Krapfen selber machen: Das Geheimnis luftiger Faschingskrapfen mit weißem Rand

Frisch gebackene Krapfen großzügig mit Puderzucker bestäubt

Willkommen bei Shock Naue, Ihrer ultimativen Quelle für authentische deutsche Esskultur! Heute tauchen wir ein in die süße Welt der Krapfen – ein Gebäck, das untrennbar mit der Karnevalszeit, auch Fasching oder Fastnacht genannt, verbunden ist. Diese weichen, fluffigen, frittierten Hefebällchen sind in vielen deutschsprachigen Regionen ein absolutes Muss, besonders am Faschingsdienstag, dem Höhepunkt der närrischen Tage. Es ist der letzte Tag vor der Fastenzeit am Aschermittwoch, an dem traditionell noch einmal reichlich, oft fettreich, geschlemmt wird. Auch wenn heute die wenigsten Menschen streng fasten, lebt die Freude an den Ritualen und natürlich an den köstlichen Faschingskrapfen weiter.

Am Faschingsdienstag verkleiden sich Menschen, feiern ausgelassen – und essen Unmengen an Krapfen. Kinder kommen in ihren Kostümen zur Schule oder in den Kindergarten und werden oft mit diesen süßen Köstlichkeiten verwöhnt. Manchmal überraschen sogar Arbeitgeber ihre Angestellten mit einer Krapfenlieferung. Ob Sie nun ein Faschingsmuffel sind oder mittendrin im Trubel stecken, die Vorfreude auf einen perfekt gebackenen Krapfen ist universell.

Frisch gebackene Krapfen großzügig mit Puderzucker bestäubtFrisch gebackene Krapfen großzügig mit Puderzucker bestäubt

Das Backen von Krapfen erfordert ein wenig Zeit und Übung, aber lassen Sie sich davon nicht abschrecken! Auch wenn Ihre ersten Versuche vielleicht nicht aussehen wie direkt vom Konditor, der Geschmack wird Sie garantiert überzeugen. Die charakteristischen Merkmale eines echten österreichischen Krapfens sind der unverkennbare weiße Rand, der sich um die Mitte zieht, eine Füllung aus Aprikosenmarmelade (obwohl man sie manchmal auch mit einer cremiger Vanillepudding Füllung bekommt) und eine großzügige Bestäubung mit Puderzucker. Bei Shock Naue zeigen wir Ihnen, wie Sie diese traditionelle Leckerei zu Hause zubereiten können.

Krapfen, Berliner oder Pfannkuchen? Eine kulinarische Reise durch Deutschland und Österreich

Die Welt der frittierten Hefebällchen ist vielfältig und ihre Bezeichnungen regional stark verwurzelt. Was in Österreich und Teilen Süddeutschlands als Krapfen bekannt ist, nennt man in Berlin und weiten Teilen Norddeutschlands „Berliner Pfannkuchen“ oder kurz „Berliner“. In einigen Regionen Hessens heißt es „Kreppel“ und im Rheinland auch mal „Mutzen“ oder „Rheinische Krapfen“. Unabhängig vom Namen teilen sie doch alle die gleiche köstliche Essenz: einen luftigen Hefeteig, der goldbraun frittiert und süß gefüllt wird.

Ursprung und Tradition

Die Geschichte der Krapfen reicht weit zurück, möglicherweise bis ins Mittelalter. Sie waren ursprünglich ein “Fastnachtsgebäck”, das vor der Fastenzeit verzehrt wurde, um die letzten reichen Lebensmittelvorräte aufzubrauchen. Der Teig, oft mit viel Eiern und Fett zubereitet, war nahrhaft und sättigend. Diese Tradition des Schlemmens vor der Enthaltsamkeit hat sich bis heute gehalten, auch wenn der religiöse Aspekt in den Hintergrund getreten ist.

Regionale Unterschiede und ihre Bedeutung

Während der österreichische Krapfen klassischerweise mit Aprikosenmarmelade gefüllt ist, finden sich in Deutschland auch Varianten mit Pflaumenmus, Hagebuttenkonfitüre oder Schokocreme. Der Begriff “Pfannkuchen” kann in Berlin auch für das stehen, was der Rest Deutschlands als “Krapfen” oder “Berliner” bezeichnet, während das, was in Süddeutschland ein Pfannkuchen ist, in Berlin ein “Eierkuchen” wäre. Diese sprachlichen und kulinarischen Feinheiten machen die deutsche Esskultur so faszinierend und einzigartig. Unser Rezept konzentriert sich auf den klassischen, luftigen Krapfen mit dem begehrten weißen Rand.

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Die Kunst des perfekten Krapfen: Merkmale und Zubereitungstipps

Das Backen von Krapfen ist eine Kunst für sich, die mit ein paar Tricks und Kniffen aber jedem gelingt. Die Qualität des Hefeteigs und die richtige Frittiertemperatur sind entscheidend für das Endergebnis.

Der unverkennbare weiße Rand

Der weiße Rand, auch “Krapfenkragen” genannt, ist das Markenzeichen eines perfekt gelungenen Krapfens. Er entsteht, wenn der Krapfen im heißen Fett schwimmt und die obere Hälfte des Gebäcks nicht vollständig untergetaucht ist. Der Temperaturunterschied und der Dampf unter dem geschlossenen Deckel sorgen dafür, dass sich dieser helle Streifen bildet, während der Rest goldbraun bräunt.

Die Füllung: Klassisch Marille oder cremig Vanillepudding

Die traditionelle Füllung für Krapfen ist Aprikosenmarmelade, oft noch mit einem Schuss Rum verfeinert. Sie verleiht dem süßen Teig eine fruchtig-herbe Note. Es gibt jedoch auch Liebhaber von Krapfen mit einer Füllung aus cremiger Vanillepudding. Die Wahl der Füllung ist letztlich Geschmackssache, aber die klassische Variante bleibt der Favorit vieler.

Das Geheimnis luftiger Hefeteige

Der Schlüssel zu luftigen Krapfen liegt in einem gut gekneteten und ausreichend lange gegangenen Hefeteig. Geduld ist hier eine Tugend! Der Teig muss zweimal gehen: einmal nach dem Kneten und einmal nach dem Ausstechen. Das ist entscheidend für die spätere Flaumigkeit und den Geschmack.

Einfacher Fülltrick mit dem Spritzbeutel

Früher wurden Krapfen oft gefüllt, indem man Marmelade zwischen zwei Teigscheiben legte und diese dann zusammenfügte. Das ist zeitaufwändig und kann leicht zu undichten Krapfen führen. Ich habe eine viel einfachere Methode entdeckt: das Füllen mit einem Spritzbeutel nach dem Frittieren. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für eine gleichmäßige Verteilung der Füllung.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingen Ihre Krapfen garantiert

Hefeteig für Krapfen nach dem ersten Gehen auf bemehlter FlächeHefeteig für Krapfen nach dem ersten Gehen auf bemehlter Fläche

Der Krapfen-Teig: Grundlage für den Genuss

Mischen Sie alle Zutaten zu einem weichen, leicht klebrigen Teig. Dies können Sie entweder von Hand oder mit einer Küchenmaschine und Knethaken erledigen. Im Rezeptteil finden Sie detaillierte Anweisungen. Ich empfehle die Küchenmaschine, da der Teig recht feucht ist.

Ausstechen und die zweite Ruhephase

Ausstechen von Krapfen-Runden aus dem TeigAusstechen von Krapfen-Runden aus dem TeigRollen Sie den Teig auf eine Dicke von etwa 1,5 bis 2 cm aus.

Ausgestochene Krapfen-Runden auf bemehltes Backblech legenAusgestochene Krapfen-Runden auf bemehltes Backblech legenBereiten Sie ein Backblech mit bemehltem Backpapier vor. Stechen Sie mit einem runden Ausstecher (ca. 6-7,5 cm Durchmesser) oder einem Trinkglas Kreise aus. Legen Sie die Teiglinge auf das bemehlte Backblech.

Teigreste zu Krapfen-Kugeln formen und flachdrückenTeigreste zu Krapfen-Kugeln formen und flachdrückenDie restlichen Teigabschnitte können Sie zu festen Kugeln formen und flachdrücken, damit sie den anderen Teiglingen ähneln.

Krapfen vor dem Frittieren zum zweiten Mal gehen lassenKrapfen vor dem Frittieren zum zweiten Mal gehen lassenDecken Sie den Teig mit einem Geschirrtuch ab und lassen Sie ihn an einem warmen Ort 30-45 Minuten gehen, oder bis sie merklich aufgegangen sind. Dies ist wichtig: Wenn sie nicht lange genug gehen, werden die Krapfen am Ende nicht hoch und luftig sein. Decken Sie sie für die letzten 15 Minuten auf, damit sie etwas antrocknen und eine “Haut” entwickeln.

Das Frittieren: Goldbraun und perfekt

Krapfen im heißen Öl goldbraun frittierenKrapfen im heißen Öl goldbraun frittierenSobald der Teig aufgegangen ist, erhitzen Sie 4-5 cm Öl in einem mittelgroßen Topf oder einer Pfanne bei mittlerer Hitze, bis es 160-165 °C erreicht hat. Ein Koch- oder Fritteusen-Thermometer ist hier sehr nützlich, aber ich habe Krapfen auch schon ohne gemacht – es erfordert nur etwas Übung. Tauchen Sie einen Holzspieß/Essstäbchen oder den Griff eines Holzlöffels in das heiße Öl, um die Temperatur zu testen. Wenn das Öl stetig Blasen bildet, ist es heiß genug zum Frittieren (stark sprudelnd = zu heiß, sehr wenige Blasen = nicht heiß genug). Wie immer: Seien Sie vorsichtig im Umgang mit heißem Öl!

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Lassen Sie vorsichtig 3 Krapfen mit einem flachen Spatel in das Öl gleiten. Decken Sie den Topf ab, damit die Krapfen weiter aufgehen können und einen schönen, weißen Rand bekommen. Frittieren Sie sie goldbraun, etwa 1,5 bis 2 Minuten. Wenden Sie die Krapfen mit einem Schaumlöffel und frittieren Sie sie ohne Deckel, bis die andere Seite ebenfalls goldbraun ist. Heben Sie die Krapfen vorsichtig mit einem Schaumlöffel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Backblech.

Die finale Note: Füllen und Bestreuen

Krapfen mit Aprikosenmarmelade füllenKrapfen mit Aprikosenmarmelade füllenLassen Sie die Krapfen abkühlen. Geben Sie die Marmelade in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle. Stechen Sie einen Spieß oder Essstäbchen seitlich in den Krapfen, um einen Tunnel zu schaffen. Spritzen Sie etwas Marmelade hinein.

Krapfen nach dem Frittieren mit Puderzucker bestreuenKrapfen nach dem Frittieren mit Puderzucker bestreuenBestreuen Sie die Krapfen mit Puderzucker.

Fertige, luftige Krapfen mit zartem SchmelzFertige, luftige Krapfen mit zartem SchmelzGenießen Sie sie! Sie schmecken am besten am selben Tag.

Krapfen nicht nur zur Faschingszeit

Obwohl Krapfen traditionell zur Faschingszeit gehören, sind sie so lecker, dass man sie eigentlich das ganze Jahr über genießen kann. Sie eignen sich hervorragend als süßer Snack zum Kaffee, als besonderes Frühstück oder als Festtagsgebäck. Während der Weihnachtssaison sind weitere festliche Backideen wie unsere köstliche Plätzchenrezepte sehr beliebt, aber auch Krapfen können zu anderen festlichen Anlässen serviert werden, beispielsweise als Dessert für Silvester. Lassen Sie sich von der Vielseitigkeit dieses Gebäcks inspirieren und bringen Sie ein Stück deutscher und österreichischer Tradition auf Ihren Tisch, wann immer Sie möchten.

Rezept für Krapfen – Österreichische Marmeladen-Krapfen

Rezeptkarte für Krapfen: Österreichische Marmeladen-KrapfenRezeptkarte für Krapfen: Österreichische Marmeladen-Krapfen

Ergibt: 22 kleine (Ø 6,5 cm) oder 14 mittelgroße Krapfen (Ø 7,5 cm)

Zutaten

Für den Teig

  • 180 g warme Milch (3/4 Tasse)
  • 60 g Kristallzucker (4 ½ Esslöffel)
  • 5,25 g Trockenhefe (1 ¾ Teelöffel)
  • 3 Eigelb von großen Eiern
  • 60 g ungesalzene Butter, geschmolzen und abgekühlt (4 ½ Esslöffel)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • 2 Teelöffel Rum (jede Sorte ist geeignet)
  • 3/4 Teelöffel feines Salz
  • 375 g Allzweckmehl (ca. 2 2/3 Tassen) plus bis zu 2 Esslöffel (15 g) mehr, wenn Sie von Hand kneten
  • Zum Frittieren: Pflanzenöl (Sie benötigen mindestens 2 Tassen, meist mehr, je nach Topfgröße)
  • Zum Füllen: Ca. 150 g glatte, feine Aprikosenmarmelade – nicht stückig (mit 1 Teelöffel Rum verrühren, falls gewünscht)
  • Zum Bestäuben: Puderzucker
  • Zusätzlich: Mittelgroßer Topf oder Pfanne mit Deckel, Spritzbeutel mit runder Tülle

Anleitung

1. Den Teig zubereiten

  1. Sie können den Teig entweder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken oder von Hand zubereiten. Ich empfehle eine Küchenmaschine, da der Teig recht feucht und klebrig ist. Beide Methoden sind beschrieben.
  2. Milch und Zucker in einer großen Rührschüssel vermischen. Die Hefe über die Milch streuen und 5-10 Minuten beiseite stellen, damit sich die Hefe auflöst.
  3. Eigelb, lauwarme Butter, Vanille, Rum und Salz mit einem Schneebesen gut verrühren, bis alles gut verbunden ist.
  4. Die Hälfte des Mehls hinzufügen und mit dem Schneebesen gründlich verrühren (der Teig sollte an Pfannkuchenteig erinnern).
  5. Mit einem stabilen Löffel (oder einer Küchenmaschine mit Knethaken) das restliche Mehl einrühren. Die Zutaten vermischen, bis sie sich zu einem klebrigen Teig verbinden.
  6. Küchenmaschine: Das restliche Mehl hinzufügen und 5 Minuten kneten, bis der Teig glatt ist.
  7. Von Hand: Mit bemehlten oder geölten Händen versuchen, die Ränder des Teigs einige Male in die Mitte zu falten. Ist der Teig zu klebrig, fügen Sie bis zu 2 weitere Esslöffel (nicht mehr) Mehl hinzu, kneten es in den Teig und versuchen es erneut. Falls immer noch zu klebrig, decken Sie die Schüssel ab und lassen Sie den Teig 5 Minuten ruhen. Danach lässt sich der Teig besser verarbeiten.
  8. In der Schüssel den Teig (oder die Ränder über sich selbst falten) 5 bis 10 Minuten kneten, bis er glatt ist. Der Teig sollte immer noch feucht und leicht klebrig sein.
  9. Eine saubere Rührschüssel einfetten und den Teig zurück in die Schüssel geben. An einem warmen Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat, etwa 1 bis 1,5 Stunden.
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2. Teig ausstechen & zweiter Gehprozess

  1. Den Teig kopfüber auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, leicht bemehlen und auf eine Dicke von 1,5 bis 2 cm ausrollen.
  2. Ein Backblech mit bemehltem Backpapier vorbereiten. Mit einem runden Ausstecher (6,5 bis 7,5 cm Durchmesser) oder einem Trinkglas Kreise ausstechen. Die Teiglinge auf das bemehlte Backblech legen. Mit den Teigresten wiederholen, bis der größte Teil des Teigs verwendet ist. Die allerletzten Teigreste können Sie zu festen Kugeln rollen und flachdrücken, damit sie den anderen Teiglingen ähneln.
  3. Die Teiglinge mit einem Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort etwa 30-45 Minuten gehen lassen, oder bis sie merklich aufgegangen sind. Dies ist wichtig – wenn sie nicht lange genug gehen, werden sie am Ende nicht hoch und luftig sein. Decken Sie sie für die letzten 15 Minuten auf, damit sie etwas antrocknen (nur ein wenig!) und eine “Haut” entwickeln.

3. Die Krapfen frittieren

  1. Sobald der Teig aufgegangen ist, 4-5 cm Öl in einem mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze auf 160-165 °C erhitzen. Ein Koch- oder Fritteusen-Thermometer ist hier sehr nützlich, aber ich habe Krapfen auch schon ohne gemacht. Es erfordert nur etwas Übung… Tauchen Sie einen Holzspieß/Essstäbchen oder den Griff eines Holzlöffels in das heiße Öl, um die Temperatur zu testen. Wenn das Öl stetig Blasen bildet, ist es heiß genug zum Frittieren (stark sprudelnd = zu heiß, sehr wenige Blasen = nicht heiß genug). Wie immer: Seien Sie vorsichtig im Umgang mit heißem Öl!
  2. Mit einem flachen Spatel vorsichtig 3 Teiglinge kopfüber in das Öl gleiten lassen. Decken Sie den Topf ab, damit die Krapfen weiter aufgehen können und einen schönen, weißen Rand bekommen. Frittieren Sie sie goldbraun, etwa 1,5 bis 2 Minuten. Wenden Sie die Krapfen mit einem Schaumlöffel und frittieren Sie sie ohne Deckel, bis die andere Seite ebenfalls goldbraun ist. Heben Sie die Krapfen vorsichtig mit einem Schaumlöffel auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Backblech. Verfahren Sie mit dem restlichen Teig genauso.
  3. Lassen Sie die Krapfen abkühlen. Geben Sie die Marmelade in einen Spritzbeutel mit einer runden Tülle. Stechen Sie einen Spieß oder Essstäbchen seitlich in den Krapfen, um einen Tunnel zu schaffen. Spritzen Sie etwas Marmelade hinein.
  4. Bestreuen Sie die Krapfen mit Puderzucker. Sie schmecken am besten am selben Tag.

Fazit

Krapfen sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind ein Stück lebendige Tradition, ein Symbol für Freude und Geselligkeit in der deutschen und österreichischen Esskultur. Mit diesem detaillierten Rezept und unseren Expertentipps sind Sie bestens gerüstet, um diese luftigen Köstlichkeiten selbst zu zaubern und Ihre Liebsten zu begeistern. Ob zum Fasching oder einfach zwischendurch – selbstgemachte Krapfen sind immer ein Hit.

Wir hoffen, dieses Rezept hat Sie inspiriert! Teilen Sie Ihre liebsten Krapfen-Erinnerungen oder Ihre Erfahrungen mit diesem Rezept unten in den Kommentaren. Ihr Feedback ist uns wichtig!