Die Navigation durch die Vielfalt der verfügbaren Softwaresysteme kann für jedes Unternehmen eine entmutigende Aufgabe sein. Angesichts zahlreicher Plattformen, jede mit einer langen Liste von Funktionen, gleicht die Auswahl manchmal eher dem Kauf einer Buchstaben-Suppe als einer fundierten und strategischen Kaufentscheidung zur Steigerung der betrieblichen Effizienz.
Ein Grund für dieses Dilemma liegt darin, dass verschiedene Unternehmen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Ein produzierendes Unternehmen unterscheidet sich von einem Unternehmen, das ausschließlich fertige Produkte beschafft und vertreibt. Und beide haben andere organisatorische Anforderungen als ein Unternehmen, das ausschließlich dienstleistungsorientierte Produkte anbietet.
Erschwerend kommt hinzu, dass auch Unternehmen desselben Typs unterschiedliche Bedürfnisse haben können. Fertigungsunternehmen variieren in Größe und Produktkomplexität. Dienstleistungsunternehmen unterscheiden sich zwischen reinen Dienstleistern und solchen, die Dienstleistungen zur Unterstützung eines bestimmten Produkts anbieten.
Die einzige Konstante zwischen den verschiedenen Unternehmenstypen und -größen ist, dass alle nach Lösungen suchen. Jede Lösungskategorie bietet unterschiedliche Wertversprechen und Herangehensweisen an die Bedürfnisse derjenigen, die ihre Dienste in Anspruch nehmen. Es ist entscheidend, dass Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit weniger Ressourcen und knapperem Budget, die für sie passenden Lösungen identifizieren. Oftmals spielt hier ein robustes SAP ERP System oder eine ähnliche umfassende Lösung eine zentrale Rolle.
ERP-Systeme: Das Herzstück der Unternehmensintegration
Was ist ein ERP-System? Definition und Kernfunktionen
ERP steht für Enterprise Resource Planning, also die Unternehmensressourcenplanung. Eine ERP-Software führt viele Funktionen innerhalb einer komplexen Umgebung zusammen, um die für den gesamten Geschäftsbetrieb erforderlichen Prozesse zu integrieren. Dies kann Fertigung, Lieferkettenmanagement, Finanzfunktionalität, CRM-Module (Kundenbeziehungsmanagement), Personalwesen, Bestandsverwaltung und Auftragsabwicklung umfassen. Die Betriebssysteme, die jede Komponente antreiben, können unternehmensweit abgerufen werden, um die Produktivität und Unternehmensleistung zu verbessern und Informationen über alle funktionalen Bereiche sowie deren Auswirkungen auf die gesamten Geschäftsziele und die Performance zu verknüpfen. Ein modernes SAP ERP System ist ein Paradebeispiel für eine solche integrierte Lösung.
Die Vorteile von ERP: Effizienz, Transparenz und Risikomanagement
ERP-Systeme können die Softwarekosten insgesamt senken, da sie die für das Funktionieren des Systems erforderlichen Schnittstellen und die Programmierung standardisieren. Die standardisierten Daten ermöglichen eine reibungslosere Kommunikation zwischen den Funktionsbereichen und erlauben es einem Unternehmen, seine Daten “zu ent-siloieren”, damit sie für eine verbesserte Analyse der Geschäftsleistung genutzt werden können.
Für Fertigungsbetriebe innerhalb des ERP-Systems bieten sich Möglichkeiten zur Kostenreduktion durch Prozessverbesserung, fortgeschrittene Personalplanung und besseren Materialfluss. Dies ist das Ergebnis sowohl standardisierter Daten über die gesamte Fabrik hinweg als auch durch die Koordination dieser Daten mit Einkauf, Terminplanung, Inventar, Finanzen und sogar Personalwesen.
CRM-Module sind ebenfalls in ERP-Systemen üblich und erleichtern die Kundenansprache sowie deren datengesteuerte Gestaltung. Und Risiken lassen sich leichter mindern, da Prognose- und Planungstools oft integriert sind. Diese Modularität und die Entwicklung hin zu Cloud-basiertem Computing sind bei den heutigen ERP-Systemen weit verbreitet und stellen zunehmend das bevorzugte Modell für kleine und mittelständische Unternehmen dar. Es ermöglicht ihnen, nur die für ihre Bedürfnisse relevanten Funktionen auszuwählen und zu bezahlen und die Lösung spezifisch an ihre Wertversprechen anzupassen. ERP-Systeme eignen sich hervorragend für ATO (Assemble-to-Order), ETO (Engineer-to-Order) und MTO (Make-to-Order) Unternehmen mit komplexen Stücklisten.
Anwendungsfall: Ein Elektro-Roller-Hersteller
Ein Beispiel für ein mittelständisches Unternehmen, das von einem ERP-System profitieren könnte, wäre ein Hersteller von Elektro-Rollern, wie Bird. In diesem Fall ist das Unternehmen nicht nur der Hersteller, sondern muss möglicherweise auch komplexe Verhandlungen mit Einzelhändlern und Distributoren führen, komplizierte “Reparatur- und Rücksende”-Szenarien bearbeiten und Außendienstleistungen erbringen.
Mit einer komplexen Stückliste (BOM) und einem umfangreichen Teil des Geschäfts, der nicht-fertigungsbezogene Operationen umfasst, würde ein ERP-System eine enge Integration zwischen Fertigung, CRM, Wartung und Finanzen ermöglichen. Dies würde die Verwaltung komplexer Verhandlungen mit Einzelhändlern und Distributoren, die Bearbeitung von “Reparatur- und Rücksende”-Szenarien und die Bereitstellung von Außendienstleistungen erheblich vereinfachen und optimieren.
Beliebte Rollerunternehmen, die von einem ERP-System profitieren würden.
Beliebte Rollerunternehmen, die von einem ERP-System profitieren würden.
MRP-Systeme: Spezialisierung auf die Materialbedarfsplanung
Von der Materialbedarfsplanung zur Fertigungsressourcenplanung (MRP II)
MRP steht für Material Requirements Planning (Materialbedarfsplanung). Während ERP-Systeme für die Integration, Planung und Verwaltung ganzer Organisationen konzipiert sind, ist die Materialbedarfsplanung (MRP) spezifischer auf die Fertigung ausgerichtet. MRP-Systeme erstellen detaillierte Zeitpläne und steuern gleichzeitig Inventar, Produktion und Terminplanung. Ein MRP-System ist eher ein “Push-System” für den Lagerbestand und wird oft von MTS (Make-to-Stock) produzierenden Unternehmen eingesetzt, die umfangreiche Prognosen zur Vorhersage der Kundennachfrage benötigen.
Der engere Fokus eines MRP-Systems konzentriert sich darauf, drei Fragen zu beantworten:
- Welche Materialien werden benötigt?
- Wie viele Einheiten jedes Materials werden benötigt?
- Wann werden sie benötigt?
Die Verwendung eines MRP-Systems hilft, den Lagerbestand auf optimierten Niveaus zu verwalten und die Lagerkosten zu senken, sowie bei der Planung optimierter Losgrößen und Sicherheitsbestände. Die Daten aus dem MRP-System können von anderen Funktionsbereichen wie Planung und Einkauf genutzt werden, um unabhängige Software für die Erstellung von Zeitplänen oder “Einkaufslisten” zu steuern. MRP-Systeme müssen streng auf Datengenauigkeit kontrolliert werden, da Inventareingaben, Stücklistenfehler und menschliche Fehler das gesamte System beeinflussen können.
Als Erweiterung zu MRP wurden Material Resource Planning II (MRP II) Systeme entwickelt, um die Funktionen der Termin- und Produktionsplanung in die Anforderungen der Fertigung zu integrieren. Dies bedeutete, dass die Daten nicht mehr nur als reine Fertigungsfunktion für Materialfluss und Fertigungssteuerung genutzt wurden. Stattdessen ermöglicht MRP II die Einbeziehung von Input aus Einkauf, Finanzen und Engineering in den Masterplan.
MRP-Systeme verfolgen viele verschiedene Variablen, einschließlich Material, Inventar und Engpässe. Sie verfolgen auch Aufträge gegen Stücklistenanforderungen, Bestellungen für Rohmaterialien und Komponenten sowie andere Variablen wie Prognosen, Fälligkeitstermine und Kundenaufträge. Durch die Synchronisierung dieser verschiedenen Variablen können MRP-Systeme sicherstellen, dass die Produktion optimiert wird.
Software zur Bestandsverwaltung
WorkClouts Ledger-basierte Bestandsverwaltungssoftware
Anwendungsfall: Ein Hersteller von Verbrauchsgütern
MRP-Systeme sind weniger umfangreich als ERP und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Fertigungs- und Bestandskomponenten, die zur Aufrechterhaltung des Fabrikbetriebs erforderlich sind. Ein Beispiel hierfür wäre ein kleiner oder mittelständischer Hersteller, der ein großes Volumen oder ein Massenprodukt mit einer einfachen Stücklistenstruktur herstellt, wie zum Beispiel Gesichtstücher oder Windeln, ähnlich wie Huggies.
Dieses Unternehmen hätte keinen umfangreichen Außendienst oder Vertragsdienstleistungsbereich, noch würde es komplexe “Reparatur- und Rücksende”-Anforderungen haben, da die gesamte Produktion aus Verbrauchsgütern besteht.
In diesem Szenario ermöglichen eine weniger komplexe Stückliste und konsistente Volumenanforderungen, die auf früheren Verkaufsdaten basieren, dem Unternehmen, ein MRP-System zu nutzen, um die drei oben genannten Schlüsselfragen genau zu beantworten. Es ermöglicht Managern, Materialbedarfe zu generieren und Kapazitäten für ein vorhersehbares Produktionsniveau zu planen.
Huggies Fertigungsanlage – Fallstudie MRP
Huggies Fertigungsanlage
SAP-Systeme: Der globale Standard in der ERP-Welt
Was macht SAP einzigartig?
SAP, oder Systems, Applications and Products, ist ein ERP-System, das besondere Erwähnung verdient, da es der Markenname des größten Anbieters in diesem Bereich ist. Im Laufe der Zeit hat SAP seine Kernprodukte differenziert und bietet verschiedene Pakete an, die hauptsächlich auf große Unternehmen zugeschnitten sind. Sie haben auch Pakete entwickelt, die stärker auf bestimmte Aspekte ausgerichtet sind, beispielsweise finanzorientierte Lösungen. Auch für kleinere Unternehmen bietet ein SAP ERP System wie SAP Business One passende Lösungen.
SAP verfügt auch über eine umfassende HR-Funktionalität, die es Unternehmen ermöglicht, Zeiterfassung, Personalbesetzung und andere HR-Funktionen genauer zu überwachen. SAP war traditionell eine On-Premise-Software, die nicht unbedingt für die Skalierung in einer neuen Cloud-Welt konzipiert war, aber mittlerweile bietet SAP auch umfangreiche Cloud-basierte Lösungen wie SAP S/4HANA Cloud an. SAP ist ebenfalls modular aufgebaut und kann alle Aspekte des Geschäftsmanagements abdecken, ist aber in seiner ursprünglichen Ausprägung oft für Fortune-100-Hersteller gedacht.
Es ist wichtig zu verstehen, dass SAP nicht unbedingt ein Softwaretyp wie ERP, MRP oder APS ist, sondern ein Anbieter, der ERP-Lösungen anbietet. Es ist das weltweit führende Unternehmen für Unternehmenssoftware und bietet ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen an, die Unternehmen jeder Größe bei der effizienten Verwaltung ihrer Geschäfte unterstützen.
SAP im Kontext: Integration und Relevanz
Als ERP-System bietet SAP dieselben Wertversprechen wie andere ERP-Systeme. Die Besonderheit liegt jedoch in seiner globalen Verbreitung, seinen umfassenden Funktionen und der tiefen Integration, die es ermöglicht. Ein SAP ERP System ist eine extrem leistungsfähige Plattform, die es Unternehmen erlaubt, ihre Geschäftsprozesse über verschiedene Funktionen und geografische Standorte hinweg zu standardisieren und zu optimieren.
Wenn Sie ein SAP ERP System mit einem robusten Planungssystem integrieren müssen, können Lösungen wie WorkClout zusätzliche Vorteile bieten, indem sie erweiterte Terminierungs- und Planungsfunktionen nahtlos mit der SAP-Umgebung verbinden.
Anwendungsfall: Ein internationaler Süßwarenhersteller
Ein Beispiel für ein Unternehmen, das ein SAP ERP System bevorzugen könnte, wäre ein internationaler Süßwarenhersteller mit Fabriken in mehreren Ländern.
Die Vertrautheit des Systems in der Branche und seine umfangreiche weltweite Verfügbarkeit würden eine einfache Handhabung und weniger Komplikationen aufgrund von Sprachbarrieren bedeuten. Bei mehreren Standorten rund um den Globus würde ein solches Unternehmen verlangen, dass Änderungen unternehmensweit und nahtlos erfolgen. Ein SAP ERP System ist hier ideal, um eine konsistente Datenbasis und einheitliche Prozesse über alle Werke und Regionen hinweg zu gewährleisten.
Ferrara Candy Company nutzt SAP für ihr ERP-System.
Ferrara Candy Company nutzt SAP für ihr ERP-System.
APS-Systeme: Optimierte Planung für komplexe Lieferketten
Die Rolle von Advanced Planning & Scheduling (APS)
Advanced Planning & Scheduling (APS)-Software ist eine Softwareart, die als Entscheidungsunterstützungsmechanismus für Logistik- und Fertigungsprozesse dient. Sie nutzt sowohl kurz- als auch langfristige Planungshorizonte, um Planungsaktivitäten zu optimieren. Sie kann Angebot und Nachfrage sowie Kapazität, Auftragsstatus und Logistik analysieren und den besten Zeitplan und Plan bereitstellen, um optimale Leistungen zu erzielen.
Diese Software kann für Unternehmen wie Distributoren oder solche mit extrem langen Lieferketten, die sich über den gesamten Globus erstrecken und hochvariable Lieferzeiten für verschiedene Komponenten oder Fertigwaren aufweisen, äußerst wertvoll sein.
WorkClout
WorkClouts Modul für erweiterte Produktionsplanung.
Dynamik und Integrationsfähigkeit von APS
APS-Systeme verfügen über fortschrittliche Planungsalgorithmen und können sogar Probleme wie die Unterstützung kritischer Kunden in Situationen von Produktknappheit erkennen. Durch die Bereitstellung von Planungsanalysen sind APS-Systeme dynamisch und ermöglichen verschiedene Szenarien, die auf kurz- und langfristigen Plänen basieren. APS-Software funktioniert gut, weil sie nahtlos mit einem bestehenden ERP- oder MRP-System zusammenarbeiten kann und als aggregierende Schicht über diesen Systemen fungiert. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn ein SAP ERP System im Einsatz ist, da APS die detaillierte Planung auf eine neue Ebene hebt, die SAP alleine möglicherweise nicht bietet.
Erweiterte Produktionsplanung WorkClout
Erweiterte Produktionsplanung steht im Mittelpunkt.
Anwendungsfall: Ein Distributor für Elektronikgeräte
Ein Beispiel für ein Unternehmen, das von einem APS-System profitieren würde, wäre ein Vertriebsunternehmen für kleine elektronische Küchengeräte, das wenig oder keine Fertigung und Montage betreibt. Solche Vertriebsunternehmen sind auf lange Lieferzeiten, komplexe Lieferkettenstränge, langfristige Fertigungsaufträge und saisonale Schwankungen angewiesen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein APS-System kann basierend auf seinen Fähigkeiten strategische und taktische Pläne bereitstellen. Es optimiert nicht nur die Planung innerhalb eines SAP ERP Systems, sondern erweitert dessen Fähigkeiten um kritische Details.
WorkClout APS-System
Lieferzeitbeschränkungen im APS von WorkClout.
Die richtige Wahl treffen: Eine individuelle Entscheidung
So wie es verschiedene Unternehmenstypen mit unterschiedlichen Bedürfnissen gibt, variieren auch die Lösungen hinsichtlich der Art der Software, die zur Maximierung ihrer Vorteile erforderlich ist. In vielen Fällen kann ein Unternehmen eine Kombination dieser Systeme benötigen oder sich dafür entscheiden, diese zu nutzen. Viele ERP-Systeme, einschließlich eines SAP ERP Systems, verfügen über MRP-Funktionalitäten. Ebenso kann ein Fertigungsunternehmen extrem einfache und unkomplizierte Finanzanforderungen und wenige Engineering- und Designbedürfnisse haben, sodass die Kombination eines MRP-Systems und eines APS-Systems die spezifischen Wertanforderungen des Unternehmens angemessen erfüllt.
APS-Systeme können auch in Verbindung mit ERP- und SAP-Systemen eingesetzt werden, da diese Systeme möglicherweise nicht in der Lage sind, Kundenanforderungen und Präferenzen über mehrere Standorte und geografische Gebiete hinweg umfassend zu verwalten. Ein APS bietet hier die notwendige Flexibilität und Detailtiefe.
Kombinationen können auch auf dem Ansatz basieren. Sowohl MRP- als auch ERP-Systeme sind transaktional, während APS-Systeme sowohl strategische als auch taktische Planung ermöglichen. Und ein APS-System mit seinen Entscheidungsunterstützungsmechanismen, die von der Gegenwart bis zum Optimalen reichen, würde MRP- und ERP-Systeme, deren Entscheidungsunterstützung in der Regel aus Beziehungen von der Gegenwart zur Vergangenheit besteht, erheblich verbessern.
Ein APS ist absolut notwendig, um Zeit und Einschränkungen zu berücksichtigen und hat den größten Einfluss auf die Fertigungsleistung. Selbst ein fortschrittliches SAP ERP System kann von der spezialisierten Planung eines APS profitieren, um seine Fertigungsprozesse weiter zu optimieren und die Effizienz zu steigern.
Jedes Unternehmen sucht die beste Lösung für sein Geschäftsmodell. Doch indem man den Unternehmenstyp, die Größe und die Wachstumsaussichten versteht und die Bedürfnisse im Verhältnis zu dem, was die verschiedenen verfügbaren Softwarepakete bieten, bewertet, kann jedes Unternehmen eine maßgeschneiderte und fundierte Entscheidung treffen. Ob es sich um ein umfassendes SAP ERP System, eine spezialisierte MRP-Lösung oder eine ergänzende APS-Software handelt – die richtige Wahl ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
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