In Süddeutschland aufgewachsen, ist ein Leben ohne Spätzle für mich kaum vorstellbar. Sie sind weit mehr als nur eine Beilage; sie sind ein Stück Heimat und Tradition, das von Kindesbeinen an begleitet. Das Spätzleteig Rezept meiner Großmutter ist dabei ein wahrer Schatz in meinem Rezeptfundus: denkbar einfach, absolut gelingsicher und ein echtes Stück deutscher Esskultur. Dennoch tauchen oft Fragen auf, wenn man sich das erste Mal an das Spätzleteig Rezept wagt oder die perfekte Form sucht. Dieser Beitrag soll alle Unklarheiten beseitigen und Ihnen den Weg zu himmlischen, selbstgemachten Spätzle ebnen.
Die Herstellung eines authentischen Spätzleteigs ist überraschend unkompliziert. Von der Auswahl des richtigen Mehls bis zur Entscheidung, ob die Spätzle gepresst, gehobelt oder klassisch vom Brett geschabt werden sollen – jede Facette beeinflusst das Endergebnis. Wer den Teig hobelt, erhält beispielsweise die beliebten Knöpfle, eine kürzere, runde Spätzleform, die in vielen Regionen Deutschlands ebenso geschätzt wird wie ihre länglichen Verwandten.
 Frisch zubereiteter Spätzleteig in einer Schüssel, bereit zur Verarbeitung zu traditionellen süddeutschen Spätzle.
Frisch zubereiteter Spätzleteig in einer Schüssel, bereit zur Verarbeitung zu traditionellen süddeutschen Spätzle.
Die Magie des Spätzleteigs: Welche Zutaten sind entscheidend?
Es ist immer wieder faszinierend, wie wenige Zutaten für ein so beliebtes Gericht der deutschen Küche benötigt werden. Für einen klassischen Spätzleteig sind es lediglich drei Grundzutaten, zählt man Wasser hinzu, sind es vier: Mehl, Eier, Salz und kaltes Leitungs- oder stilles Wasser. Diese einfachen Komponenten hat man meistens vorrätig, und sie sind ganzjährig in jedem Supermarkt erhältlich.
Für das traditionelle Spätzleteig Rezept gilt im Kochhandwerk seit jeher eine bewährte Faustformel pro Person:
- 100 g Mehl
- 1 Ei (Größe M)
- 1 Prise Salz
- 50 ml Wasser
Diese flexible Mengenangabe ermöglicht es, den Teig für beliebig viele oder wenige Personen zuzubereiten, selbst für eine einzelne Portion. Die genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern finden Sie weiter unten in unserer Rezept-Karte, wo Sie alle Details zum Spätzle selber machen finden.
Mehlwahl: Spätzlemehl oder Alternativen?
Die Frage nach dem idealen Mehl ist entscheidend, wenn man sich an ein Spätzli Rezept wagt. Im Handel gibt es spezielles Spätzlemehl, oft eine Mischung aus Mehl und Grieß oder Dunst, einem Zwischenprodukt der Getreidevermahlung. Diese gröbere Beschaffenheit sorgt für die notwendige Steifigkeit des Teiges und garantiert bissfeste Spätzle. Während Spätzlemehl früher vorrangig in Süddeutschland zu finden war, ist es heute in gut sortierten Supermärkten bundesweit erhältlich. Es ist jedoch nicht zwingend notwendig für dieses Spätzleteig Rezept und oft auch teurer.
Meine Erfahrung zeigt, dass Weizenmehl Type 550 eine ausgezeichnete Alternative ist. Es ist ebenfalls griffiger und grobkörniger als das übliche Haushaltsmehl Type 405. Wer Weizenmehl meiden möchte, kann auch auf Dinkelmehl Type 630 zurückgreifen, das ebenfalls hervorragend funktioniert. Selbst Roggen- oder Vollkornmehl sind denkbar, erfordern aber oft eine schluckweise Zugabe von mehr Wasser, um die gewünschte, zähflüssige Konsistenz des Teiges zu erreichen.
 Nahaufnahme von Weizenmehl Type 550, Eiern und Salz, den Grundzutaten für einen selbstgemachten Spätzleteig.
Nahaufnahme von Weizenmehl Type 550, Eiern und Salz, den Grundzutaten für einen selbstgemachten Spätzleteig.
Eier: Größe, Qualität und Farbe
Es gibt keine speziellen „Spätzle-Eier“, jedes handelsübliche Ei ist für dieses Spätzle Rezept geeignet. Die besten Ergebnisse habe ich persönlich mit Eiern der Größe M erzielt. Ich bevorzuge frische Bio-Eier, die heutzutage in jedem gut sortierten Lebensmittelhandel erhältlich sind. Ein kräftiges, dunkles Eigelb verleiht dem Spätzleteig und den fertigen Spätzle eine schöne Farbe. Wer die Farbintensität noch steigern möchte, kann eine Prise Kurkuma zum Teig geben. Die Intensität der Eigelbfarbe hängt übrigens mit dem Futter der Tiere zusammen, nicht mit der Haltungsform.
Salz und Leitungswasser: Die einfachen Helfer
Neben Mehl und Eiern sind Salz und Wasser die letzten beiden elementaren Bestandteile für das Spätzleteig Rezept. Beim Salz genügen ein paar Worte: Herkömmliches Haushaltssalz ist vollkommen ausreichend; teures Gourmetsalz ist hier nicht erforderlich. Für das Wasser greife ich immer zu kaltem Leitungswasser. Diese einfachen Zutaten sind der Schlüssel zu einem authentischen und schmackhaften Spätzleteig.
 Detailansicht des zähflüssigen Spätzleteigs, der von einem Holzlöffel tropft, mit kleinen Bläschen an der Oberfläche.
Detailansicht des zähflüssigen Spätzleteigs, der von einem Holzlöffel tropft, mit kleinen Bläschen an der Oberfläche.
Spätzle formen: Geschabt, gepresst oder gehobelt – eine Glaubensfrage?
Die Form der Spätzle ist fast schon eine Philosophie für sich und eng mit regionalen Vorlieben und Traditionen verbunden. Ob man den Spätzleteig schabt, reibt oder presst – jeder hat seine ganz persönliche Vorstellung von der idealen Spätzleform.
Die länglichen, optisch handgemachten Spätzle, die klassisch vom Brett geschabt werden, erfordern viel Übung. Diese Kunst beherrschen viele schwäbische Frauen und Männer meisterhaft aus dem Handgelenk. Für alle anderen ist es eine Technik, die Geduld und Training erfordert. Dünne und längliche Varianten entstehen, wenn der Teig durch eine Spätzlepresse gedrückt wird.
Kurze, knubbelige Spätzle, auch liebevoll Knöpfle genannt, werden mit dem Spätzlehobel zubereitet. Manchmal wird von Puristen die Behauptung aufgestellt, Knöpfle dürften gar nicht Spätzle genannt werden, obwohl sie aus demselben Teig entstehen – doch letztlich ist es Geschmackssache und die Freude am Genuss zählt!
Spätzlehobel oder Spätzlepresse: Was ist praktischer?
Ich persönlich bevorzuge die Knöpfle-Form und finde den Spätzlehobel in der Anwendung am praktischsten, besonders wenn man Spätzle selber machen möchte. Auch meine Familie liebt die kurzen, runden Spätzle. Daher habe ich mir vor Jahren einen Edelstahl-Spätzlehobel zugelegt, der für Töpfe von 16 bis 30 cm Durchmesser geeignet ist. Obwohl es auch Kunststoffvarianten gibt, bevorzuge ich Edelstahl, da dieser bedenkenlos in der Spülmaschine gereinigt werden kann.
Mit einer Spätzlepresse, die im Schwäbischen auch als „Spätzleschwob“ bekannt ist, lassen sich eher längliche, dünne Spätzle aus dem Spätzleteig formen. Ich persönlich empfinde die Presse bei der Teigverarbeitung und Reinigung als etwas unhandlicher. Aber wie bereits erwähnt, ist dies reine Geschmackssache.
Ironischerweise werden Spätzle aus dem Spätzlehobel oder der Spätzlepresse im Schwabenland manchmal als „Faule-Weiber-Spätzle“ bezeichnet – eine liebevolle Neckerei, die nichts über ihren köstlichen Geschmack aussagt!
 Ein Spätzlehobel aus Edelstahl auf einem Topf mit kochendem Wasser, bereit für die Zubereitung von Knöpfle.
Ein Spätzlehobel aus Edelstahl auf einem Topf mit kochendem Wasser, bereit für die Zubereitung von Knöpfle.
Der Spätzlehobel im Einsatz: So einfach geht’s
Mit dem Spätzlehobel gelingt das Spätzle selber machen aus meiner Sicht am einfachsten und saubersten. Sie legen den Hobel stabil auf einen Topf mit köchelndem Salzwasser. Geben Sie den Spätzleteig mit einem Kochlöffel oder einem Eisportionierer (so mache ich es am liebsten) in den Schlitten und bewegen Sie diesen hin und her, bis die Spätzle direkt ins Wasser fallen. Für mein Spätzle Rezept ist dies das ideale Küchenutensil, um schnell und effizient köstliche Spätzle zu zaubern.
Spätzle vom Brett schaben: Die Königsdisziplin ohne Hilfsmittel
Wer weder einen Spätzlehobel noch eine Spätzlepresse besitzt, kann auf die Königsdisziplin zurückgreifen: das Schaben vom Brett. Für alle, die nicht im Schwabenland aufgewachsen sind, ist dies die anspruchsvollste, aber auch authentischste Technik, um Spätzle zu formen.
Dazu benötigen Sie neben kochendem Salzwasser ein flaches Holz- oder Kunststoff-Schneidebrett. Tauchen Sie das Brett kurz in das heiße Wasser, geben Sie etwas Spätzleteig darauf und tauchen Sie das Brett samt Teig erneut ins Salzwasser. Nun streichen Sie den Teig mit einer nassen Streichpalette glatt, bauen Sie dabei hinten einen „Spätzleteig-Vorrat“ auf und streichen Sie ihn vorne zur Brettkante hin dünn aus. Dann schaben Sie die Spätzle von der dünnen Teigfläche direkt ins heiße Wasser und holen sich von hinten neuen Teig nach vorne. Alternativ gibt es auch spezielle Spätzlebretter aus Holz und passende Spätzleschaber aus Edelstahl, die im Set erhältlich sind und diese traditionelle Methode erleichtern.
 Die traditionelle Methode des Spätzle-Schabens vom Holzbrett direkt ins Salzwasser, ein Zeichen schwäbischer Kochkunst.
Die traditionelle Methode des Spätzle-Schabens vom Holzbrett direkt ins Salzwasser, ein Zeichen schwäbischer Kochkunst.
Vorbereitung und Variationen: Dein Spätzleteig, deine Kreation
Die Vielseitigkeit von Spätzle ist ein weiterer Grund für ihre Beliebtheit in der deutschen Küche. Doch nicht nur die Zubereitung selbst, sondern auch die Vorbereitung und die Möglichkeit, den Teig zu variieren, machen sie zu einem Favoriten vieler Hobbyköche.
Spätzleteig vorbereiten und aufbewahren: Geht das?
Der rohe, frisch zubereitete Spätzleteig kann problemlos für einige Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden, bevor Sie die Spätzle daraus zubereiten. Aufgrund der frischen Eier sollte dieser Zeitraum jedoch nicht zu lang sein.
Noch besser ist es, die fertigen, gekochten Spätzle aufzubewahren. In einem geschlossenen Behälter halten sie sich ein bis zwei Tage im Kühlschrank. Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne in heißer Butter mit etwas Salz, Pfeffer und optional Muskatnuss schwenken.
Kreative Spätzleteig Variationen: Mehr als nur Beilage
Wenn Sie einmal den Dreh raus haben und auf den Spätzlegeschmack gekommen sind, eröffnen sich unzählige Möglichkeiten für kreative Spätzle-Varianten. Der Spätzleteig lässt sich geschmacklich nach Belieben verfeinern und anpassen.
Probieren Sie zum Beispiel, geriebenen Hartkäse wie Parmesan, Gewürze wie Paprikapulver oder Chilipulver unter den Teig zu mischen. Auch frische, gehackte Kräuter wie Bärlauch oder Petersilie eignen sich hervorragend, um den Spätzle eine farbliche und geschmackliche Note zu verleihen. Ihrer Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!
 Servierte, frisch zubereitete Spätzle in einer Schüssel, bereit als herzhafte Beilage oder für vielfältige Gerichte.
Servierte, frisch zubereitete Spätzle in einer Schüssel, bereit als herzhafte Beilage oder für vielfältige Gerichte.
Falls nach der Zubereitung als Beilage nach süddeutscher Tradition noch Spätzle übrigbleiben sollten, können Sie diese unkompliziert in der Pfanne erwärmen. Oder Sie verwandeln die Reste in köstliche Käsespätzle mit Röstzwiebeln oder sogar eine herzhafte Käsespätzle-Hackpfanne. Auch das Einfrieren der gekochten Spätzle ist eine hervorragende Option, um jederzeit ein Stück deutsche Esskultur griffbereit zu haben.
Omas Spätzleteig Rezept: Schritt für Schritt zum Genuss
Ein Spätzleteig ist schneller und einfacher zubereitet, als man denkt. Mit Omas traditionellem Spätzle Rezept aus Süddeutschland gelingen Spätzle, die besser schmecken als jedes gekaufte Produkt.
VORBEREITUNG 10 Minuten
ZUBEREITUNG 25 Minuten
GESAMTZEIT 35 Minuten
PORTIONEN 4 Personen
ZUTATEN
- 400 g Mehl – Type 550
- 4 Eier – Größe M
- 1 TL Salz
- 220 ml kaltes Wasser
ANLEITUNG
- Zuerst geben Sie für den - Spätzleteigdie 400 g Mehl, 1 TL Salz sowie 4 Eier in eine Rührschüssel. Schritt 1 der Spätzleteig Zubereitung: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel vermengen. Schritt 1 der Spätzleteig Zubereitung: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel vermengen.
- Dann rühren Sie langsam 220 ml Wasser unter, wahlweise mit einem Holzlöffel oder einem Handrührgerät. Sie vermengen, beziehungsweise schlagen die Zutaten zu einem zähflüssigen Teig. Wenn Sie genau hinsehen, sollten sich dabei die ein oder andere Blase unter der Teigdecke bilden. Eine weitere Prüfung, ob die Zutaten gut vermengt sind, ist, wenn der Teig zähflüssig vom Löffel fließt. 
 HINWEIS: Sollten Sie die Spätzle vom Brett schaben wollen, muss der Teig etwas fester sein; in diesem Fall gerne nur knapp 200 ml Wasser verwenden.
- Den - Spätzleteiglassen Sie im Anschluss abgedeckt im Kühlschrank für ungefähr 15 Minuten ruhen. Gerne auch länger. Der Teig braucht diese Ruhezeit, damit sich die Zutaten gut miteinander verbinden und der Teig „stabiler“ wird. Schritt 3: Der Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die optimale Konsistenz zu erreichen. Schritt 3: Der Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die optimale Konsistenz zu erreichen.
- In einem großen Topf bringen Sie reichlich Salzwasser zum Kochen. Nehmen Sie dann einen Spätzlehobel oder eine Spätzlepresse zur Hand und geben Sie etwas Teig mit dem Kochlöffel hinein (ich verwende dafür auch gerne einen Eisportionierer). Das Wasser sollte jetzt nur noch sieden, maximal leicht köcheln. 
- Wenn die Spätzle gar sind, schwimmen sie alle oben. Sie können ruhig die gesamte - SpätzleteigMenge in Ruhe zu Ende zubereiten, bevor Sie die Spätzle aus dem Topf nehmen. Die Spätzle der „ersten Runden“ halten es aus, eine Weile im Wasser zu liegen. Schritt 5: Fertige Spätzle schwimmen an der Oberfläche des kochenden Wassers und sind gar. Schritt 5: Fertige Spätzle schwimmen an der Oberfläche des kochenden Wassers und sind gar.
- Jetzt haben Sie folgende Möglichkeit: Die fertigen Spätzle mit der Schaumkelle zu entnehmen und sie in kaltem Wasser abzuschrecken. So garen sie nicht mehr nach. Viele Köche bevorzugen diese Methode, besonders wenn die Spätzle später in einer Pfanne in geschmolzener, heißer Butter geschwenkt werden sollen. 
- Die Alternative ist, die Spätzle abzugießen und zügig in eine leicht vorgewärmte Servierschüssel zugeben und direkt als Beilage zu servieren.  Schritt 7: Frisch abgegossene Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit zum Genuss. Schritt 7: Frisch abgegossene Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit zum Genuss.
- Spätzle selber machenist also gar nicht so schwer! Ich wünsche Ihnen mit Omas- Spätzleteigund- Spätzle Rezepteinen guten Appetit!
NÄHRWERTE PRO PORTION
Kalorien: 434 kcal | Kohlenhydrate: 73 g | Eiweiß: 18 g | Fett: 7 g
Fazit: Spätzleteig – Ein Stück deutsche Esskultur zum Selbermachen
Die Zubereitung von Spätzle ist eine wunderbare Möglichkeit, in die reiche deutsche Esskultur einzutauchen und ein authentisches Gericht selbst zu zaubern. Unser umfassendes Spätzleteig Rezept zeigt, dass es mit den richtigen Zutaten und ein paar hilfreichen Tipps gar nicht schwierig ist, diese süddeutsche Spezialität zu Hause zuzubereiten. Egal ob Sie die klassisch geschabten, gepressten oder die praktischen Knöpfle vom Hobel bevorzugen – das Ergebnis ist immer ein Genuss.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unserem Spätzleteig Rezept und verraten Sie uns Ihr Lieblingsgericht mit Spätzle! Wir freuen uns auf den Austausch über dieses zeitlose Gericht der deutschen Küche.

 Schritt 1 der Spätzleteig Zubereitung: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel vermengen.
Schritt 1 der Spätzleteig Zubereitung: Mehl, Salz und Eier in einer Rührschüssel vermengen. Schritt 3: Der Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die optimale Konsistenz zu erreichen.
Schritt 3: Der Spätzleteig ruht abgedeckt im Kühlschrank, um die optimale Konsistenz zu erreichen. Schritt 5: Fertige Spätzle schwimmen an der Oberfläche des kochenden Wassers und sind gar.
Schritt 5: Fertige Spätzle schwimmen an der Oberfläche des kochenden Wassers und sind gar. Schritt 7: Frisch abgegossene Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit zum Genuss.
Schritt 7: Frisch abgegossene Spätzle werden in einer vorgewärmten Servierschüssel angerichtet, bereit zum Genuss.