Reisen Englisch: Dein ultimativer Guide für sprachliche Freiheit auf Weltreise

Schreibtafel mit "English is King" und Fragen zum Lerntyp für Reisen

Fühlst du dich manchmal wie dein 10-jähriges Ich, schüchtern und unsicher, wenn es darum geht, in einem fremden Land Englisch zu sprechen? Die Angst, Fehler zu machen oder missverstanden zu werden, ist eine Hürde, die viele von uns kennen. Doch gerade auf Reisen ist die englische Sprache oft der Schlüssel zur Welt, zu neuen Begegnungen und unvergesslichen Erlebnissen. Mein eigener Weg zum fließenden Reise-Englisch war eine wahre Transformation. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Wortwahl und Kommunikationsfähigkeit einen wesentlichen Teil unserer Persönlichkeit ausmachen. Wenn wir uns in einer fremden Sprache unwohl fühlen, kann es sich anfühlen, als müssten wir eine ganz neue Identität formen – eine, die sich erst noch finden muss. Mit 25 Jahren stellte ich fest, dass mein Schulenglisch schlechter war als das vieler 18-jähriger Work-and-Traveller. Das musste sich ändern. Meine Weltreise war nicht nur ein Abenteuer, sondern auch eine bewusste Entscheidung, mein Englisch zu verbessern. Als “Learning by doing”-Mensch wusste ich, dass nur die praktische Anwendung mich wirklich weiterbringen würde. Dieser Artikel ist dein persönlicher Fahrplan, um die Sprachbarriere zu überwinden und deine Reiseerlebnisse unvergesslich zu machen, denn gutes Reisen Englisch öffnet dir Türen.

Dieser Beitrag ist genau das Richtige für dich, wenn…

  • Du Schwierigkeiten hattest, Englisch in der Schule zu lernen.
  • Du eher ein praktischer als ein theoretischer Lerntyp bist.
  • Du vor einer Reise dein Englisch verbessern möchtest.
  • Oder du hilfreiche Tipps suchst, wie du dein Englisch während deiner Reise perfektionierst.

Ich habe diesen Guide für dich in zwei wichtige Abschnitte unterteilt, damit du gezielt an deinen Englischkenntnissen arbeiten kannst. Um deine Reisevorbereitung optimal zu gestalten, empfehle ich auch einen Blick auf unsere Reisetipps Alleinreisende, wo du weitere wertvolle Ratschläge für unabhängiges Reisen findest.

Welcher Lerntyp bist du? Die Basis für effektives Englischlernen

Ich bin jemand, der gerne gut vorbereitet ist. Eine Weltreiseplanung? Kein Problem. Auf meiner Vorab-To-Do-Liste standen auch ein Selbstverteidigungskurs und das Verbessern meiner Englischkenntnisse. Im Nachhinein hätte ich den Selbstverteidigungskurs lieber früher gemacht (das hätte mir in Amerika vermutlich mehr Sicherheit gegeben), statt mein Englisch nur halbherzig aufpolieren zu wollen.

Tatsächlich ist von den vorab gelernten Englisch-Lektionen nicht viel hängen geblieben. Lediglich ein leicht ausgeprägteres Gefühl der Sicherheit im Gespräch mit anderen blieb. Das wirklich fließende Englischsprechen habe ich erst während meiner Reise gelernt.

Ob das Lernen vorab für dich funktioniert (und ob es das in der Schule getan hat) hängt maßgeblich davon ab, welcher Lerntyp du bist. Ich gehöre eher zu den Praktikern. Rein theoretisches Lernen ohne reale Anwendung bringt mir wenig. Ich muss eine Sache wirklich tun, damit sie in meinem Kopf bleibt. Stures Vokabeln- und Grammatikpauken mag für den Englischtest am nächsten Tag in der Schule helfen – aber nicht, um die Sprache wirklich fließend für das Reisen Englisch zu beherrschen. Trotzdem habe ich es versucht.

Schreibtafel mit "English is King" und Fragen zum Lerntyp für ReisenSchreibtafel mit "English is King" und Fragen zum Lerntyp für Reisen

Dein Weg zum Reise-Englisch vor der Abreise

Bevor du dich auf dein Abenteuer begibst, gibt es einige bewährte Methoden, um deine englischen Sprachkenntnisse aufzufrischen und dich auf das Reisen Englisch vorzubereiten.

Sprachlern-Apps: Helfer oder Kostenfalle?

Ich habe mit Apps angefangen. Babbel, Busuu oder Duolingo – ich habe so einige ausprobiert und festgestellt: Sie bringen dir alle nur dann etwas, wenn du auch dafür zahlst. Die kostenlosen Versionen sind oft sehr abgespeckt, und gerade Duolingo ist nur bedingt hilfreich, wenn du bereits die Grundlagen beherrschst. Am besten hat mir Babbel gefallen. Allerdings kosten die Vollversionen monatlich zwischen 8,00 € und 16,99 €.

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Eine Alternative kann ein einmalig bezahltes Englisch-Lernprogramm sein. Hier hast du einen festen Rahmen an Übungen. Während Apps durch regelmäßige Updates und neue Inhalte punkten können, bieten Programme oft eine strukturiertere Herangehensweise, die zu deinem Lerntyp passen könnte.

Filme und Serien auf Englisch – Aber richtig!

Filme auf Englisch zu schauen, wird dir vermutlich schon oft empfohlen worden sein. Aber einen Film auf Englisch zu schauen und nichts zu verstehen, bringt dich nicht weiter. Deshalb habe ich hier ein paar erweiterte Tipps für dich:

  • Schau dir Filme an, die du bereits auf Deutsch gesehen hast. Am besten welche, die du in- und auswendig kennst, sodass du den Kontext verstehst, selbst wenn dir einzelne Wörter fehlen. Ich habe zum Beispiel als alter Harry-Potter-Nerd und Buffy-Fan zu diesen Aufnahmen gegriffen.
  • Schalte Untertitel ein. Aber auf Englisch! Deutsche Untertitel führen dazu, dass du nur noch liest und gar nicht mehr zuhörst. Englische Untertitel helfen dir, das Gesprochene auch bei starken Akzenten oder schnellem Sprechtempo zu verstehen. Zur Not kannst du auf Pause klicken und ein nicht verstandenes Wort nachschlagen.
  • Sieh dir einfache Filme an. Vermeide komplexe Serien wie “Big Bang Theory”, deren Inhalt du dank der vielen Fachbegriffe der Nerds bereits auf Deutsch nur schwer verstehst. Filme mit ganz normalen Alltagssituationen sind am besten geeignet, da du hier die Dialoge auch auf deinen Reisealltag übertragen kannst. Filme, in denen die Leute über ihren Alltag, ihren Job, ihre Träume und Pläne sprechen, sind ideal für dein Reisen Englisch.

Bücher auf Englisch lesen – Von Kinderbüchern bis zu Bestsellern

Das Lesen von Büchern verhält sich ähnlich wie das Schauen von Filmen: Am besten fängst du mit Büchern an, die du bereits kennst. Starte mit einfachen Büchern, wie Kinder- und Jugendbüchern. Nichts Abstraktes, keine Bücher mit lernintensivem Inhalt. Denke daran, dass es hier keine Untertitel gibt.

Person liest ein englisches Buch und nutzt ein Wörterbuch, um Vokabeln für die Reise zu lernen.Person liest ein englisches Buch und nutzt ein Wörterbuch, um Vokabeln für die Reise zu lernen.

Am Anfang habe ich gefühlt jedes nicht verstandene Wort nachgeschlagen und deshalb Stunden für ein ganzes Kapitel gebraucht. Mach das nicht, das verdirbt dir den Spaß an der ganzen Sache. Lies einfach drauf los. Du wirst sehen, dass du den Inhalt im Großen und Ganzen verstehen wirst. Wenn du das Kapitel doch nicht verstanden hast oder sich unbekannte Wörter immer wieder wiederholen, dann schlage diese nach oder hol dir das Buch auf Deutsch, um das Kapitel in einer dir bekannten Sprache nachzulesen. Aber Vorsicht – es wird keine Eins-zu-eins-Übersetzung geben. Diese Methode ist hervorragend, um deinen Wortschatz für das Reisen Englisch zu erweitern.

Aktives Üben: Sprechen und Schreiben mit Freunden

Bisher habe ich dir nur theoretische Lernmethoden vorgestellt. Als praktisch orientierter Lerntyp wird dir das auf Dauer wenig bringen. Du musst ins Praktizieren kommen. Und hier kommen deine Freunde ins Spiel. Suche dir Vertrauenspersonen oder Menschen mit demselben Ziel wie du. Schreibt auf WhatsApp auf Englisch, schickt euch Sprachnachrichten auf Englisch und beginnt, euch im Alltag auf Englisch zu unterhalten. Entweder du hast jemanden, der um einiges besser ist als du und dich korrigiert (was auf Dauer echt nervig sein kann), oder du suchst dir jemanden, der auf einem ähnlichen Level ist wie du. Das hilft dir zwar nicht bei der korrekten Formulierung der Sätze, hilft dir aber, deine Angst abzulegen, Fehler zu machen. Jemand, der genauso “schlechtes” Englisch spricht wie du, dem wird nicht auffallen, dass du Fehler machst. Wichtig ist, dass ihr versteht, worüber ihr gerade redet. Grammatik? “Bei Yoda du gelernt hast, da egal sein.” Das gemeinsame Üben ist unerlässlich, um das Reisen Englisch sicher anzuwenden.

Zwei Freunde unterhalten sich auf Englisch, um ihre Sprachkenntnisse für die Reise zu verbessern.Zwei Freunde unterhalten sich auf Englisch, um ihre Sprachkenntnisse für die Reise zu verbessern.

YouTube-Lernvideos: Praxisnahes Englisch für den Alltag

Meine liebste Lernvariante, die mich vor allem auf bestimmte Situationen vorbereitet hat, sind YouTube-Lernvideos. Diese finden komplett auf Englisch statt, lediglich Untertitel sind verfügbar. Du bekommst Alltagssituationen erklärt, wie du dich vermutlich unterhalten würdest, was daran gut ist und welche Formulierungen du besser verwenden kannst. Meine liebsten Sätze habe ich mir jedes Mal rausgeschrieben und statt einem Wörterbuch ein “Sätzebuch” gebildet.

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Ein Beispiel für ein hilfreiches Video könnte sein, wie man auf Englisch im Restaurant bestellt oder nach dem Weg fragt. Diese praxisorientierten Videos bereiten dich ideal auf reale Situationen vor und stärken dein Reisen Englisch. Viele dieser Videos bieten auch Tipps zum Wortschatzaufbau für verschiedene Reisedestinationen, sodass du spezifisch üben kannst.

Vorschau eines YouTube-Lernvideos zum Thema Englischlernen für Reise und Alltag.Vorschau eines YouTube-Lernvideos zum Thema Englischlernen für Reise und Alltag.

Ich denke, dass die ganzen Übungen trotz meines Lerntyps nicht ganz umsonst waren. Vor allem die Praxisübungen mit Freunden, die mich korrigiert und mir Vorschläge gemacht haben, wie ich einen Satz besser formuliere, haben mir enorm geholfen, nicht wie der letzte Volldepp dazustehen. Sie gaben mir das nötige Selbstvertrauen, das für das Reisen Englisch so wichtig ist.

Englisch fließend sprechen lernen: Tipps direkt von der Weltreise

In den ersten zwei Monaten meiner Weltreise leider überhaupt nicht. Ja, und ich erkläre dir auch gleich, wo mein Fehler lag: Ich bin mit Deutschen gereist. Ein ganz böser Fehler, wenn du dein Englisch verbessern willst. Auch wenn du dir vornimmst, dich nur auf Englisch mit deinen Freunden zu unterhalten, wechselt ihr spätestens, wenn es schwierig wird, wieder auf Deutsch um. Und genau das ist der Fehler. Wenn du dich – genau wie ich – mit dem Sprachenlernen schwertust, musst du diesen Punkt einmal überwinden. Immer wenn es mir zu anstrengend wurde, mich auf Englisch zu unterhalten, bin ich aus Faulheit wieder auf Deutsch umgestiegen. Und auch wenn ich Wörter nicht wusste, habe ich einfach das deutsche Pendant verwendet. Nach zwei Monaten habe ich es wie Gwendolin gemacht, den Deutschen den Rücken zugekehrt und folgende Tipps für dich ausprobiert:

Eintauchen in Gastfamilien (Helpx & Co.)

Am meisten hat mir die Zeit bei meinen Gastfamilien in Neuseeland und Kanada geholfen. Oft werden bei Sprachkursen im Ausland Gastfamilien angeboten, dazu kann ich dir allerdings nichts aus eigener Erfahrung berichten.

Ich bin an meine Gastfamilien über Helpx gekommen. Das heißt, für vier Stunden Arbeit am Tag durfte ich am Familienleben teilnehmen und bekam Unterkunft und Verpflegung umsonst. Das ist nicht nur eine sehr günstige Art zu reisen, sondern auch eine hervorragende Möglichkeit, dein Reisen Englisch zu verbessern. Denn du wirst deine Arbeitsanweisungen auf Englisch erhalten. Ich erinnere mich noch an meine erste kleine Hobbyfarm in Neuseeland. Ich musste mir die Arbeitsanweisungen drei Mal erklären lassen, und manchmal habe ich sie mir aufgeschrieben und den Farmer gefragt, ob ich das so richtig verstanden hatte. Dabei kam ich mir so richtig blöd vor. Die Gastfamilien sind aber gewohnt, Leute mit schlechtem Englisch als Gast zu haben. Außerdem sind die Menschen sehr höflich. Keiner wird dir sagen, wie schlecht dein Englisch ist, sondern eher loben, wenn sie dich halbwegs verstehen können. Solche Erfahrungen fördern nicht nur deine Sprachkenntnisse, sondern auch deine Selbstständigkeit, was sich auch in Studiosus Me And More widerspiegelt.

Ein weiterer Vorteil bei dieser Form der Freiwilligenarbeit als Englischlern-Hilfsmittel ist: Du musst Bewerbungen schreiben. Nein, keine Sorge, keine so ultraseriösen wie bei der Bewerbung für ein Bankpraktikum. Aber eine kurze Beschreibung, wer du bist und warum du dort arbeiten willst, muss schon drin sein. Das war für mich am Anfang eine ganz schöne Herausforderung. Zum Glück hatte ich Freunde, die meine Bewerbungen noch einmal Korrektur gelesen haben, und ich konnte anhand der Korrekturen für zukünftige Bewerbungen lernen. Dies ist eine praktische Übung, die weit über das Vokabellernen hinausgeht.

Tabu spielen im echten Leben: Umschreiben statt Übersetzen

Ja, tatsächlich ist Englisch lernen wie Tabu spielen. Dieses Spiel, wo du Begriffe beschreibst oder pantomimisch darstellen musst, ohne dabei das Wort an sich zu verwenden. Dir wird es oft so gehen, dass du ein Wort nicht kennst und du gerade kein Smartphone zur Hand hast, um es zu übersetzen. Und dann fängst du an, es zu beschreiben – so lange, bis irgendjemand errät, was du meinst. Nur, dass du dann immer noch nicht weißt, ob das das richtige Wort ist. Am einfachsten ist es, wenn du das Wort zu einem Gegenstand suchst. Dann gehst du zum Beispiel in die Küche und holst eine Pfanne aus dem Schrank, um sie deiner Gastfamilie unter die Nase zu halten.

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Betrachte es einfach als lustiges Ratespiel. Und glaub mir, die erratenen Worte werden dir dank der lustigen Performance eher in Erinnerung bleiben, als wenn du sie einfach nachschlägst. Denn jetzt hast du ein Bild dazu, und diese aktive Erinnerung ist Gold wert für dein Reisen Englisch.

Der richtige Zeitpunkt für Grammatikübungen

Jetzt bist du ins Praktizieren gekommen, kannst beobachten, wie andere die Sätze bilden und wirst dir wohl oder übel falsche Gewohnheiten zulegen, weil dich niemand korrigiert. Jetzt, und wirklich erst jetzt, macht es Sinn, die Grammatik noch einmal zu wiederholen. Als eine Art Selbstkontrolle sozusagen. Dir werden zu den beschriebenen Beispielen Sätze aus deiner letzten Praxis einfallen. Und auch deine gemachten Fehler.

Es gibt viele Online-Ressourcen und Apps, die gezielte Grammatikübungen anbieten, die dir helfen können, deine intuitiv gelernten Sätze zu festigen und Fehler zu korrigieren. Eine gute Grammatikbasis macht dein Reisen Englisch präziser und verständlicher. Auch die WDR Reisetipps betonen oft die Bedeutung von guter Vorbereitung, zu der auch solide Sprachkenntnisse gehören.

Dein persönliches Vokabelheft (digital oder analog)

Du wirst viele neue Wörter lernen. Und nicht jedes wirst du häufig brauchen. Erstelle dir ein kleines Vokabelheft auf deinem Smartphone oder ein physisches Notizbuch. Schreib dir am Ende des Tages die Wörter auf, die du neu gelernt hast, und schlage Wörter nach, die dir den Tag über nicht eingefallen sind und die auch niemand über Tabu spielen erraten hat. Das hilft dir, deinen Wortschatz weiter auszubauen. Und wenn du nach Monaten mal wieder auf einer Farm bist und du wieder vergessen hast, was Gummistiefel eigentlich auf Englisch heißt, kannst du das ganz einfach nachschlagen und noch einmal die anderen farmrelevanten Begriffe wiederholen.

Hand schreibt neue englische Vokabeln in ein Notizbuch, um den Wortschatz für Reisen zu erweitern.Hand schreibt neue englische Vokabeln in ein Notizbuch, um den Wortschatz für Reisen zu erweitern.

Ein strukturiertes Vokabelheft ist eine einfache, aber effektive Methode, um deinen Fortschritt im Reisen Englisch zu dokumentieren und zu festigen. Es gibt dir die Sicherheit, wichtige Wörter bei Bedarf schnell zur Hand zu haben.

Fazit: Dein Weg zu fließendem Reise-Englisch

Der Weg zum fließenden Englisch für deine Reisen mag anfangs steinig wirken, doch mit der richtigen Einstellung und den passenden Methoden ist er absolut machbar. Ob durch Apps, Filme, Bücher, aktive Kommunikation mit Freunden oder das Eintauchen in Gastfamilien – jeder Schritt bringt dich näher an dein Ziel. Das Wichtigste ist, die Angst vor Fehlern abzulegen und aktiv ins Sprechen zu kommen. Praktisches Üben ist der Schlüssel, um dein Reisen Englisch von der Theorie in die Praxis zu bringen. Nutze jede Gelegenheit, sei es beim Bestellen im Restaurant, beim Fragen nach dem Weg oder bei Gesprächen mit Einheimischen. Jede Interaktion ist eine Chance zum Lernen und Wachsen.

Welche Art des Übens bevorzugst du? Und welche Strategien haben dir geholfen, dein Englisch auf Reisen zu verbessern? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren – deine Tipps könnten anderen Reisenden den entscheidenden Impuls geben!


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