Spätzle Rezept: Omas Geheimnis für perfekte hausgemachte Spätzle

Hausgemachte Spätzle nach Omas Rezept, goldgelb und frisch zubereitet, bereit zum Servieren. Ein perfektes Beispiel für das Spätzle Rezept.

Ah, Spätzle! Für uns, die wir in Süddeutschland aufgewachsen sind, ist ein Leben ohne diese köstliche Nudelspezialität kaum vorstellbar. Spätzle selbst zu machen, ist eine tief verwurzelte Tradition, die uns von Kindesbeinen an begleitet und in die Kultur der deutschen Küche eintauchen lässt. Einen Spätzleteig herzustellen, mag auf den ersten Blick einschüchternd wirken, ist aber mit Omas erprobtem Spätzle Rezept aus unserem Fundus absolut gelingsicher. Bei Shock Naue möchten wir Ihnen alle Fragen beantworten und die Geheimnisse hinter dem perfekten hausgemachten Spätzle lüften, damit auch Sie diese süddeutsche Delikatesse mühelos zubereiten können. Manchmal tauchen Fragen zu den idealen Zutaten oder der Zubereitung auf, die wir in diesem umfassenden Artikel detailliert beleuchten.

Welches Mehl ist das beste für das Spätzle Rezept? Welche Form ist die traditionellste oder einfachste? Die gängigsten Methoden sind das Schaben vom Brett, das Pressen durch eine Spätzlepresse oder das Drücken durch einen Spätzlehobel. Jedes Küchenutensil erzeugt dabei leicht unterschiedliche Formen – die gehobelte Variante nennt man übrigens auch Knöpfle. Tauchen Sie ein in die Welt der Spätzle und entdecken Sie die Freude am Selbermachen!

Hausgemachte Spätzle nach Omas Rezept, goldgelb und frisch zubereitet, bereit zum Servieren. Ein perfektes Beispiel für das Spätzle Rezept.Hausgemachte Spätzle nach Omas Rezept, goldgelb und frisch zubereitet, bereit zum Servieren. Ein perfektes Beispiel für das Spätzle Rezept.

Die Grundzutaten für echten Spätzleteig: Einfachheit, die überzeugt

Es ist immer wieder faszinierend, wie wenig man für das Spätzle selber machen benötigt. Tatsächlich sind es nur drei grundlegende Zutaten – oder vier, wenn man Wasser mitzählt: Mehl, Eier, Salz und Leitungswasser (oder stilles Wasser). Diese Zutaten haben Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit immer vorrätig, und falls nicht, sind sie ganzjährig in jedem deutschen Supermarkt erhältlich.

Seit jeher gibt es im Kochhandwerk eine bewährte Faustformel für Omas Spätzle Rezept:

Für eine Spätzle-Portion, also eine Person, benötigen Sie:

  • 100 g Mehl
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 50 ml Wasser

So einfach ist das! Sie können den Spätzleteig problemlos für beliebig viele oder wenige Personen zubereiten. Egal ob für eine große Familienfeier oder nur für sich alleine, dieses Spätzle Rezept passt sich flexibel an Ihre Bedürfnisse an.

Alle detaillierten Schritte und Tipps zur Zubereitung finden Sie in unserer Rezept-Karte am Ende dieses Artikels. Hier gehen wir noch auf wichtige Details rund um die Spätzle-Zubereitung ein.

Welches Mehl nimmt man am besten für das Spätzle Rezept?

Oft hört man von “Spätzlemehl”, das speziell für die Zubereitung von Spätzle angeboten wird. Dabei handelt es sich meist um Mischungen aus Mehl und Grieß oder Dunst (ein Zwischenprodukt der Getreidevermahlung). Die gröbere Beschaffenheit dieser Mehle sorgt für die nötige Steifigkeit des Teiges und garantiert, dass die Spätzle schön bissfest werden. Früher war Spätzlemehl hauptsächlich im süddeutschen Raum erhältlich, doch heute finden Sie es in gut sortierten Supermärkten bundesweit. Für unser Spätzle Rezept ist Spätzlemehl jedoch nicht zwingend erforderlich und meist auch teurer.

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Unsere Empfehlung und Erfahrung zeigt: Weizenmehl Type 550 ist eine hervorragende Alternative. Es ist ebenfalls gröbkörniger und griffiger als das übliche Haushaltsmehl Type 405. Wenn Sie auf Weizenmehl verzichten möchten, funktioniert Dinkelmehl Type 630 ebenfalls wunderbar. Selbst Roggenmehl oder Vollkornmehl können verwendet werden; hier müssen Sie dem Teig jedoch schluckweise mehr Wasser hinzufügen, um die ideale, zähflüssige Konsistenz zu erreichen.

Frischer Spätzleteig in einer Rührschüssel, bereit zur Verarbeitung. Die ideale Konsistenz für ein gelingsicheres Spätzle Rezept.Frischer Spätzleteig in einer Rührschüssel, bereit zur Verarbeitung. Die ideale Konsistenz für ein gelingsicheres Spätzle Rezept.

Eier-Tipps für den Spätzleteig

Spezielle “Spätzle-Eier” gibt es natürlich nicht. Jedes handelsübliche Ei eignet sich für unser Spätzle Rezept. Die besten Ergebnisse erzielen wir jedoch stets mit Eiern der Größe M. Wir bevorzugen frische Eier in Bio-Qualität, die mittlerweile in fast jedem Lebensmittelhandel zu finden sind. Ein kräftiges, dunkles Eigelb verleiht dem Spätzleteig eine besonders schöne, intensive Farbe. Wem die Färbung noch nicht ausreicht, kann auch eine Prise Kurkuma in den Teig geben. Die Intensität der Eigelbfarbe hängt übrigens vom Futter der Hühner ab und nicht von der Haltungsform.

Salz und Leitungswasser: Die unverzichtbaren Begleiter

Was braucht man sonst noch für die Herstellung eines Spätzleteigs? Beim Salz halten wir es kurz: Ganz normales Haushaltssalz ist ausreichend, teures Gourmetsalz ist nicht notwendig. Für das Wasser verwenden wir kaltes Leitungswasser.

Das Spätzle Rezept Schritt für Schritt: Frischer Spätzleteig wird mit einem Spätzlehobel direkt ins kochende Salzwasser gegeben, um Knöpfle zu formen.Das Spätzle Rezept Schritt für Schritt: Frischer Spätzleteig wird mit einem Spätzlehobel direkt ins kochende Salzwasser gegeben, um Knöpfle zu formen.

Spätzle selbst machen: Geschabt, gepresst oder gehobelt? Die Formenvielfalt

Die Frage nach der idealen Spätzle-Form ist eine echte Glaubensfrage in der schwäbischen Küche. Ob man den Teig schabt, reibt oder presst – jeder hat seine eigenen Vorstellungen und Vorlieben.

Wenn Sie die traditionellen, länglichen und optisch “handgemachten” Spätzle direkt vom Brett schaben möchten, erfordert dies einiges an Übung. Diese Kunst beherrschen viele schwäbische Frauen und Männer aus dem Handgelenk. Für alle anderen heißt es: üben, üben, üben! Längere und dünnere Varianten erhält man, wenn der Teig durch eine Spätzlepresse gedrückt wird.

Kurze, knubbelige Spätzle, auch Knöpfle genannt, werden mit dem Spätzlehobel hergestellt. Für manche Puristen dürfen Knöpfle übrigens gar nicht als Spätzle bezeichnet werden, obwohl sie aus demselben Teig entstehen. Aber seien wir ehrlich: Egal welche Form, lecker sind sie immer!

Was ist besser: Spätzlehobel oder Spätzlepresse?

Wir persönlich lieben Spätzle in der Knöpfle-Form und finden den Spätzlehobel in der Anwendung am praktischsten. Das Spätzle selber machen geht damit aus unserer Sicht noch einfacher von der Hand. Auch unsere Familie bevorzugt die knubbeligen, kurzen Spätzle. Deshalb haben wir uns vor Jahren einen Spätzlehobel aus Edelstahl angeschafft. Er ist für Kochtöpfe von 16 bis 30 cm Durchmesser geeignet. Zwar gibt es auch Kunststoff-Varianten, aber wir bevorzugen Edelstahl, da es problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden kann.

Mit der Spätzlepresse, auch “Spätzleschwob” genannt, formt man eher längliche, dünne Spätzle. Persönlich finden wir die Presse bei der Teigverarbeitung etwas unhandlicher und auch die Reinigung gestaltet sich aufwendiger. Aber wie gesagt, das ist alles reine Geschmackssache.

So oder so, Spätzle aus dem Spätzlehobel oder der Spätzlepresse werden von einigen Schwaben gerne als “Faule-Weiber-Spätzle” verschrien – eine charmante Unverschämtheit, finden Sie nicht?

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Ein robuster Spätzlehobel aus Edelstahl, ideal für die einfache und schnelle Zubereitung von Knöpfle nach unserem Spätzle Rezept.Ein robuster Spätzlehobel aus Edelstahl, ideal für die einfache und schnelle Zubereitung von Knöpfle nach unserem Spätzle Rezept.

Wie funktioniert der Spätzlehobel?

Mit dem Spätzlehobel ist es unserer Meinung nach am einfachsten und “saubersten”, wenn Sie Spätzle selber machen möchten. Sie legen den Spätzlehobel stabil auf einen Topf mit köchelndem Salzwasser. Den Spätzleteig geben Sie mit einem Kochlöffel oder einem Eisportionierer (unsere bevorzugte Methode) in den Schlitten und fahren diesen hin und her, bis die Spätzle unten ins Wasser fallen. Für unser Spätzle Rezept ist dies das ideale Küchenutensil.

Was, wenn man keinen Spätzlehobel oder keine Spätzlepresse hat?

Wenn Sie weder Spätzlehobel noch Spätzlepresse zu Hause haben, bleibt Ihnen, wenn Sie Spätzle selber machen möchten, nur noch das Schaben vom Brett – die Königsdisziplin der Spätzle-Zubereitung. Dies ist jedoch wirklich die anspruchsvollste Technik für alle, die außerhalb des Schwabenlandes groß geworden sind.

Um Spätzleteig zu schaben, benötigen Sie neben kochendem Salzwasser ein flaches Holz- oder Kunststoff-Schneidebrett. Tauchen Sie das Brett kurz in das heiße Kochwasser, geben Sie etwas Spätzleteig darauf und tauchen Sie das Brett samt Teig nochmals kurz ins heiße Wasser. Jetzt streichen Sie den Teig mit einer nassen Streichpalette glatt, bauen dabei nach hinten einen “Spätzleteig-Vorrat” auf und streichen nach vorne zur Brettkante dünn aus. Dann schaben Sie die Spätzle von der dünnen Teigfläche direkt ins heiße Wasser und holen sich von “hinten” neuen Teig hervor.

Alternativ können Sie, wie im Schwabenland oft üblich, auch ein spezielles Spätzlebrett aus Holz und einen passenden Spätzleschaber aus Edelstahl im Set verwenden.

Spätzleteig auf einem Spätzlebrett, bereit zum Schaben. Die traditionelle Methode für die Zubereitung von Spätzle, wenn kein Hobel oder keine Presse vorhanden ist.Spätzleteig auf einem Spätzlebrett, bereit zum Schaben. Die traditionelle Methode für die Zubereitung von Spätzle, wenn kein Hobel oder keine Presse vorhanden ist.

Tipps & Tricks rund um deinen Spätzleteig

Kann man einen Spätzleteig vorbereiten und aufheben?

Den rohen, frisch zubereiteten Spätzleteig können Sie natürlich für ein paar Stunden im Kühlschrank deponieren und dann erst die Spätzle daraus zubereiten. Aufgrund der frischen Eier im rohen Spätzleteig sollte sich die Aufbewahrungszeit jedoch auf wenige Stunden beschränken.

Besser ist es, die fertigen, gekochten Spätzle aufzubewahren. So können Sie sie ein bis zwei Tage in einem geschlossenen Behälter im Kühlschrank lagern. Zum Erwärmen schwenken Sie die Spätzle einfach in einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Salz, Pfeffer und wahlweise Muskatnuss.

Spätzle Teig Variationen

Sobald Sie auf den Spätzle-Geschmack gekommen sind, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten für verschiedene Spätzle-Varianten. Der Grundteig lässt sich geschmacklich nach Belieben verfeinern und bietet Raum für kreative Experimente.

Sie können beispielsweise Hartkäse wie geriebenen Parmesan, Gewürze wie Paprikapulver oder Chilipulver unter den Teig mischen. Auch gehackte Kräuter wie frischer Bärlauch oder frische Petersilie eignen sich hervorragend, um dem Teig eine buntere Note und zusätzliche Geschmacksnuancen zu verleihen. Ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!

Kräuterspätzle, eine köstliche Variante des Spätzle Rezepts, perfekt als Beilage oder Hauptgericht.Kräuterspätzle, eine köstliche Variante des Spätzle Rezepts, perfekt als Beilage oder Hauptgericht.

Wenn Sie die Spätzle nach süddeutscher Tradition als Beilage zubereiten, bleibt Ihnen bei der angegebenen Zutatenmenge vielleicht etwas übrig. Keine Sorge! Übrig gebliebene Spätzle lassen sich unkompliziert in der Pfanne erwärmen. Oder Sie verwandeln sie in köstliche Käsespätzle mit Röstzwiebeln oder sogar in eine herzhafte Käsespätzle-Hackpfanne. Alternativ können Sie Reste auch einfach einfrieren und bei Bedarf wieder genießen.

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Omas Spätzle Rezept – Spätzleteig selber machen

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Ein Spätzleteig geht schneller und einfacher als man denkt. Omas Spätzle selber machen nach süddeutscher Tradition. Schmeckt besser als jedes gekaufte Produkt.

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VORBEREITUNG10 Minuten
ZUBEREITUNG25 Minuten
ZEIT GESAMT35 Minuten
PORTIONEN4 Personen

ZUTATEN

  • 400 g Mehl – Type 550
  • 4 Eier – Größe M
  • 1 TL Salz
  • 220 ml kaltes Wasser

ANLEITUNG

  1. Zuerst geben Sie für den Spätzleteig die 400 g Mehl, 1 TL Salz sowie 4 Eier in eine große Rührschüssel.

    Schritt 1 des Spätzle Rezepts: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel, bereit zum Vermengen für den Spätzleteig.Schritt 1 des Spätzle Rezepts: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel, bereit zum Vermengen für den Spätzleteig.

  2. Dann rühren Sie langsam 220 ml Wasser unter, wahlweise mit einem Holzlöffel oder einem Handrührgerät. Sie vermengen, beziehungsweise schlagen die Zutaten zu einem zähflüssigen Teig. Wenn Sie genau hinschauen, sollten sich dabei die ein oder andere Blase unter der Teigdecke bilden. Eine weitere Prüfung, ob die Zutaten gut vermengt sind, ist, wenn der Teig zähflüssig vom Löffel fließt.
    HINWEIS: Sollten Sie die Spätzle vom Brett schaben wollen, muss der Teig etwas fester sein; in diesem Fall verwenden Sie gerne nur knapp 200 ml Wasser.

  3. Den Spätzleteig lassen Sie im Anschluss abgedeckt im Kühlschrank für ungefähr 15 Minuten ruhen. Gerne auch länger. Der Teig braucht das Ruhen, damit sich die Zutaten gut miteinander verbinden und der Teig „stabiler“ wird.

    Der zubereitete Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die ideale Konsistenz für das Spätzle Rezept zu entwickeln.Der zubereitete Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die ideale Konsistenz für das Spätzle Rezept zu entwickeln.

  4. In einem großen Topf bringen Sie reichlich Salzwasser zum Kochen. Nehmen Sie dann einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse zur Hand und geben Sie etwas Teig mit dem Kochlöffel (oder einem Eisportionierer) hinein. Das Wasser sollte jetzt nur noch sieden, maximal leicht köcheln.

  5. Wenn die Spätzle gar sind, schwimmen sie alle oben. Sie können ruhig die gesamte Spätzleteigmenge in Ruhe zu Ende zubereiten, bevor Sie die Spätzle aus dem Topf nehmen. Die Spätzle der „ersten Runden“ halten es aus, eine Weile im Wasser zu liegen.

    Frisch gekochte Spätzle schwimmen an der Oberfläche des Salzwassers, ein Zeichen, dass sie perfekt gar sind.Frisch gekochte Spätzle schwimmen an der Oberfläche des Salzwassers, ein Zeichen, dass sie perfekt gar sind.

  6. Jetzt haben Sie folgende Möglichkeit: Die fertigen Spätzle mit der Schaumkelle entnehmen und in kaltem Wasser abschrecken, dann garen sie nicht mehr nach. So machen es viele Köche. Das setzt voraus, dass Sie sie später in einer Pfanne in geschmolzener, heißer Butter schwenken möchten.

  7. Die Alternative ist, die Spätzle abzugießen und zügig in eine leicht vorgewärmte Servierschüssel zu geben und direkt als Beilage zu servieren.

    Fertige Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit als Beilage für ein traditionelles deutsches Gericht.Fertige Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit als Beilage für ein traditionelles deutsches Gericht.

  8. Spätzle selber machen ist also gar nicht so schwer.

  9. Wir wünschen Ihnen mit Omas Spätzleteig und diesem Spätzle Rezept einen guten Appetit!

NÄHRWERTE PRO PORTION

Kalorien: 434 kcal | Kohlenhydrate: 73 g | Eiweiß: 18 g | Fett: 7 g

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