Die “Shotgun Trinken”-Herausforderung: Budweiser auf dem Prüfstand für wahre Bierkenner

Budweiser Flasche in einer "Cheap Beer Challenge", Kontext zum schnellen Biertrinken

Als engagierter Redakteur von Shock Naue, Ihrem Kompass durch die faszinierende Welt der deutschen Ess- und Trinkkultur, tauchen wir heute in ein Phänomen ein, das auf den ersten Blick amerikanisch wirkt, aber auch hierzulande seine Anhänger findet: das schnelle Leeren einer Bierdose, bekannt als “Shotgun Trinken”. Während wir bei Shock Naue normalerweise die tiefgründigen Traditionen deutscher Braukunst und regionaler Spezialitäten zelebrieren, ist es doch spannend zu sehen, wie sich internationale Trinkgewohnheiten in unsere Kultur integrieren oder von ihr abgrenzen. Im Rahmen unserer lockeren “Billigbier-Challenge” nehmen wir heute ein echtes Schwergewicht der amerikanischen Massenproduktion unter die Lupe: Budweiser. Kann dieses Lagerbier, das oft als Partygetränk für den schnellen Konsum dient, auch aus deutscher Perspektive überzeugen, wenn es um das ultimative “Shotgun Trinken”-Erlebnis geht?

Budweiser Flasche in einer "Cheap Beer Challenge", Kontext zum schnellen BiertrinkenBudweiser Flasche in einer "Cheap Beer Challenge", Kontext zum schnellen Biertrinken

Unsere bisherigen Tests – von Heineken über Bud Light bis hin zu Rolling Rock – haben uns schon einige interessante Einblicke gegeben. Nun stellt sich die Frage, wie sich Budweiser in dieser Disziplin schlägt, denn eines ist klar: Während wir in Deutschland den langsamen Genuss und die Qualität unseres Bieres schätzen, ist das “Shotgun Trinken” eine ganz andere Liga des Bierkonsums, die besondere Eigenschaften vom Getränk fordert.

Die “Cheap Beer Challenge” und die Kunst des schnellen Konsums

An einem sonnigen Tag, während Kinder im Park spielen, begeben wir uns nach draußen, um dem Geist des schnellen Trinkens zu frönen. Oft möchte man dabei unauffällig bleiben. Selbst der diskreteste Behälter (ähnlich einem ‘koozie’ oder ‘stubby holder’) kann neugierige Blicke nicht immer abhalten.

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Mensch, der diskret aus einer Dose trinkt, um unauffällig zu bleiben – ideal für die "Shotgun Trinken"-KulturMensch, der diskret aus einer Dose trinkt, um unauffällig zu bleiben – ideal für die "Shotgun Trinken"-Kultur

Sei kein Petzer!

Für diese spezielle “Cheap Beer Challenge”, die wir im Kontext des “Shotgun Trinkens” betrachten, leiten uns folgende Punkte:

  1. Im Fokus steht das schnelle Erlebnis: Auch wenn ein cleverer Behälter das Getränk versteckt, geht es beim “Shotgun Trinken” darum, das Erlebnis zu maximieren – sei es beim Feiern oder einfach nur beim Entspannen.
  2. Gesamtbewertung von 1 bis 10: Wir beurteilen das gesamte Erlebnis unter Berücksichtigung von Geschmack, der “Crushability” (wie leicht es sich schnell trinken lässt) und wie schnell man einen gewissen Pegel erreicht. Das schnelle Betrinken ist eine Kunst für sich, und wir sind hier, um sie auf ein neues Niveau zu heben.

Junger Mann, der konzentriert eine Bierflasche betrachtet, bereit für eine "Shotgun Trinken"-SessionJunger Mann, der konzentriert eine Bierflasche betrachtet, bereit für eine "Shotgun Trinken"-Session

Bereit, unsere Kunst des “Shotgun Trinkens” zu zelebrieren?

Der heutige Kandidat: Budweiser – Amerikas Bier-Gigant

Es ist das meistverkaufte Bier in den Vereinigten Staaten von Amerika. Der absolute Gigant unter den Massenbieren. Eines, das gerne kritisiert wird, aber dennoch geliebt: Budweiser. Ein Bier, das hauptsächlich diejenigen anspricht, denen es nicht um Nuancen geht. Es spielt keine Rolle, welches Bier sie trinken; der Alkohol ist entscheidend, und am Ende sind wir doch alle betrunken, oder?

Lade mich nur ein, wenn es darum geht, richtig zu feiern!

Nach all dem Gesagten, lassen Sie uns diesen Gerstensaft für unsere Leser herunterstürzen:

Geschmack: Süße Überraschung?

Es ist ein süßes Bier. Unglaublich süß für ein Lagerbier, etwas, das wir bei unserer “Cheap Beer Challenge” nicht erwartet hatten. Unser Ziel ist es ja, uns mit “Wasser, das nach Bier schmeckt” zu berauschen, nicht mit etwas, das uns wünschen lässt, es wäre ein anderes Getränk. Diese Süße könnte beim “Shotgun Trinken” gewöhnungsbedürftig sein.

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“Crushability”: Wie leicht trinkt es sich weg?

Die “Crushability” ist mittelmäßig. Der Geschmack, den ich von Budweiser wahrgenommen habe, hilft dabei definitiv nicht. Der höhere Alkoholgehalt eines Bieres, das außer einem Erlebnis, das aus der Fermentation von Reiszucker entsteht, nicht viel bietet (und Mann, da muss viel Reis drin sein!), macht es nicht zum idealen Kandidaten für das schnelle “Shotgun Trinken”. Im Vergleich zu extrem leichten, wässrigen Bieren fällt es hier ab.

Alkoholgehalt: Das Übliche?

Es hat einen sehr standardmäßigen Alkoholgehalt im Vergleich zu anderen Lagerbieren. Ohne den erfrischenden Geschmack und die hohe “Crushability” eines Bud Light, rechtfertigt das klassische Budweiser zumindest mit seinem Alkoholgehalt die Größe der Marke. Es liefert, was es verspricht: einen gewissen Effekt, wenn auch ohne den großen Genuss.

Fazit: Budweiser im “Shotgun Trinken”-Check für deutsche Biergaumen

Wenn ich an massenproduziertes Bier denke, fällt mir kaum etwas anderes als Budweiser ein. Das “McDonald’s der Biere” hat weder den herausragenden Geschmack noch die optimale “Crushability” für ein perfektes “Shotgun Trinken”-Erlebnis im deutschen Sinne. Doch es hat die Herzen der Mehrheit der Nordamerikaner erobert (oh Gott!). Jetzt verstehe ich besser, warum Bud Light noch erfolgreicher wurde. Ein mittelmäßiges Bier, das Menschen anspricht, die Bier eigentlich nicht mögen.

Immerhin kann es uns betrunken machen, und seine Popularität scheint zu zeigen, dass es darin sehr erfolgreich ist. Aber selbst dann, mit den besseren Optionen, die es auf dem Markt gibt – und erst recht im Vergleich zu den reichhaltigen deutschen Bieren – kann ich keine höhere Punktzahl als eine Fünf vergeben. Für den schnellen Party-Effekt mag es funktionieren, doch für den anspruchsvollen deutschen Bierliebhaber, der auch beim “Shotgun Trinken” noch auf ein Mindestmaß an Genuss achtet, gibt es bessere Alternativen, die nicht so süß schmecken.

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Wenn Sie das Video meiner Erfahrung mit dem Budweiser-Blindgeschmackstest sehen möchten, schauen Sie sich das Instagram-Video hier an:

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