Sandwiches sind die ideale Lösung, wenn es schnell gehen soll und man dennoch Lust auf etwas Warmes hat. In unserem umfassenden Test Sandwichmaker 3 In 1 haben wir 32 verschiedene Modelle genau unter die Lupe genommen und festgestellt: Eine höhere Investition lohnt sich meistens. Günstigere Geräte bestehen oft aus weniger robustem Plastik, was geschmolzenem Käse leider nur allzu oft die Möglichkeit bietet, sich in schwer erreichbaren Ritzen festzusetzen, die dann kaum noch zu reinigen sind.
Die meisten Sandwichmaker bereiten die klassischen Dreieck-Sandwiches zu. Es gibt jedoch auch Geräte mit speziellen Schalenformen oder solche, die eher einem Kontaktgrill ähneln. Besonders interessant sind die vielseitigen 3-in-1-Modelle: Sie bieten Wechselplatten, mit denen sich wahlweise beispielsweise auch knusprige Waffeln zubereiten lassen oder als Kontaktgrill fungieren. So steht nur ein einziges Gerät für mehrere Zwecke im Küchenschrank, was Platz spart und die Anschaffung mehrerer Spezialgeräte überflüssig macht. Alle Sandwichmaker sind mit einer Antihaftbeschichtung ausgestattet, weshalb eine schonende Behandlung essenziell ist – Finger weg von Metallbesteck, um die Beschichtung nicht zu beschädigen!
Doch woher kommt eigentlich das Sandwich? Sein Erfinder war John Montagu, der 4. Earl of Sandwich aus London. Er benötigte eine praktische Mahlzeit, die er während der Arbeit oder beim Kartenspiel leicht in der Hand halten und nebenbei essen konnte. Er legte damals einfach ein Stück Rindfleisch zwischen zwei Weißbrotscheiben – die Urform des Sandwiches war geboren! Heute, mit einem modernen Sandwichmaker 3 in 1, sind die Möglichkeiten für kreative Füllungen grenzenlos und die Zubereitung denkbar einfach.
Für alle, die nicht nur Sandwiches, sondern auch gerne knusprige Waffeln zubereiten, empfiehlt sich ein Blick auf unseren Leitfaden, um ein gutes Waffeleisen zu kaufen.
Kurzübersicht: Unsere Top-Empfehlungen im Sandwichmaker 3-in-1 Test
In unserem ausführlichen Test haben wir die besten Sandwichmaker identifiziert, die durch Qualität, Handhabung und Vielseitigkeit überzeugen. Hier stellen wir Ihnen unsere Testsieger, Multitalente, Preistipps und Familienmodelle vor.
Testsieger
Krups FDK451
Der Krups FDK451 überzeugt durch seine solide Bauweise, hervorragende Handhabung und schnelle, gleichmäßige Toastleistung. Ein Top-Gerät für alle, die Wert auf Qualität legen.
Krups FDK 451: Ein Multikocher im Test
Der Krups FDK 451 punktet mit hochwertiger Verarbeitung und einer schnellen, gleichmäßigen Toastleistung. Dank seiner durchgängigen Platten verirrt sich bei diesem Gerät kein Käse in schwer erreichbaren Ritzen. Dies erleichtert die Reinigung erheblich im Vergleich zu vielen anderen Sandwichmakern.
Multitalent
Russell Hobbs Fiesta
Dieses kompakte 3-in-1-Gerät von Russell Hobbs ist ein echtes Multitalent. Neben Sandwiches bereitet es auch belgische Waffeln zu und lässt sich als Kontaktgrill verwenden. Ideal für alle, die Flexibilität in der Küche schätzen.
Russell Hobbs Fiesta: Ein vielseitiger Sandwichmaker im Test
Der kleine Russell Hobbs Fiesta ist ein echtes Universalgenie – mit ihm lassen sich vorzeigbare Sandwiches sowie belgische Waffeln zubereiten, und auch als Kontaktgrill ist das Gerät nutzbar. Dies gelingt durch das einfache Einsetzen der entsprechenden Einlegeplatten, die im Lieferumfang enthalten sind.
Preistipp
ProfiCook PC-ST 1092
Der kleine ProfiCook besticht durch tolle Verarbeitung, exzellente Sandwich-Ergebnisse und eine angenehme Handhabung zu einem überraschend niedrigen Preis. Eine klare Kaufempfehlung für Budgetbewusste.
ProfiCook PC-ST 1092: Der Preistipp im Sandwichmaker Test
Der ProfiCook PC-ST 1092 ist für seinen geringen Preis überraschend hochwertig verarbeitet und bietet große Backflächen, innerhalb derer Toastscheiben in Sandwichgröße genügend Platz haben. Der Sandwichtoaster ist ansonsten sehr klassisch: Er hat einen Klickverschluss, eine Rot/Grün-Backampel und macht Dreieck-Sandwiches.
Für Familien
Rommelsbacher ST 1800
Der Rommelsbacher ST 1800 ist ideal für Familien oder einen Sandwich-Marathon. Er bereitet bis zu vier Sandwiches gleichzeitig zu, deren Ecken bereits im Gerät getrennt werden. Die Sandwiches sind knusprig und halten den Inhalt perfekt zwischen den Scheiben.
Rommelsbacher ST 1800: Der ideale Sandwichmaker für Familien
Vorsicht, großes Gerät! Der Rommelsbacher ST 1800 bietet Platz für gleich vier Sandwiches, ist hochwertig verarbeitet und hat einen praktischen Verschluss, der automatisch beim Schließen einrastet. Die Backflächen sind groß und zaubern Dreiecksmuster auf die Toastscheiben. Die Sandwiches werden schon beim Backen in Dreiecke geteilt, sodass man nach jedem Durchgang acht kleine Dreiecks-Sandwiches erhält.
Vergleichstabelle: Sandwichmaker im Überblick
Produkt | Vorteile | Nachteile | Details |
---|---|---|---|
Testsieger | |||
Krups FDK451 | Hochwertige Verarbeitung, angenehme Handhabung, schöner Schließmechanismus, An/Aus-Knopf, gut zu reinigen | Teuer | 850 W, 2,7 kg, 31,6 x 15,5 x 29,5 cm |
Multitalent | |||
Russell Hobbs Fiesta | Kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden, gut zu reinigen, kompakt | 760 W, 1,95 kg, 25,5 x 16,3 x 29,8 cm | |
Preistipp | |||
ProfiCook PC-ST 1092 | Günstig, hochwertige Verarbeitung, große Backflächen, angenehme Handhabung, gut zu reinigen | 900 W, 1,6 kg, 10 x 10 x 10 cm | |
Für Familien | |||
Rommelsbacher ST 1800 | Bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu, trennt Sandwich-Ecken beim Backvorgang, mit Display, Zeiteinstellung und Hinweiston, schicke Optik | Sehr groß, teuer | 1680-2000 W, 3,7 kg, 31,5 x 36,5 x 13 cm |
Cloer 6269 | Bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu, schöner Schließmechanismus, große Backflächen, angenehme Handhabung, gut zu reinigen | Sehr großes Gerät, eher langsam | 1800 W, 2 kg, 10 x 48 x 50 cm |
Tefal Snack Collection SW854D | Schöner Schließmechanismus, hochwertige Verarbeitung, angenehme Handhabung, wechselbare Platten: auch Waffeln, Kontaktgrillen und Quarkbällchen möglich | Teuer | 700 W, 4 kg, 37 x 29 x 21 cm |
Tefal Snack Time 2in1 SW341B | Kann auch als Waffeleisen genutzt werden, hochwertige, durchdachte Verarbeitung, gut zu reinigen | Teuer | 700 W, 3,34 kg, 33,79 x 29,2 x 17 cm |
WMF Lono | Sehr hochwertig und robust, An/Aus-Knopf, kompakt | Teuer | 800 W, 2,3 kg, 30 x 27,5 x 11,5 cm |
Emerio ST-109562 | Große Fläche, gut zu reinigen, günstig | Wacklige Verarbeitung | 900 W, 1,62 kg, 31,5 x 12,5 x 26,5 cm |
Taylor Swoden Bruno | Abnehmbare Platten und daher gute Reinigung, kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden, bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu | Sandwichfüllung tritt aus, ohne Kabelaufwicklung, teuer | 1200 W, 5,16 kg, 24 x 34,4 x 10,2 cm |
Steinborg 3in1 Sandwichmaker XXL | Gleichmäßiges Toastergebnis, bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu, wird schnell heiß, gut zu reinigen, Einsätze lassen sich leicht wechseln | Ist von viel Inhalt schnell überfordert, riecht beim Erhitzen unangenehm, geht schwer zu | 1200 W, 3 kg, 35 x 24 x 10 cm |
Rommelsbacher ST 1410 | Bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu, günstig | Reinigung schwierig durch große Spaltmaße, wacklige Verarbeitung, groß und wuchtig | 1400 W, 2,5 kg, 29 x 34 x 12,5 cm |
Aigostar Warme 30HHH | Sehr vielseitig, gut für dicke, große Sandwiches, kompakt | Ungleichmäßiges Toasten | 700 W, 1,58 kg, 26,6 x 20,8 x 8,3 cm |
Russel Hobbs 26810-56 | Abnehmbare Platten und daher gute Reinigung, kompakt, kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden | Backfarbe ungleichmäßig, bereits bei wenig Inhalt schwer zu schließen | 750 W, k. A., 24 x 25 x 11,3 cm |
Philips HD2350/80 | Abnehmbare Platten und daher gute Reinigung, kompakt, kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden, An/Aus-Knopf | Backfarbe ungleichmäßig und hell, bereits bei wenig Inhalt schwer zu schließen | 750 W, k. A., 23,9 x 11,1 x 23,9 cm |
Emerio ST-111153.4 | Bereitet vier Sandwiches gleichzeitig zu, große Backflächen | Sehr großes Gerät, eher langsam | 1300 W, 2,2 kg, 36 x 25 x 11 cm |
Bomann ST 5016 CB | Günstig, kompakt | Verarbeitung könnte hochwertiger sein, Backflächen zu klein, Backfarbe ungleichmäßig | 750 W, 1 kg, 9 x 3,1 x 9 cm |
Aigostar 30RFU | Günstig, kompakt | Schwierige Reinigung, schwer zu schließen und öffnen, Backfarbe recht hell | 800 W, 1 kg, 25,4 x 5 x 6,8 cm |
Princess 112536 Multi-Grill 4-in-1 | Kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden, An/Aus-Funktion mit individuellem Wirkungsgrad, gut zu reinigen | Teuer, Verarbeitung könnte besser sein, eher langsam, groß und wuchtig | 1500 W, 3,8 kg, 31 x 38,5 x 12,5 cm |
Aigostar Rubik 30JVU | Gut zu reinigen, kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden, kompakt | Der Käse fließt in die Ritzen, wackelig | 750 W, 1,4 kg, 23,85 x 22,79 x 10,78 cm |
Emerio ST-109562.17 | Erhitzt schnell, stabil, günstig | Kabelaufwicklung stört, Licht kaum erkennbar, Backfarbe ungleichmäßig, Käse läuft aus | 900 W, 1,62 kg, 31,5 x 26,5 x 12 cm |
Bestron ASM90XLCO | Erhitzt schnell, schicke Optik, günstig | Backfarbe ungleichmäßig und sehr hell, eher langsam, schwer zu schließen, Verarbeitung | 900 W, 1,7 kg, 30 x 26 x 9 cm |
Severin SA 2968 | Abnehmbare Platten und daher gute Reinigung, kompakt, kann auch als Waffeleisen und Kontaktgrill genutzt werden | Backfarbe ungleichmäßig, bereits bei wenig Inhalt schwer zu schließen, instabil | 1000 W, 2,9 kg, 23 x 23 x 9,1 cm |
Bestron APM123Z | Kann beliebig dick befüllt werden, erhitzt schnell, toastet gleichmäßig | Verhakt sich beim Öffnen, nur ein Einsatz, Käse und Soßen laufen aus den Sandwiches | 700 W, 1,48 kg, 27 x 23 x 9 cm |
Ozavo AK-A005 | Leicht zu reinigen (Einsätze dürfen in die Spülmaschine), lässt sich gut schließen | Einsätze lassen sich schwer tauschen, Verarbeitung eher mittelmäßig, Lichtanzeige nicht eindeutig, toastet nicht gleichmäßig | 750 W, 1 kg, 5,08 x 23,5 x 13 cm |
Clatronic ST 3477 | Günstig, kompakt | Käse läuft in die Ritzen, lässt sich schlecht schließen, wackelig | 750 W, 1,02 kg, 23 x 23 x 8 cm |
Tefal SM 1552 | Keine Vorteile genannt | Käse läuft in die Ritzen, lässt sich schlecht schließen, wackelig, schlechte Antihaft-Beschichtung | 700 W, 2 kg, 26,5 x 12 x 26 cm |
Warme Snacks für Zwischendurch: Sandwichmaker im Test
Toastbrot ist eine hervorragende Alternative zu frischem Brot und bietet unzählige Zubereitungsmöglichkeiten. Neben dem trockenen Toast aus dem herkömmlichen guter Toaster oder aufwendigen Ofengerichten ermöglichen Sandwichmaker eine schnelle und besonders schmackhafte Verarbeitung der Scheiben. Ein Sandwich ist – inklusive Belegen – in weniger als zehn Minuten fertig, und die meisten Sandwichmaker können gleich zwei Stück auf einmal zubereiten. Besonders die Sandwichmaker 3 in 1 bieten hier eine unschlagbare Vielseitigkeit, da sie nicht nur Sandwiches, sondern auch Waffeln und Grillgut im Handumdrehen zaubern.
Welche Arten von Sandwichmakern gibt es?
Abgesehen von wenigen Ausnahmen, wie zum Beispiel Geräten, die die Mikrowelle zum Toasten nutzen, sind fast alle Sandwichmaker ähnlich aufgebaut. Sie verfügen über zwei Heizplatten, zwischen die das Toastbrot gelegt und dann zusammengepresst wird. Bei einigen Modellen sind die Platten entnehmbar, was die Reinigung erheblich erleichtert und die Möglichkeit für zusätzliche Funktionen schafft. Die Mehrheit der Geräte hat jedoch fest verbaute Platten. Die Modelle mit wechselbaren Platten können häufig mit Einsätzen für belgische Waffeln, als Kontaktgrills oder sogar für Donuts bestückt werden, was sie zu echten Multifunktionsgeräten macht. Ein Sandwichmaker 3 in 1 ist somit ein wahrer Allrounder für jede Küche.
Die Form der Sandwiches ist meist das typische Dreieck; hier werden die beiden Toastscheiben samt Inhalt in der Mitte geteilt und die Ränder versiegelt. Manche Modelle produzieren aber auch komplette Sandwiches, wobei die Plattenform dann oft einem ganzen Weißbrotanschnitt gleicht. Für Toastliebhaber, die ausschließlich ihren Toast belegen möchten, kann auch unser toaster 4 scheiben testsieger interessant sein.
Einige Geräte sind sogar in der Lage, gleich vier Sandwiches gleichzeitig zuzubereiten. Diese eignen sich besonders für größere Familien oder wenn viele Gäste erwartet werden. Für Singles oder Zweierhaushalte lohnt sich dies weniger, da diese größeren Geräte oft einen fast doppelt so hohen Stromverbrauch haben können.
Die Wattzahl liegt in der Regel zwischen 700 und 900 Watt. Überraschenderweise war der Toastvorgang bei allen von uns getesteten Geräten, unabhängig von der Wattzahl, ähnlich schnell. Die Preisspanne reichte dabei von 16 bis zu 66 Euro.
Unser Favorit: Der Testsieger
Krups FDK451
Der Krups FDK451 überzeugt mit seiner soliden Bauweise und der tollen Handhabung. Er mag zwar kein 3-in-1-Gerät sein, aber in seiner Kernfunktion als Sandwichmaker ist er unschlagbar.
Krups FDK 451: Ein Multikocher im Test
Beim Testsieger Krups FDK 451 fällt als Erstes auf, wie groß und schwer das Gerät ist. Wie aber bereits erwähnt, ist das nicht unbedingt ein Nachteil. Der Sandwichmaker ist sehr robust und standfest, was sich positiv auf den Toastvorgang auswirkt. Das Gewicht kommt teilweise auch von den innovativen Platten, die sich über das ganze Innere des Geräts erstrecken und zudem an den Kanten nach oben gewölbt sind.
Die durchdachten Heizplatten erleichtern die Reinigung erheblich.
Dadurch wird nicht nur verhindert, dass Käse oder Fett in die Ritzen läuft. Auch die Reinigung wird so erleichtert. Hierbei hilft weiterhin, dass die Antihaft-Beschichtung sehr gut ist. Sie verhindert, dass das Sandwich nach dem Toasten an den klassisch unterteilten Platten hängen bleibt.
Des Weiteren bietet der Krups FDK 451 einen An/Aus-Knopf, was die Bedienung sehr erleichtert, da man nicht nach jedem Sandwich den Stecker ziehen muss. Ebenfalls gut gefällt uns die Kabelhalterung an der Rückseite des Geräts. Damit kann man es platzsparend aufrecht in den Schrank stellen. Weitere Features sind die Antirutschfüße, die neben dem Gewicht verhindern, dass das Gerät sich beim Schließen bewegt. Dazu kommen Betriebs- und Temperatur-Kontrollleuchten, die anzeigen, ob das Gerät aufheizt oder toastet.
Bei unseren Tests wurde das Gerät mit 850 Watt nicht zu heiß, und der Griff war die ganze Zeit angenehm kühl. Lediglich der Verschluss war bei der Bedienung sehr warm.
Unser Favorit: Der Krups FDK 451 überzeugt auf ganzer Linie.
Krups FDK 451: Klassische Sandwiches ohne Ankleben
Der Krups FDK 451 verfügt über einen praktischen An/Aus-Schalter und eine Anzeige, die den Garzustand signalisiert – sehr gut!
Besonders der solide „Kippschalter“ hat uns überzeugt – er rastet beim Herunterdrücken in mehreren Stufen ein und ermöglicht ein kinderleichtes Öffnen des Sandwichmakers.
Kabelaufwicklung an der Unterseite des Krups FDK 451
Geschmacklich sind die Sandwiches sehr gut und auch gleichmäßig getoastet. Die Scheiben halten gut zusammen und lassen sich mit einem Messer problemlos in der Mitte trennen. Große XXL-Sandwiches sind ebenfalls kein Problem. Nur bei sehr dicken Sandwiches kann es Probleme geben, das Gerät ganz zu schließen. Dafür würden wir eher den Kontaktgrill Aigostar Warme 30HHH empfehlen.
Optisch macht der Sandwichmaker von Krups auch deutlich mehr her als die anderen getesteten Geräte, deren Außenhüllen teilweise aus Plastik bestehen. Des Weiteren ist die Verarbeitung sehr hochwertig, wodurch das Gerät sicherlich langlebiger ist als die günstigeren Varianten. Besonders gut hat uns auch der Verschluss gefallen, der einen sehr langlebigen Eindruck macht und sich sehr angenehm schließen und öffnen lässt.
Alles in allem ist der Krups FDK 451 ein toller, solider Sandwichmaker, der mit seinem qualitativen Look und seiner hervorragenden Handhabung überzeugt. Die Toasts werden knusprig und gelingen schnell. Für das, was man hier geboten bekommt, ist der Preis mehr als fair.
Krups FDK 451 im Testspiegel
Sandwichmaker werden nicht so oft getestet, aber das ETM Testmagazin hat sich ihrer 2014 angenommen und bestätigt unser Ergebnis.
Für das ETM Testmagazin (10/2014) war der Krups FDK 451 mit 92,9 % ebenfalls Testsieger. Im Fazit heißt es:
„Der Krups FDK 451 bereitet gut verschlossene Sandwiches souverän zu und ermöglicht eine unkomplizierte Teilung der Brothälften.“
Das Haus (03/2021) vergibt keine Note, empfiehlt unseren Favoriten aber ebenfalls:
„Der Krups ist zwar keine Augenweide, das muss er aber auch nicht sein, immerhin backt er dir in weniger als drei Minuten einen sehr schönen und leckeren Toast. Zudem ist die Verarbeitung der Platten ausgezeichnet und du musst keine Angst haben, dass der Toaster während des Betriebs wackelt oder wegrutscht. Der Verschluss ist ziemlich praktisch und ermöglicht dir ein großzügiges Befüllen deines Sandwichtoasts. Außerdem liegt der Griff gut in der Hand und bleibt angenehm kühl. Das Gewicht und die Maße (31,6 x 15,5 x 29,5 Zentimeter) finden wir etwas suboptimal.“
Alternativen: Vielseitige 3-in-1 Sandwichmaker und mehr
Russell Hobbs Fiesta – Das Multitalent im 3-in-1 Test
Mit dem kleinen Fiesta von Russell Hobbs lassen sich neben Sandwiches auch belgische Waffeln zubereiten – auch als Kontaktgrill ist das Gerät nutzbar. Ein herausragender Sandwichmaker 3 in 1 für alle, die Wert auf multifunktionale Küchengeräte legen.
Russell Hobbs Fiesta: Ein vielseitiger Sandwichmaker im Test
Der kompakte Fiesta von Russell Hobbs macht ordentliche Sandwiches in kurzer Zeit und liefert gleich noch Einlegeplatten für belgische Waffeln und einen Kontaktgrill mit. Für einen fairen Preis bekommt man hier also ein Gerät für gleich drei Zubereitungsarten. Er ist ein exzellentes Beispiel für einen effizienten Sandwichmaker 3 in 1.
Der Russell Hobbs Fiesta gewinnt vielleicht keine Schönheitspreise, aber er tut, was er soll. Da man die Platten entnehmen kann, ist er auch super zu reinigen. Einen An/Aus-Knopf gibt es hier nicht – wenn der Stecker eingesteckt ist, geht’s sofort los.
Eine Rot/Grün-Anzeige zeigt an, wann die beiden Sandwiches fertig sind. Die Ergebnisse können sich sehen lassen – sie sind vielleicht nicht ganz so gleichmäßig und kross wie bei einem doppelt so teuren Modell, wir finden die Sandwiches aber zufriedenstellend. So hohe Ansprüche hat man bei diesem Fast Food nicht.
Der kleine Russell Hobbs Fiesta erledigt seine Aufgaben zuverlässig.
Seine Platten sind herausnehmbar – das macht die Reinigung kinderleicht.
Auch Platten für Waffeln und Kontaktgrillen sind an Bord, was ihn zu einem echten 3-in-1 Multitalent macht.
Übrigens sind auch die belgischen Waffeln des Russell Hobbs Fiesta durchaus vorzeigbar, das Gerät ergatterte auch in unserem gutes waffeleisen kaufen Test einen Platz unter den Empfehlungen.
Für wenig Geld bekommt man hier ein Gerät, das gleich drei verschiedene Zubereitungsarten ermöglicht – und das auch noch platzsparend! Ein klarer Vorteil für diesen test sandwichmaker 3 in 1 Kandidaten.
ProfiCook PC-ST 1092 – Unser Preistipp
Der kleine ProfiCook ist toll verarbeitet, macht super Sandwiches und überzeugt mit angenehmer Handhabung und niedrigem Preis.
ProfiCook PC-ST 1092: Der Preistipp im Sandwichmaker Test
Der kleine ProfiCook gefällt uns schon auf den ersten Blick: Die Verarbeitung wirkt durchaus hochwertig und die Backflächen sind richtig groß – obwohl das Gerät selbst schön kompakt gebaut ist. Dennoch kostet der Sandwichmaker nicht viel.
Der ProfiCook bereitet klassische Dreieck-Sandwiches zu und erzeugt eine schöne Backfarbe. Es gibt keine Spaltmaße, in die Käse oder Fett hineinlaufen könnte, so ist auch die Reinigung des Geräts ein Kinderspiel. Geschlossen wird der Sandwichmaker mit einem gängigen Verschluss, der manuell eingerastet werden muss.
Kompakter ProfiCook PC-ST 1092 mit hochwertiger Verarbeitung
Seine Backflächen sind angenehm groß – hier finden auch XXL-Toastscheiben genügend Platz.
Der ProfiCook PC-ST 1092 ist wie fast alle Geräte antihaftbeschichtet und hat mit 900 Watt genug Power. Die Rot/Grün-Backampel hilft beim Zubereiten, im Zweifel kann man den Sandwichtoaster kurz öffnen, um den Fortschritt zu begutachten. In unserem Sandwichmaker-Test ließen sich die Toastscheiben super einfach lösen, wir haben sie wie immer außen mit Margarine bestrichen.
Im Großen und Ganzen handelt es sich beim ProfiCook um einen wirklich soliden Sandwichmaker zum kleinen Preis – klare Kaufempfehlung!
Rommelsbacher ST 1800 – Für Familien
Der Rommelsbacher ST 1800 ist ideal für Familien oder einen Sandwich-Marathon. Die Sandwich-Ecken werden bereits im Gerät getrennt, sind knusprig und halten den Inhalt zwischen den Sandwich-Scheiben.
Rommelsbacher ST 1800: Der ideale Sandwichmaker für Familien
Wem zwei Sandwiches in einem Backvorgang nicht reichen, der sollte sich definitiv den Rommelsbacher ST1800 genauer ansehen. Besonders für Familien oder auch die ein oder andere Feier ist es nützlich, gleich vier Stück gleichzeitig zubereiten zu können. Mit dem Sandwichmaker von Rommelsbacher ist genau das möglich. Dementsprechend ist das Gerät auch deutlich größer als seine Kollegen, die nur zwei Sandwiches schaffen.
Allgemein fällt die Optik des Sandwichmakers auf. Das matte Äußere kann sich nicht nur sehen lassen, Dreck und Fingerabdrücke fallen darauf auch nicht so schnell auf. Der Rommelsbacher ist dabei zwar sehr breit, allerdings auch angenehm flach. Um ihn zu verstauen, kann er auch hochkant aufgestellt werden, womit er trotz seiner Größe relativ platzsparend verstaut werden kann. Auch das angenehm lange Kabel ist hier nicht im Weg. Auf dem Boden findet sich eine sehr gute Kabelaufwicklung, die für Ordnung sorgt. Ebenfalls am Geräteboden zu finden: zwei gummierte Füße an der Vorderseite. Diese sorgen dafür, dass der Sandwichmaker sicher und rutschfest steht.
Der Rommelsbacher ST1800 ist definitiv kein kleines Gerät.
Während die Backdauer bequem eingestellt wird, zeigt das Display in der letzten Minute einen praktischen Countdown an.
Der Schließmechanismus des Deckels funktioniert einwandfrei und lässt sich über den Knopf unter dem Griff bedienen.
Mit diesem Sandwichmaker werden alle in der Familie satt – ideal für große Mengen.
Die spezielle Form trennt die Sandwich-Ecken direkt während des Backvorgangs, was das Servieren erleichtert.
Bevor wir mit dem Sandwich-Machen loslegen, beschäftigen wir uns allerdings mit der Bedienung. Denn hier wird das Gerät nicht einfach nur an den Strom geschlossen und losgelegt. An der Vorderseite des Rommelsbacher ST 1800 befinden sich sowohl ein Ein-/Aus-Knopf, als auch zwei Plus- und Minustasten und ein LED-Display. Sobald der Sandwichmaker angeschaltet wird, weist ein LED-Balken auf den Aufheizvorgang hin. Nach drei Minuten ertönt ein Signalton und das Gerät ist bereit.
Wir können mit + und – die Backdauer in 0,5-Minuten-Schritten einstellen. Die maximale Toastdauer liegt bei 15 Minuten. Falls nach Ablauf der Zeit das Ergebnis noch nicht zufriedenstellend ist, steht eine „Extra“-Taste zur Verfügung, die noch einmal einen 30-Sekunden-Timer startet. Wir wählen eine Backzeit von drei Minuten, befüllen das Gerät mit vier Sandwiches und warten. Der Deckel lässt sich dabei angenehm schließen und der Schließmechanismus rastet sauber ein. Uns gefällt, dass die letzten 60 Sekunden als Countdown angezeigt werden. Schließlich ertönen drei kurze Hinweistöne und wir öffnen den Deckel.
Wir sind überrascht, dass die Sandwiches nicht nur bereits in Ecken getrennt sind, sondern zudem vergleichsweise dunkel. Kaum Füllung ist ausgetreten und die Sandwiches schließen an allen Kanten gut ab. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Der Rommelsbacher ST 1800 ist definitiv für diejenigen ausgelegt, die viele Sandwiches machen. Ein Student kann damit vermutlich nicht viel anfangen. Zumal neben der Größe auch der Preis ordentlich ist. Für Kindergeburtstage, Feiern oder einen Familienabend ist dieser Sandwichmaker allerdings ideal.
Außerdem getestet: Weitere Sandwichmaker Modelle im Detail
Neben unseren Top-Empfehlungen haben wir eine Vielzahl weiterer Sandwichmaker getestet. Hier finden Sie kurze Einschätzungen zu diesen Modellen, darunter auch einige, die als Sandwichmaker 3 in 1 oder mit ähnlichen Multifunktionen beworben werden.
Philips HD2350/80
Philips HD2350/80: Ein vielseitiger 3-in-1 Sandwichmaker
Ein solides, aber ausbaufähiges Ergebnis erhalten wir bei dem Philips HD2350/80. Mit einer Aufheizzeit von 3:45 Minuten ist er nicht wahnsinnig schnell, allerdings absolut ausreichend für die gelegentlichen Sandwiches. Ein großer Vorteil des Geräts: Die Platten können ausgetauscht werden und sowohl Waffel- als auch Kontaktgrill-Einsätze sind direkt mit dabei. So hat man hier ein Kombigerät mit drei Nutzungsmöglichkeiten – ein klassischer Sandwichmaker 3 in 1. Die Verarbeitung ist gut und der Schließmechanismus lässt sich angenehm bedienen und rastet schön ein. Der Sandwichmaker ist kompakt und angenehm schwer. Leider rutscht er allerdings trotz gummierter Füße etwas. Die Platten lassen sich angenehm leicht austauschen, was auch einer einfachen Reinigung zugutekommt.
Während das Gerät aufheizt, vernehmen wir ein komisches Knistern, welches allerdings nach einigen Minuten stoppt. Leider bemerken wir, dass sich der Deckel nur schwer schließen lässt, obwohl wir besonders wenig Füllung in die Sandwiches gepackt haben. Da schaffen andere Geräte mehr. Nach rund drei Minuten öffnen wir den Deckel wieder und erblicken eher ungleichmäßig und noch eher helle Sandwiches. Dafür schließen die Sandwiches an den Kanten gut ab, sodass nur an wenigen Stellen etwas Füllung austritt. Da wir den Deckel aber eher schwer zubekommen haben, sind die Toastscheiben leicht verrutscht. Die Ecken selbst müssen im Nachhinein mit einem Messer auseinandergeschnitten werden. Hier empfiehlt es sich, etwas Geduld mitzubringen und die Sandwiches etwas länger backen zu lassen. Alles in allem gibt es allerdings Geräte, die besser abschneiden.
Severin SA 2968
Severin SA 2968: Ein kompakter 3-in-1 Sandwichmaker im Test
Beim Severin SA 2968 übten wir das Schließen des Deckels erst einmal in einigen Trockenübungen. Der Schließmechanismus rastet nur kaum merklich ein und wir sind uns anfangs nicht sicher, ob das Gerät nun tatsächlich komplett geschlossen ist. Immerhin ist in der Bedienungsanleitung davon die Rede, die Verriegelung ausschließlich bei Sandwiches zu betätigen. Schließlich kann das Gerät dank Wechselplatten auch als Waffeleisen und Kontaktgrill verwendet werden. Auch dieses Modell gehört zu den Sandwichmaker 3 in 1 Geräten. Die Platten können relativ leicht getauscht werden, nur das Entriegeln der Platten ist etwas schwer bedienbar.
Die Knöpfe dafür müssen nach hinten geschoben werden, sind allerdings sehr flach, weswegen man hier leicht abrutscht. Leider fallen uns einige unschöne Produktkanten auf und die gummierten Füße hindern den Sandwichmaker nicht wirklich am Rutschen. Zudem bekommt das Gerät schnell zum Griff hin Übergewicht und kann umkippen. Hier ist besonders beim Schließen des Deckels Vorsicht geboten. Zumal sich dieser bereits bei wenig Füllung eher schwer schließen lässt.
Nach drei Minuten Backzeit erhalten wir goldbraune Sandwiches – leider etwas ungleichmäßig gebräunt. Zudem müssen wir nicht nur beim Schließen, sondern auch beim Öffnen des Deckels wieder Vorsicht walten lassen. Es dampft stark nach vorn heraus und es wird sehr heiß an den Fingern, wenn man den Griff nach oben ziehen möchte. Leider schließen die Sandwiches nicht komplett ab und einiges an Füllung ist ausgetreten. Zudem müssen die Ecken noch extra auseinandergeschnitten werden. Dafür ist die Reinigung dank der entnehmbaren Platten kein Problem und die Sandwiches schmecken sehr gut – auch wenn die Optik hier nicht ganz so ansprechend ist.
Russel Hobbs 26810-56
Russel Hobbs 26810-56: 3-in-1 Sandwichmaker mit Wechselplatten
Beim Russel Hobbs 26810-56 ist ein klein wenig Geduld gefragt – zumindest bis das Gerät aufgeheizt ist. Knappe vier Minuten warten wir darauf, dass uns das kleine Kontrolllicht anzeigt, dass wir die ersten Sandwiches hineingeben können. Doch nicht nur Sandwiches können hier zubereitet werden. Dank wechselbarer Platten mit Waffeleisen- oder Kontaktgrillform kann man hier munter drauflos backen, je nachdem, auf was es einen aktuell gelüstet. Ein praktischer Sandwichmaker 3 in 1 für spontane Genüsse. Allerdings sollte man beim Wechseln der Platten etwas vorsichtig sein. Sobald man diese nämlich entriegelt, um sie aus dem Gerät zu nehmen, springen einem diese etwas entgegen. Man sollte also gewappnet sein.
Leider schließt das Gerät bereits bei wenig Füllung ziemlich schwer, weswegen die Toastscheiben leicht verrutschen und dann etwas Füllung bei den Sandwiches austritt. Allerdings werden diese schön knusprig – nur leider etwas ungleichmäßig braun. Uns gefällt sehr gut, dass die Sandwichecken schon durch den Backvorgang voneinander getrennt werden. So muss man nicht im Nachhinein noch mit dem Messer nachhelfen, sondern kann direkt zugreifen.
Bestron ASM90XLCO
Bestron ASM90XLCO: Ein Sandwichmaker mit stilvollem Design
Das Bestron ASM90XLCO macht zumindest optisch direkt etwas her. Das Design ist sehr edel und der kupferfarbene Deckel lässt den Sandwichmaker auch auf der Küchenzeile glänzen. Trotzdem sorgt eine Kabelaufwicklung dafür, dass das Gerät sich leicht verstauen lässt. Umso mehr finden wir schade, dass wir auf den zweiten Blick gleich mehrere unschöne Kanten und Kerben am Griff erkennen. Teils blättert dort sogar die Farbe ab. Auch der Schließmechanismus aus dünnem Plastik könnte besser verarbeitet sein. Dafür sorgen gummierte Füße dafür, dass der Sandwichmaker sicher und rutschfest steht.
Als wir das Gerät in der Praxis testen wollen, sind wir überrascht. Nach nur 1:20 Minuten zeigt es uns an, dass es bereits fertig aufgeheizt wäre. Wir werden etwas misstrauisch, da uns kein Dampf entgegen steigt. Dementsprechend sind wir nicht überrascht, dass die Sandwiches nach drei Minuten Backzeit noch sehr hell und ungleichmäßig sind. Die Toasts sind an einigen Stellen noch gar nicht getoastet und der Käse kaum geschmolzen. Auch die Ränder der Sandwiches sind nicht verschlossen und die Ecken müssen auseinander geschnitten werden. Hier lohnt es sich also, sich nicht auf die Kontrollleuchte zu verlassen und lieber nach eigenem Ermessen zu backen. Damit ist allerdings auch klar, dass wir das Gerät so nicht empfehlen können.
Emerio ST-109562.17
Emerio ST-109562.17: XL-Sandwichmaker im Test
Beim Emerio ST-109562.17 fallen uns leider als Erstes einige unschöne Produktkanten und ein Schließmechanismus aus relativ instabilem Plastik auf. Die Verarbeitung könnte hier etwas besser sein. Die Kabelaufwicklung, die das Verstauen des Geräts eigentlich erleichtern soll, erschwert dieses tatsächlich eher. Das Kabel lässt sich nicht komplett in der Kabelaufwicklung verstauen und behindert das senkrechte Aufstellen des Geräts. Es kippt leider immer wieder um.
Das ist schade, da das Gerät an sich schon nicht sehr kompakt ist. Schließlich soll man damit XL-Sandwiches herstellen können. Dafür muss man auf Sandwichecken verzichten und bekommt stattdessen ein muschelähnliches Muster auf dem Toast. Leider hat die ansonsten sehr schicke Sandwichform einen Nachteil: Die Kanten werden nicht wirklich zusammengepresst und somit passiert es schnell, dass Füllung austritt. Das gibt schnell eine Sauerei. Dass die Platten nicht entnehmbar sind, erschwert die Reinigung dann etwas, allerdings lassen sich Verunreinigungen trotzdem relativ schnell beseitigen.
Dafür sind die Sandwiches sehr schnell fertig. Nach nur knapp zwei Minuten zeigt das Licht am Deckel an, dass der Backvorgang beendet ist und schon erhält man goldbraune Sandwiches – zugegebenermaßen etwas unregelmäßig gebräunt. Allerdings setzt das voraus, dass man den richtigen Zeitpunkt erwischt. Man muss die Sandwiches beinahe durchgehend beobachten, um das wirklich erkennen zu können. Dieses Gerät zeigt, dass günstiger nicht immer besser ist.
Taylor Swoden Bruno
Taylor Swoden Bruno: 3-in-1 Sandwichmaker für vier Sandwiches
Beim Taylor Swoden Bruno war die erste Hürde, herauszufinden, wo denn oben und unten ist. Denn auf beiden Seiten verfügt das Gerät nur über zwei dünne Gummileisten, auf denen sich der Sandwichmaker rutschfest abstellen lässt. Lediglich der Schriftzug des Herstellernamens zeigt uns schließlich die Oberseite. Dieses Design bedeutet leider auch, dass es hier keine Kabelaufwicklung gibt. Das Kabel ist zwar tatsächlich ohnehin sehr kurz, zum Verstauen ist es allerdings nicht ideal. Eine Besonderheit des Sandwichmaker ist, dass man damit vier Sandwiches gleichzeitig zubereiten kann. Und dafür ist das Gerät tatsächlich überraschend kompakt. Ein weiterer Bonus: Hier lassen sich die Platten auswechseln und das Gerät kann auch als Waffeleisen oder Kontaktgrill verwendet werden. Damit ist es ein echter Sandwichmaker 3 in 1. Nur sollte man bei der Entriegelung der Platten aufpassen, da diese einem entgegenspringen.
Der Hersteller selbst gibt eine Aufheizzeit von fünf Minuten an. Hier waren sie tatsächlich etwas bescheiden, denn in unserem Test benötigt das Gerät nur 3:45 Minuten. Allgemein liefert der Sandwichmaker Bruno knusprige Sandwiches, die allerdings leider nicht an den Kanten abschließen. Somit tritt hier etwas Füllung heraus und die Ecken müssen separat auseinandergeschnitten werden. Wer allerdings ein multifunktionales Gerät sucht, das auch mit größeren Mengen dienen kann, kann sich den Taylor Swoden Bruno genauer ansehen.
Cloer 6269
Cloer 6269: Großer Sandwichmaker für vier Sandwiches
Der Cloer 6269 ist ein großer Sandwichmaker, der gleich vier Sandwiches parallel zubereiten kann. Außerdem teilt er die Dreieck-Sandwiches direkt in zwei Teile, sodass man eigentlich acht Mini-Sandwiches erhält. Das Gerät ist super verarbeitet und hat einen praktischen Schnappverschluss, der automatisch beim Schließen einrastet.
Die Backfarbe der Sandwiches gefällt uns gut – hier wird sogar noch ein zusätzliches Dreieck-Muster in die Brotscheiben geprägt. Man sollte aber beachten, dass dieser Sandwichmaker von Cloer im Vergleich etwas langsamer arbeitet. Auch das Aufheizen dauert hier etwas länger als bei Modellen, die je zwei Sandwiches machen. Der Cloer arbeitet dafür mit einer vergleichsweise hohen Wattzahl von 1800.
Die Backflächen des Cloer 6269 sind angenehm groß und bieten auch XXL-Toastscheiben ausreichend Platz.
Dieser Sandwichmaker überzeugt mit einer schönen Backfarbe und lässt sich dank fehlender Spaltmaße leicht reinigen.
Die Backflächen des Cloer sind schön groß, hier haben auch XXL-Toastscheiben genug Platz. Die Reinigung gestaltet sich einfach: Es gibt keine störenden Spaltmaße oder Kleinteile, die das Entfernen von Fett oder Käse behindern. Für große Familien oder Kindergeburtstage ist der Cloer 6269 genau das Richtige – zumal er wirklich einen fairen Preis bietet!
Steinborg 3in1 Sandwichmaker XXL
Steinborg 3in1 Sandwichmaker XXL: Großzügig dimensioniert und vielseitig
Der 3in1 Sandwichmaker XXL von Steinborg machte im ersten Moment einen guten Eindruck. Durch seine Größe können hier gleich vier Sandwiches gleichzeitig getoastet werden. Allerdings birgt das auch gleich die ersten Schwierigkeiten. Dadurch, dass die vier Sandwiches hintereinanderliegen, kann der Deckel selbst bei einem sehr dünn belegten Sandwich kaum noch geschlossen werden. Wer also gerne viel Inhalt zwischen den Toasts hat, kommt hier nicht weit.
Dafür hat der Steinborg-Sandwichmaker eine gute Toastleistung und die Sandwiches werden schön gleichmäßig, knusprig braun. Hierbei erhitzt das Gerät schnell, wobei wir allerdings schon zum nächsten Negativpunkt kommen. Was uns nämlich nicht entging, war der Geruch beim Erhitzen des Sandwichtoasters. Während wir darauf warteten, dass das Gerät einsatzbereit ist, machte sich ein leicht verbrannter, Knete-ähnlicher Geruch breit.
Geschmeckt haben die Sandwiches glücklicherweise trotzdem. Und auch die Reinigung danach gestaltete sich sehr einfach. Die herausnehmbaren Platten ließen sich mit einem feuchten Tuch problemlos abwischen, ohne Rückstände zu hinterlassen.
Ozavo AK-A005
Ozavo AK-A005: 3-in-1 Sandwichmaker für einfache Reinigung
Der Ozavo AK-A005 war leider etwas verwirrend in der Bedienung. Das Kontrolllicht ging nicht, wie in der Anleitung beschrieben aus, weswegen nicht eindeutig erkennbar war, wann die Platten vollständig erhitzt sind. Auch die restliche Verarbeitung könnte besser sein.
Der Schließmechanismus hingegen funktioniert gut und auch etwas dickere Sandwiches haben in dem Gerät problemlos Platz. Ebenfalls ist die Reinigung sehr einfach, denn die herausnehmbaren Platten können sogar im Geschirrspüler gewaschen werden.
Bestron APM123Z
Bestron APM123Z: Vielseitiger Paninigrill für dicke Sandwiches
Der Bestron APM123Z eignet sich hervorragend für Sandwiches oder Brote mit viel Inhalt. Was andere Sandwichtoaster mit dickeren Sandwiches schnell überfordert, stellt für den Paninigrill kein Problem dar. Was allerdings zum Problem werden kann, ist, dass der Bestron die Sandwiches nicht wie die anderen Geräte in Form presst und so der Inhalt schnell mal an den Seiten der Toasts herausquillt.
Wer also Käse oder Soßen im Sandwich haben will, sollte am besten vorsichtig sein. Die Grillplatten können hier nicht ausgetauscht werden und lassen sich auch nicht für die Reinigung abnehmen. Trotzdem bekommt man das Gerät relativ schnell und einfach wieder sauber. Für Liebhaber von Plattentoaster Test Geräten könnte dieses Modell trotz des fehlenden 3-in-1 Features interessant sein.
Tefal Snack Collection SW854D
Tefal Snack Collection SW854D: Ein vielseitiger 3-in-1 Sandwichmaker
Der Tefal Snack Collection SW854D ist ein tolles Gerät, das viele Vorteile mitbringt: Er hat wechselbare Platten, sodass man ihn auch als Waffeleisen, Kontaktgrill oder für „Schalensandwiches“ und Quarkbällchen verwenden kann. Ein Paradebeispiel für einen flexiblen Sandwichmaker 3 in 1. Auch die Verarbeitung überzeugt und durch den schönen Griff ist die Handhabung sehr angenehm. Die Backfarbe ist wunderschön goldbraun. Der Schließmechanismus gefällt uns ebenfalls, der automatisch zuschnappt. Leider ist der Tefal mit circa 80 Euro aber relativ teuer und schafft es daher nicht in unsere Empfehlungen.
Aigostar 30RFU
Aigostar 30RFU: Kompakter Sandwichmaker im Test
Der kleine Sandwichmaker von Aigostar ist ein relativ klassisches Gerät, das durchaus gute Sandwiches macht – leider ist der Hinterbau aber recht kleinteilig, wodurch die Reinigung sich eher schwierig gestaltet. Auch das Öffnen und Schließen geht hier nicht ganz leicht vonstatten, weshalb wir keine Empfehlung vergeben können. Die Backfarbe der Sandwiches ist zudem noch ziemlich hell.
Bomann ST 5016 CB
Bomann ST 5016 CB: Günstiger Sandwichmaker im Test
Der Bomann ST 5016 CB ist ein richtiger kleiner „Plastikbomber“. Die Verarbeitung wirkt dazu nicht allzu hochwertig und leider passen keine großen Toastscheiben in den Sandwichtoaster. Es stehen dann jeweils etwa ein Zentimeter breite Ränder heraus, die nicht zubereitet werden – schade! Auch die Backfarbe ist leider etwas ungleichmäßig.
Emerio ST-111153.4
Emerio XXL Sandwich Toaster: Für vier Sandwiches gleichzeitig
Der große Emerio ST-111153.4 macht gleich vier Sandwiches auf einmal. Das Gerät ist allerdings sehr groß, sperrig und etwas langsamer. Die Backflächen teilen die Sandwiches nicht in die typischen Dreiecke, sondern haben eine Schalenform. Sonst haben wir nicht viel auszusetzen, wer aber ein Gerät für große Familien sucht, wird mit dem Cloer 6269 noch mehr Freude haben.
Emerio ST-109562
Emerio ST-109562: Großer Sandwichmaker für XXL-Sandwiches
Der Emerio ST-109562 bietet ebenfalls sehr große Platten mit Kanten, die verhindern, dass der Käse in Ritzen und auf die Rückseite des Geräts läuft. Er ist perfekt für große XXL-Sandwiches, bietet allerdings keinen Knopf, um den Heizvorgang abzustellen. Da er preislich unter 20 Euro liegt, handelt es sich um das perfekte Gerät für alle, die nur ab und zu mal ein oder zwei Sandwiches machen wollen.
Zu bedenken ist hier, dass die Platten keine klassische Sandwichform bieten und die Sandwiches somit nicht zweigeteilt sind. Dazu kommt eine Außenhülle aus Plastik, die aber nicht heiß wird. Genau wie der Testsieger toastet der Emerio mit 900 Watt schnell und gleichmäßig.
WMF Lono
Ebenfalls gut war der Sandwichmaker aus der Lono-Reihe von WMF. Er bietet wie der Testsieger einen An/Aus-Knopf, eine große Toastplatte, die aufgrund ihrer Bauform verhindert, dass Käse an die falschen Stellen läuft, sowie eine hochwertige Verarbeitung. Sogar ein kleiner Lüfter befindet sich oben im Gehäuse. Damit wird verhindert, dass das Gerät zu heiß wird, allerdings macht es das auch laut. Zudem liegt es mit knapp 60 Euro ganz oben in der Preisskala und ist im direkten Vergleich recht teuer.
Tefal Snack Time 2in1 SW341B
Der Tefal Snack Time 2in1 SW341B gefällt uns sehr gut, allerdings ist er für ein Gerät, das zwei Sandwiches macht, recht klobig. Die Verarbeitung ist hochwertig, sogar an eine kleine Einsparung an der Seite hat man gedacht, in die gegebenenfalls überschüssiger Käse hineinlaufen kann. Die Reinigung funktioniert einwandfrei, da man auch hier die Platten wechseln kann – belgische Waffeln kann man mit dem Modell von Tefal auch zubereiten. Ein praktischer Sandwichmaker 3 in 1 ohne direkten Kontaktgrill. Wer etwas mehr Geld in die Hand nehmen möchte, der wird mit dem Gerät zufrieden sein. Unsere Empfehlungen haben die Nase aber noch ein klein wenig weiter vorn.
Aigostar Warme 30HHH
Aigostar Warme 30HHH: Kontaktgrill für dicke Sandwiches
Für richtig dicke Sandwiches eignet sich der Kontaktgrill Aigostar Warme 30HHH sehr gut, da er hinten ein flexibles Scharnier besitzt. Allerdings bedeutet das auch, dass die Sandwiches nicht einheitlich getoastet werden und das Gerät auch nicht komplett schließt. Gut finden wir, dass das Gerät von außen aus Metall besteht und auch das Design seinen Charme hat. Wer eher dicke Sandwiches von oben und unten anrösten möchte, kann hier zugreifen. Der Preis ist hier mit circa 20 Euro angemessen.
Rommelsbacher ST 1410
Sie haben eine größere Familie? Dann ist der Rommelsbacher ST-1410 vielleicht das Richtige für Sie. Dieser kann nämlich gleich vier Sandwiches auf einmal zubereiten. Zur Empfehlung hat es nicht gereicht, da die Verarbeitung uns nicht gänzlich überzeugen konnte. Die Bauweise ist ein wenig wacklig und die Spaltmaße sind etwas groß geraten, sodass die Reinigung des Sandwichmakers erschwert wird. Einen Fehler macht man mit einem Kauf trotzdem nicht.
Princess 112536 Multi-Grill 4-in-1
Der Sandwichmaker von Princess ist eigentlich ein Kontaktgrill – allerdings liefert er auch Einlegeplatten für Sandwiches mit, weshalb er in unserem Sandwichmaker-Test Platz findet. Ein weiterer Sandwichmaker 3 in 1 (oder sogar 4-in-1, wie der Name suggeriert) im Rennen. Die Sandwiches brauchen jedoch ziemlich lange, auch auf der höchsten Stufe des individuell einstellbaren Wirkungsgrades. Generell wirkt die Verarbeitung des Geräts nicht ganz so hochwertig, weshalb wir den hohen Preis nicht ganz unterschreiben können. Außerdem ist der Princess ziemlich groß und klobig.
Aigostar Rubik 30JVU
Auch der Aigostar Rubik 30JVU konnte uns bei der Reinigung überzeugen. Wie bei dem Gerät von Tibek lassen sich die Platten entfernen. Leider bietet der Sandwichmaker trotzdem genug Ritzen, in die der Käse fließen kann und sich dort dann auch nicht mehr entfernen lässt. Zudem wurden hier die Waffeln ebenfalls nicht sehr gut. Ein Preis von über 30 Euro ist hier deutlich zu hoch.
Clatronic ST 3477
Leider ist auch der Clatronic ST 3477 ein Modell, von dem wir abraten möchten. Das Gerät ist viel zu klein und der Käse fließt auch hier an den nicht herausnehmbaren Platten vorbei und verhindert eine richtige Reinigung. Dazu kommt eine wackelige, schlechte Verarbeitung. Dadurch, dass der Sandwichmaker sehr leicht ist, kippt er zudem beim Schließen um. Zwar kostet er nur rund 15 Euro, dennoch ist er keinen Kauf wert.
Tefal SM 1552
Der Tefal SM 1552 konnte, obwohl er von einer Qualitätsmarke stammt, nicht begeistern. Neben den Problemen, die auch die anderen beiden Nicht-Empfehlungen mitbringen, kommt hier noch eine schlechte Antihaftbeschichtung dazu. Da die Platten hier ebenfalls fest sind, wird die Reinigung dadurch noch schwieriger.
So haben wir getestet: Unsere Methodik im Sandwichmaker 3-in-1 Test
Bei allen Sandwiches packten wir Käse hinein und bestrichen den Toast außen mit Margarine. Am wichtigsten waren uns dann beim Sandwichmaker Test 3 in 1 zwei Punkte: Geschmack und Reinigung. Geschmacklich waren eigentlich alle Geräte in Ordnung, nur gerade bei den günstigen Sandwichmakern war oft das Problem, dass sie nicht richtig schlossen und dadurch die Toastscheiben nicht ganz aufeinander lagen. Daher war die Füllung des Sandwiches dann oft außerhalb des Toasts.
Vielfalt der Sandwichmaker im Test: Eine Übersicht
Alle getesteten Sandwichmaker auf einen Blick
Das große Gruppenfoto der Sandwichmaker im Testlabor
Bei der Reinigung mussten wir meistens die Reste des ausgelaufenen Käses beseitigen. Hier war das Problem, dass die Sandwichmaker von Aigostar, Tefal und Clatronic nur sehr kleine Platten bieten, die den Käse nicht aufhalten, sodass er in die Ritzen zwischen Platten und Gehäuse läuft. Dort wird er sofort hart und lässt sich nicht mehr entfernen. Aber auch wenn der Käse an der Seite des Gehäuses entlangläuft, lässt sich das schwer beseitigen, da die Geräte nicht unter Wasser gehalten werden dürfen.
Die Reinigung ist ein entscheidender Faktor für die Nutzerfreundlichkeit.
Lediglich der Mico von Morphy Richards darf komplett in die Spülmaschine. Zwei der getesteten Sandwichmaker brachten abnehmbare Platten mit, die man dementsprechend gut säubern konnte. Allerdings lief hier das Fett unter die Platten und die darunterliegenden Heizstäbe, wo man es ebenfalls kaum wieder entfernen konnte. Bei einem guten Sandwichmaker 3 in 1 ist die einfache Reinigung der Wechselplatten ein entscheidender Vorteil.
Des Weiteren haben wir getestet, ob die Geräte sehr heiß werden, was generell kein Problem war. Der Sandwichmaker aus der Lono-Reihe von WMF bringt sogar einen kleinen Lüfter mit, der das Gerät kühl hält.
Was bei allen Geräten negativ aufgefallen ist, sind die kurzen Stromkabel und dass sie teilweise rausgezogen werden mussten, damit der Toastvorgang beendet wird. Das ist gerade in Küchen, in denen die Steckdosen schwer erreichbar sind, ein Problem.
Unabhängig vom Preis sind uns oft sehr schlechte Anleitungen aufgefallen. Zum Glück lassen sich Sandwichmaker auch ohne große Worte fast alle gleich bedienen. Die Anleitung des Mico war leider nur in Englisch verfügbar, dafür aber mit bunten Bildern versehen.
Besonders die günstigen Geräte sind zudem mit einem geringen Gewicht aufgefallen. Auf Anhieb scheint das ein Pluspunkt zu sein, aber je schwerer ein Sandwichmaker ist, desto standfester ist er, was besonders beim Schließen des Geräts von Vorteil ist. Ansonsten kann es passieren, dass das Gerät umkippt.
Die wichtigsten Fragen rund um den Sandwichmaker 3-in-1 Test
Hier beantworten wir die häufigsten Fragen, die unsere Leser zu Sandwichmakern haben, insbesondere im Hinblick auf die beliebten 3-in-1-Modelle.
Welcher Sandwichmaker ist der beste?
Der beste Sandwichmaker in unserem Test ist der Krups FDK 451. Er arbeitet schnell und gleichmäßig, ist hervorragend verarbeitet und die Sandwiches schmecken wirklich lecker. Wenn Sie jedoch einen vielseitigen Sandwichmaker 3 in 1 suchen, können wir den Russell Hobbs Fiesta als Multitalent wärmstens empfehlen.
Wie viel muss man für einen Sandwichmaker ausgeben?
Unser Favorit kostet etwa 50 Euro. Viel mehr muss man tatsächlich nicht für einen hochwertigen Sandwichmaker ausgeben, wenn man sich auf die Kernfunktion beschränkt. Geräte für 20 Euro und darunter haben häufig eine eher mäßige Qualität und können in puncto Langlebigkeit und Reinigung schnell an ihre Grenzen stoßen. Für einen soliden Sandwichmaker 3 in 1 sollten Sie mit einem Preis ab etwa 40-60 Euro rechnen, je nach Marke und Ausstattung.
Welche Arten von Sandwichmakern gibt es?
Es gibt ganz klassische Sandwichmaker, die zwei Sandwiches jeweils in der Mitte teilen und die Ränder aneinanderdrücken. Diese Geräte haben meist keine besonderen Extrafunktionen. Einige Modelle haben verschiedene Einlegescheiben, mit denen man auch belgische Waffeln oder Donuts zubereiten kann. Oft sind dann auch Kontaktgrill-Platten im Lieferumfang enthalten, was sie zu einem praktischen Sandwichmaker 3 in 1 macht. Sandwichmaker können aber auch wie ein ganz normaler Kontaktgrill gebaut sein. Sie drücken die Brote dann einfach von oben platt.
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Für alle, die sich nicht nur für Sandwichmaker, sondern auch für andere Geräte zur Toastzubereitung interessieren, haben wir hier weitere hilfreiche Artikel:
Der beste Toaster
Wer die Toasts nicht zum Sandwich machen will, sondern sie gerne einfach nur belegt, der sollte den richtigen Toaster zu Hause haben. Unser ausführlicher Test hilft Ihnen dabei, den besten Toaster für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Der beste Crêpes-Maker
Natürlich kann man auch Sandwiches süß belegen, aber gegen einen leckeren Crêpe aus einem Crêpes-Maker kommt das nicht an. Für Liebhaber süßer Backwaren bietet sich ein spezieller Crêpes-Maker an, um hauchdünne Köstlichkeiten zu zaubern.