Nach der Ruhezeit den Teig mit einem Nudelholz ausrollen (ggf. das Nudelholz und die Arbeitsfläche leicht mit Dinkelmehl bestäuben, falls der Teig kleben sollte).
- Nun geht es ans Ausstechen! Wähle lustige weihnachtliche Formen wie Sterne oder Tannenbäume.
- Die Plätzchen für etwa 30-35 Minuten auf mittlerer Schiene im Backofen bei etwa 150°C – 160°C backen.
- Wichtig: Lass die Kekse gut auskühlen und am besten über Nacht nachtrocknen, bevor Dein Hund probieren darf! Und auch hier gilt: Weniger ist mehr – füttere nur eine kleine Menge dieser festlichen Kekse.
Fazit: Selbstgemachte Leckerlis – Eine Geste der Liebe
Hunde Leckerlis selber machen ist eine lohnende Aktivität, die Spaß macht, kostengünstig ist und einfacher als gedacht! Mit der Zeit wirst Du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Zutaten für Dich und Deinen Vierbeiner am besten funktionieren. Du kannst Deinem Hund mit schmackhaften DIY-Keksen nicht nur eine Freude bereiten, sondern auch aktiv zu seiner Gesundheit beitragen.
Da Du Größe, Zutaten und Geschmack Deiner selbstgemachten Hundekekse ganz allein bestimmst, kannst Du sowohl leckere Kausnacks als auch kleine Trainingshappen backen, die Dein Hund bestens verträgt. Die DIY-Hundekekse eignen sich zudem hervorragend als liebevolle und persönliche Geschenkidee für andere Hundebesitzer – sei es zu Weihnachten, zum Geburtstag oder einfach als kleine Aufmerksamkeit zwischendurch. Es ist ein großer Spaß für alle Hundefreunde und eine wunderbare Möglichkeit, die Bindung zu Deinem vierbeinigen Begleiter zu stärken.
