Hast du dich schon mal gefragt, wie man Sauerkraut ganz einfach selber machen kann? Die Zubereitung ist erstaunlich unkompliziert und das Beste daran ist, du brauchst nur zwei grundlegende Zutaten für dieses traditionelle deutsche Superfood: Weißkohl und Salz. Bei Shock Naue tauchen wir tief in die deutsche Esskultur ein und zeigen dir, wie du dieses fermentierte Wunder mit Leichtigkeit zu Hause herstellen kannst, um deine Küche und deinen Darm zu bereichern.
Sauerkraut ist weit mehr als nur eine Beilage; es ist ein fester Bestandteil der deutschen Küche und ein Zeugnis jahrhundertealter Konservierungsmethoden. Dieses fermentierte Kraut ist nicht nur für seinen charakteristischen säuerlichen Geschmack bekannt, sondern auch für seine beeindruckenden gesundheitlichen Vorteile. Es passt hervorragend als Begleitung zu herzhaften Gerichten oder als frische Zutat in einem leichtes Abendessen, das deine Verdauung unterstützt.
selbstgemachtes Sauerkraut im Glas
Warum selbstgemachtes Sauerkraut ein Muss für jede Küche ist
Die Geschichte des Sauerkrauts in Deutschland reicht Jahrhunderte zurück und ist tief in unserer kulinarischen Tradition verwurzelt. Einst eine Notwendigkeit zur Vitaminversorgung im Winter, ist es heute ein hochgeschätztes Lebensmittel, das weltweit für seine gesundheitlichen Vorzüge bekannt ist. Bei uns erfährst du, wie dieses einfache Gericht die Esskultur über Generationen hinweg geprägt hat.
Gesundheitliche Vorteile: Ein probiotisches Kraftpaket
Wenn du Sauerkraut Selber Machen möchtest, entscheidest du dich für ein echtes Gesundheitsplus. Es schmeckt nicht nur köstlich, sondern steckt auch voller milchsäurebildender Bakterien, die beim Fermentieren auf natürliche Weise entstehen. Diese Bakterien können deine Darmflora unterstützen und somit zu einem gesunden Verdauungssystem beitragen.
Darüber hinaus ist Sauerkraut eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, Vitamin C, Vitamin K2 und wichtige Mineralien wie Magnesium und Zink. Um von diesen Vorteilen maximal zu profitieren, ist es entscheidend, rohes, unpasteurisiertes Sauerkraut zu verwenden, denn durch Erhitzen gehen die wertvollen lebenden Bakterien leider verloren. Genieße es daher am besten roh als vitalisierenden Start in den Tag oder als knackige Ergänzung zu Salaten.
Vielfältige Genussmomente: Klassisch deutsch und modern interpretiert
Selbstgemachtes Sauerkraut bietet eine unglaubliche Vielfalt in der Küche. Obwohl es traditionell oft gekocht serviert wird, ist der rohe Verzehr für die probiotische Wirkung am besten. Probiere es als frische Komponente in Bowls, auf Sandwiches oder als Beilage zu Kartoffelgerichten. Auch in Deutschland gibt es regionale Unterschiede in der Zubereitung und den Beilagen, was die Vielfalt unserer Esskultur widerspiegelt.
Für herzhafte Genussmomente kannst du dein Sauerkraut natürlich auch leicht andünsten. Es passt hervorragend zu traditionellen deutschen Gerichten wie angebratenen Schupfnudeln und veganer Bratwurst. Eine weitere köstliche Ergänzung sind schnell eingelegte rote Zwiebeln – genauso einfach und lecker zuzubereiten.
Ein Kopf Weißkohl auf Holzbrett
Dein Start ins Fermentieren: Was du brauchst
Es ist wirklich so einfach, Sauerkraut selber zu machen, und du benötigst keine spezielle, teure Ausrüstung. Die Schönheit der traditionellen deutschen Küche liegt oft in ihrer Einfachheit.
Benötigtes Equipment
Eigentlich brauchst du nur grundlegende Küchenutensilien:
- Ein stabiles Schneidebrett
- Ein scharfes, langes Messer (oder eine Mandoline für sehr feine Streifen)
- Eine große Rührschüssel
- Ein ausreichend großes Einmachglas oder Gärgefäß zur Aufbewahrung
- Optional: Ein Fermentationsgewicht oder ein sauberer Stein, um den Kohl unter der Lake zu halten.
Die richtigen Zutaten für dein Sauerkraut
Für authentisches Sauerkraut sind die Qualität der Zutaten entscheidend:
- Weißkohl: Wir empfehlen Bio-Kohl, ob grün oder weiß. Auch Rotkohl funktioniert hervorragend und ergibt ein schönes Rotkraut. Achte auf frische, feste Köpfe.
- Salz: Verwende unbedingt nicht-jodiertes Salz, da Jod den Fermentationsprozess stören kann. Meersalz ohne Zusätze, rosa Himalayasalz oder spezielles Einmachsalz sind ideal.
- Gewürze (optional): Für den klassischen deutschen Geschmack ist Kümmel typisch. Manchmal werden auch Lorbeerblätter und Wacholderbeeren hinzugefügt, die eine herzhafte, leicht fruchtige Aromatik verleihen. Diese Gewürze sind ein fester Bestandteil vieler traditioneller deutscher Rezepte.
Die genauen Mengenangaben und Nährwertinformationen für dieses Rezept findest du in der vollständigen Rezeptkarte.
Sauerkraut selber machen – Die Schritt-für-Schritt Anleitung
Die Zubereitung von Sauerkraut ist ein entspannender Prozess, der sich seit Generationen bewährt hat. Folge unserer Anleitung, um dein eigenes, authentisches Sauerkraut herzustellen.
Achte zuerst darauf, dass alle Utensilien, insbesondere das Einmachglas, gründlich gereinigt sind (siehe FAQs unten für Details).
- Kohl vorbereiten: Entferne die äußeren Blätter des Kohls und lege ein großes Blatt beiseite – es wird später benötigt. Viertel den Kohlkopf und schneide den harten Strunk heraus.
- Kohl schneiden und salzen: Schneide den Kohl mit einem scharfen Messer oder einer Mandoline in sehr feine Streifen (ca. 3 mm). Wiege den geschnittenen Kohl ab, um die genaue Salzmenge zu bestimmen (siehe FAQs).
Weißkohl mit einem großen Messer auf einem Holzbrett schneidenGib den geschnittenen Kohl mit der abgewogenen Salzmenge in eine große Rührschüssel.
Salz zu Weißkohl in einer Schüssel geben - Kneten und ruhen lassen: Mit sauberen Händen den Kohl 5–10 Minuten kräftig durchkneten und massieren, bis er viel Flüssigkeit abgibt. Das Salz zieht das Wasser aus dem Kohl und initiiert den Fermentationsprozess.
Tipp: Lasse den Kohl nach dem ersten Kneten 10–15 Minuten ruhen. Dann lässt er sich leichter weiter massieren und gibt mehr Flüssigkeit frei.
Hände, die Kohl in einer großen silbernen Schüssel kneten - Abfüllen und Beschweren: Fülle den gekneteten Kohl mitsamt der freigesetzten Flüssigkeit fest in ein großes Einmachglas. Drücke ihn mit einem Stößel oder einem ähnlichen Utensil immer wieder kräftig nach unten, bis der Kohl vollständig von der Lake bedeckt ist.
Wichtig: Fülle das Glas nicht zu voll, da sich der Inhalt beim Fermentieren noch ausdehnen wird. Etwa ¾ des Glases sollten reichen.
Sauerkraut mit einem Stößel zusammendrücken - Gewürze hinzufügen (optional): Gib nun die optionalen Gewürze wie Lorbeerblätter, Kümmel oder Wacholderbeeren hinzu. Diese verleihen dem Sauerkraut seinen typisch deutschen Geschmack.
Lorbeerblätter in ein Glas mit Sauerkraut geben
Ein Glas voller Sauerkraut mit Kümmel bestreuen - Kohl unter der Lake halten: Beschwere den Kohl mit einem sauberen Gewicht (z. B. einem Fermentationsgewicht, einem Glasgewicht oder einem sauberen Stein in einem Zipbeutel). Lege das beiseitegelegte äußere Kohlblatt als zusätzliche Abdeckung unter das Gewicht, um kleinere Kohlstücke unter Wasser zu halten und das Gewicht besser zu verteilen.
- Fermentationsprozess starten: Decke das Glas mit einem sauberen Tuch oder Frischhaltefolie ab und fixiere es mit einem Gummiband (alternativ kannst du auch einen speziellen Gärdeckel mit Ventil verwenden). Lasse das Sauerkraut an einem kühlen, dunklen Ort (idealerweise bei 18–22 °C) für 2–3 Wochen fermentieren. Die ideale Temperatur ist entscheidend für den Geschmack und die Textur.
Pflege während der Fermentation:- Täglich „aufstoßen“: Lasse eventuell entstandene Gase entweichen, indem du kurz die Abdeckung anhebst.
- Kohl unter die Lake drücken: Stelle sicher, dass der Kohl stets vollständig unter der Flüssigkeit bleibt, um Schimmelbildung zu vermeiden.
- Salzlake auffüllen: Bei Bedarf mit einer 2 %igen Salzlake (2 g Salz pro 100 ml Wasser) auffüllen.
- Schaum abschöpfen: Eventuellen Schaum an der Oberfläche kannst du einfach abschöpfen.
Glas gefüllt mit Sauerkraut mit Plastikfolie überzogen
Dein selbstgemachtes Sauerkraut: Wann ist es perfekt?
Die Reife deines Sauerkrauts ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und der Umgebungstemperatur.
Geschmack und Optik als Indikatoren
Du entscheidest selbst, wann dein Sauerkraut fertig ist. Typischerweise wechselt der Kohl von einem leichten Grün zu einem hellen Beige, und der Geschmack wandelt sich von salzig zu angenehm sauer. Je länger es fermentiert, desto intensiver wird die Säure und der charakteristische Sauerkraut-Geschmack. Probiere es ab dem dritten Tag regelmäßig, bis dir der Geschmack zusagt.
Regionale Unterschiede in der Fermentationsdauer
In wärmeren Regionen fermentiert Sauerkraut schneller. Die ideale Fermentationstemperatur liegt zwischen 18 und 22 °C, wobei der Prozess dann oft mindestens zwei Wochen dauert. Nach Erreichen des gewünschten Geschmacks kannst du den Deckel fest verschließen und das Sauerkraut im Kühlschrank aufbewahren. Optional kannst du es weitere 2–3 Wochen im Kühlschrank reifen lassen, um die probiotischen Bakterien weiter zu entwickeln, auch wenn sich die Fermentation dann verlangsamt.
Haltbarkeit und Lagerung
Richtig zubereitet und gelagert, ist selbstgemachtes Sauerkraut sehr lange haltbar. Im luftdicht verschlossenen Glas im Kühlschrank oder einem kühlen Keller und immer unter der Lake aufbewahrt, hält es 6 Monate oder sogar länger. Achte darauf, es nur mit sauberen Utensilien zu entnehmen.
Anzeichen von Verderb sind fauliger Geruch, matschige oder schleimige Konsistenz, ungewöhnliche Verfärbungen oder rosa bzw. schwarzer Schimmel. In diesen Fällen sollte das Sauerkraut entsorgt werden. Weißer Schimmel auf der Oberfläche ist meist unbedenklich und kann einfach entfernt werden. Das Einfrieren von Sauerkraut wird nicht empfohlen, da dies die Konsistenz und die probiotische Wirkung beeinträchtigen kann.
Kreative Serviervorschläge für dein hausgemachtes Sauerkraut
Dieses einfache Sauerkraut-Rezept ist eine vielseitige Beilage und passt super zu:
- Gebratenen Kartoffeln
- Ofenkartoffeln
- Kartoffelklößen
- Kartoffelpuffer
- Röstkartoffeln
- Süßkartoffeln
- Semmelknödeln
Du kannst Sauerkraut auch nutzen, um „schwere“ Hauptgerichte wie Pilzstroganoff oder vegane Mac ’n’ Cheese aufzupeppen, es in Suppen und Eintöpfe geben oder als Beilage zu Gemüsebratlingen, Blumenkohl-Bratlingen oder Taco-Cups genießen. Für eine leichte und geschmackvolle Vorspeise könnten Sie auch unsere Bärlauchsuppe in Betracht ziehen, die ebenfalls auf frischen, saisonalen Zutaten basiert.
Nahaufnahme von gebratenem Sauerkraut mit Schupfnudeln
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Sauerkraut selber machen
Um dir den Einstieg in die Welt des Fermentierens so einfach wie möglich zu machen, beantworten wir hier die häufigsten Fragen zum Sauerkraut selber machen.
Wie reinige und bereite ich die Utensilien für die Sauerkraut-Zubereitung vor?
Absolute Sauberkeit ist das A und O, um unerwünschte Bakterien oder Schimmelbildung zu vermeiden:
- Schneidebrett, Messer, Schüsseln: Gründlich mit heißem Wasser und Spülmittel reinigen.
- Gärgefäß oder Einmachglas: Gut ausspülen und anschließend sorgfältig reinigen. Eine bewährte Methode ist das Ausspülen mit kochendem Wasser oder die Behandlung mit einer Essiglösung (1 Teil Essig auf 3 Teile Wasser), gefolgt von erneutem Ausspülen.
Lasse alle Utensilien und Gläser vor der Verwendung vollständig trocknen, um jegliche Feuchtigkeit zu eliminieren.
Wie viel Salz muss ich für Sauerkraut verwenden?
Die Salzmenge ist entscheidend für eine gelungene Fermentation und dient gleichzeitig der Konservierung. Als grobe Richtlinie gilt: 2 % Salz bezogen auf das Gewicht des Kohls. Die genaue Menge hängt jedoch auch von der Fermentationstemperatur ab, da diese den Prozess beeinflusst.
Hier eine detailliertere Übersicht pro 1 kg Kohl:
- Bei 15–18 °C: 1,5 % (15 g Salz/kg Kohl) – die Fermentation dauert hier 3–5 Wochen.
- Bei 18–22 °C: 1,8–2,0 % (18–20 g Salz/kg Kohl) – die typische Dauer beträgt 2–3 Wochen.
- Bei 22–25 °C: 2,0 % (20 g Salz/kg Kohl) – hier ist das Sauerkraut oft schon nach 7–10 Tagen fertig.
- Bei 25–28 °C: 2,2–2,5 % (22–25 g Salz/kg Kohl) – die Fermentation ist sehr schnell, 3–6 Tage.
- Über 28 °C: 2,5 % (25 g Salz/kg Kohl) – hier dauert es nur 2–4 Tage, aber Vorsicht!
Temperaturen über 28 °C lassen die Fermentation zu schnell ablaufen und können Geschmack sowie Konsistenz des Sauerkrauts beeinträchtigen. Die richtige Salzmenge ist auch wichtig, um unerwünschtes Mikroben- oder Schimmelwachstum zu verhindern und die gewünschte Textur zu erhalten. Für Hobbyköche, die präzise sein möchten, kann ein pH-Streifen hilfreich sein – ein idealer pH-Wert liegt unter 4, am besten zwischen 3,5 und 3,8.
Mein Sauerkraut hat Schimmel – was nun?
Sollten Kohlstreifen während der Fermentation aus der Lake herausragen, kann sich an der Oberfläche Schimmel bilden. In den meisten Fällen ist dies kein Problem: Die oberste Schicht kann einfach großzügig entfernt werden. Wenn du jedoch rosa oder schwarzen Schimmel entdeckst, solltest du sicherheitshalber das gesamte Sauerkraut entsorgen, da diese Formen gesundheitsschädlich sein können.
Experten-Tipps für perfektes Sauerkraut von Shock Naue
Bei Shock Naue sind wir davon überzeugt, dass jeder die Kunst des Fermentierens meistern kann. Mit diesen Expertentipps gelingt dir das Sauerkraut selber machen im Handumdrehen.
- Alles sauber halten: Dies ist der wichtigste Tipp! Verhindere Schimmel oder unerwünschte Bakterien, indem du alle Utensilien gründlich reinigst.
- Kohl fein schneiden: Je feiner der Kohl geschnitten ist, desto besser. Ein Gemüsehobel oder die Reibe deiner Küchenmaschine spart viel Zeit und sorgt für gleichmäßige Streifen.
- Kohl unter der Lake halten: Der Kohl muss immer vollständig mit Flüssigkeit bedeckt sein. Sollte dein Sauerkraut nicht genug eigene Flüssigkeit abgeben, fülle es mit einer 2 %igen Salzlake auf (2 g Salz pro 100 ml Wasser, das entspricht etwa 1 Teelöffel pro Tasse).
- Genug Salz verwenden: Salz ist nicht nur ein Geschmacksgeber, sondern konserviert und unterstützt auch den Fermentationsprozess maßgeblich.
- Regelmäßig probieren: Fermentation ist ein Prozess des Wandelns. Taste dich ab Tag 3 täglich an den Geschmack heran, bis er dir gefällt. Ein Tipp: Setze direkt zwei Gläser an – eines für eine kürzere, eines für eine längere Fermentation, um deinen Favoriten zu finden.
- Immer Nachschub haben: Bereite direkt zwei Gläser Sauerkraut zu. Wenn das erste leer ist, kannst du gleich die nächste Runde starten und hast immer dieses gesunde Superfood im Haus.
- Gläser nicht zu voll machen: Fülle die Gläser nur zu etwa ¾, damit beim Blubbern der Gase nichts überläuft.
Für alle, die ihre Rezepte gerne modern und effizient zubereiten, könnten auch unsere Rezepte Thermomix interessant sein, um traditionelle Gerichte neu zu interpretieren. Wenn du dich für saisonale deutsche Spezialitäten interessierst, findest du bei uns auch köstliche Spargel Rezepte für die Spargelzeit. Oder wie wäre es mit einem herzhaften Gemüsestrudel als Beilage oder Hauptgericht, das ebenfalls vielseitig mit frischen Zutaten zubereitet werden kann.
Fazit: Tauche ein in die Welt des selbstgemachten Sauerkrauts
Das Sauerkraut selber machen ist ein tief verwurzeltes Handwerk der deutschen Küche, das nicht nur ein köstliches Lebensmittel, sondern auch ein gesundheitliches Plus liefert. Es ist ein Akt der Wertschätzung gegenüber traditionellen Methoden und eine Bereicherung für jede moderne Küche. Bei Shock Naue ermutigen wir dich, diesen einfachen, aber lohnenden Prozess selbst auszuprobieren und die reiche Geschichte und die vielfältigen Vorteile des Sauerkrauts zu entdecken.
Teile deine Erfahrungen und Lieblingsrezepte mit uns! Welches ist dein liebstes Gericht mit selbstgemachtem Sauerkraut? Wir freuen uns auf deine Kommentare und Rezeptideen, die unsere deutsche Esskultur lebendig halten.

Weißkohl mit einem großen Messer auf einem Holzbrett schneidenGib den geschnittenen Kohl mit der abgewogenen Salzmenge in eine große Rührschüssel.
Salz zu Weißkohl in einer Schüssel geben
Hände, die Kohl in einer großen silbernen Schüssel kneten
Sauerkraut mit einem Stößel zusammendrücken
Lorbeerblätter in ein Glas mit Sauerkraut geben
Ein Glas voller Sauerkraut mit Kümmel bestreuen
Glas gefüllt mit Sauerkraut mit Plastikfolie überzogen