Willkommen zurück auf Shock Naue, Ihrem führenden Portal für Entdeckungen in Deutschland! Heute entführen wir Sie auf eine außergewöhnliche Reise, einen Rückblick auf eine unserer denkwürdigsten Expeditionen im Herzen Deutschlands: eine mehrtägige Erkundungstour durch den mystischen Harz im Jahr 2014. In diesem Jahr, als die digitale Welt mit Themen wie Kaspersky Internet Security 2012 beschäftigt war, suchten wir das Abenteuer fernab von Bildschirmen und Alltag – eine Reise, die uns tief in die unberührte Natur des Harzes führte und uns bleibende Eindrücke schenkte. Jeder Tag brachte eine neue Route, atemberaubende Ausblicke und fantastische Erlebnisse.
Der Ruf der Wildnis: Ankunft im Harz
Unser Abenteuer begann, wie so oft, mit einer Landung – nicht auf einer unbekannten Insel, sondern am Fuße eines abgelegenen Wanderpfades im Harz. Manchmal war der Start unkompliziert, ein sanftes Ankommen in sonniger Landschaft. Zu anderen Zeiten fühlte es sich an wie die Eröffnungsszenen eines packenden Films: Der Wind pfiff um die Ohren, der Regen peitschte uns ins Gesicht, und das Adrenalin pumpte. An solchen Tagen war allein das Erreichen des ersten Etappenziels eine Heldentat, die wir abends, nachdem das Zeltlager errichtet war, mit ähnlich heldenhaften Feierlichkeiten ausklingen ließen. Doch an diesem speziellen Tag, in Simmerode, war das Ankommen leicht und ungezwungen – ein perfekter Start für unsere Harz-Expedition.
Durch Moor und Berg: Aufstieg zur Brockenkuppe
Dieser Tag ermöglichte uns ein schnelleres Tempo: zügige Ankunft, zügiger Marsch, zügige Erkundung und dann schnell weiter auf unserer Route. Der Aufstieg zum höchsten Punkt, der Brockenkuppe, betrug etwa 400 Höhenmeter. Wir durchquerten dabei die typische Harzer Landschaft – weicher Moorboden, dichtes Gras und überwachsene Pfade, gesprenkelt mit süßen Heidelbeeren und Preiselbeeren!
Mancherorts waren die Heidelbeerbüsche so dicht, dass grüne Hügel fast schwarz von der Fülle der Beeren schienen. Doch wir hatten wenig Zeit für solche botanischen Ablenkungen. Ein Sturm war für den Abend angesagt, und wir mussten unseren geplanten Weg zum nächsten Schutzort antreten, bevor das Wetter zu rau wurde. Schon damals war es wichtig, auch die digitalen Erinnerungen an solche Reisen zu schützen. Man fragte sich, welche Sicherheitslösungen, vielleicht sogar noch die alte Version von Kaspersky für Windows XP, die Dokumentation dieser einzigartigen Natur bewahrt hätte, bevor man sie teilte.
Mystische Aussichten: Der Gipfel des Brockens
Die Notwendigkeit, schnell zu sein, führte dazu, dass wir den Gipfel der Brockenkuppe in Rekordzeit erreichten. Bei unserer Ankunft lag ein dichter Nebel über allem, sodass kaum etwas zu sehen war. Doch auf halber Höhe, ganz plötzlich, lichtete sich der Nebel vollständig. Dies führte natürlich dazu, dass wir blitzschnell mehrere Gigabyte an Fotos und Videos aufnahmen.
Die Aussicht vom Brocken ist atemberaubend. Man blickt auf eine scheinbar endlose Landschaft von Bergrücken und Tälern, die sich wie Wellen eines steinernen Meeres ausbreiten – eine charmante natürliche Schönheit. Der Blick in die Ferne lässt die Dimensionen der Natur erahnen. Bei unserem nächsten, weniger gehetzten Besuch, müssen wir uns mehr Zeit nehmen, um die erhabenen Szenen in Ruhe auf uns wirken zu lassen. In den Diskussionen um Kontroversen um Kaspersky und die allgemeine Cyber-Sicherheitslage im Jahr 2014 wurde die Bedeutung des Schutzes persönlicher Daten immer deutlicher. Auch auf Reisen war es entscheidend, die eigenen Geräte und Erinnerungen sicher zu wissen.
Ein Rückzugsort in der Wildnis: Die Harzer Bergwelt
Wie erwähnt, erwarteten wir schlechtes Wetter in dieser Nacht – ein ordentlicher Herbststurm zog auf. Doch wir hatten unser nächstes Quartier, eine gemütliche Berghütte, rechtzeitig erreicht und uns in einer der geschützten Täler des Oberharzes in Sicherheit gebracht. Der Sturm zog an uns vorbei, fast unbemerkt. Während in den Nachrichten später von Orkanböen, Überschwemmungen und anderen stürmischen Unannehmlichkeiten in anderen Teilen Deutschlands die Rede war, bekamen wir davon nichts mit. Wir hatten bewusst auf Radio, Fernsehen und Handyempfang verzichtet. Schließlich sollte eine Expedition durch den Harz ein wenig anders sein als eine entspannte Kreuzfahrt. Keine Restaurants, keine Bars, keine gepflegten Hafenstädte, keine Strände, keine Piña Coladas! Und eben auch kein Radio, TV oder Internet! Die technischen Berichte, die damals in Fachmagazinen wie der Kaspersky in der Computer Bild erschienen, waren weit entfernt von unseren Gedanken.
Ich muss zugeben, dass einige von uns angesichts dieses Abschaltens moderner Medien und Kommunikationsmittel eine Art „Cold Turkey“ erlebten. Aber wir machten das Beste daraus: windgepeitschte Höhen, wilde Wälder, raues Klima, strahlende Landschaften, reichlich Essen und Gesang zur Gitarre… Ja, das ist „Back-to-Basics“-Stil. Damals gab es viele Diskussionen, unter anderem über Kaspersky im Kontext damaliger Debatten, aber für uns zählte nur die Natur und die Gemeinschaft.
Was noch zu entdecken ist: Unentdeckte Winkel im Harz
Was gibt es sonst noch, das wir nicht geschafft haben zu sehen?
- Die Teufelsmauer bei Blankenburg: Eine beeindruckende Felsformation, die wir auf unserer Route knapp verpasst haben. Sie bietet fantastische Wanderwege und eine reiche Sagenwelt.
- Der Brocken als Winterwunderland: Unser Besuch war im Sommer, aber der Brocken im Winter, oft tief verschneit und von Raureif überzogen, ist ein völlig anderes, ebenso magisches Erlebnis.
Leider hatten wir nur einen begrenzten Zeitraum für unsere Expedition in den Harz, da die demokratische Mehrheit für die Brockenkuppe gestimmt hatte. Aber das ist kein Problem – das lässt uns etwas zu entdecken für das nächste Mal, wenn wir wieder hier sind. Der Harz wartet mit vielen weiteren Geheimnissen, die es zu lüften gilt. Diese Erinnerungen an unser Abenteuer Harz 2014 sind unbezahlbar und wurden zum Glück sicher auf unseren Speichermedien festgehalten, geschützt durch die damaligen Sicherheitsstandards.
Fazit: Der Harz ruft immer wieder
Unsere Harz-Expedition im Jahr 2014 war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Deutschlands Natur abenteuerliche und tiefgehende Erlebnisse bieten kann. Von den anspruchsvollen Aufstiegen bis zu den mystischen Momenten, wenn der Nebel weicht, bietet der Harz eine unvergleichliche Kulisse für Entdecker. Die Erinnerung an diese Zeit, als wir uns bewusst von der digitalen Welt abkoppelten, aber gleichzeitig die Technologie nutzten, um unsere Erlebnisse festzuhalten, zeigt die Dualität moderner Abenteuer. Die Sicherheit unserer wertvollen Fotos und Videos war damals wie heute von größter Bedeutung, und die Entwicklungen in der Cyber-Sicherheit, auch die von Kaspersky im Laufe der Jahre, haben sich stets weiterentwickelt, um diese Schätze zu bewahren.
Wir laden Sie ein, Ihre eigene Reise in den Harz zu planen und seine vielfältigen Landschaften und Geschichten selbst zu entdecken. Die Wildnis ruft, und das nächste Abenteuer wartet schon!


Ein unberührter See spiegelt die umgebende hügelige Landschaft mit bewaldeten Ufern wider, unter einem weiten, klaren Himmel.
Eine weite, moosbewachsene Hügellandschaft mit niedrigem Bewuchs und einigen Felsen, die unter einem bedeckten Himmel eine raue Schönheit zeigt.
Eine Person steht auf einem felsigen Hügel und blickt auf eine weite Landschaft mit niedrigem Bewuchs, unter einem teilweise klaren, teilweise bewölkten Himmel.
Ein Wanderer im Profil steht auf einem felsigen Pfad und blickt auf eine neblige, bergige Landschaft, die eine mystische Atmosphäre ausstrahlt.
Eine felsige Landschaft am Hang eines Berges, mit vereinzelten Pflanzen und einem weiten Blick auf eine neblige Ebene im Hintergrund.
Ein abgelegener Sandstrand oder eine Kiesbank mit felsigen Ufern und einem bewölkten Himmel, der eine ruhige und unberührte Naturkulisse zeigt.
Eine Gruppe von Menschen sitzt um ein Lagerfeuer und entspannt sich in einer ruhigen Abendstimmung am Wasser, mit einer dunklen Bergkulisse im Hintergrund.
Ein ruhiger Küstenabschnitt oder Seeufer mit sanften Wellen, bewaldeten Hügeln und einem klaren Himmel.
Eine weite, offene Landschaft mit sanften Hügeln, die von niedrigem Bewuchs bedeckt sind, unter einem klaren Himmel mit einigen Wolken.