Vergleich Google Chrome und Microsoft Edge Browser auf einem MonitorWir bei Shock Naue halten Microsoft Edge insgesamt für den besseren Browser im direkten Vergleich Edge Chrome. Auch wenn man keinem Browser gegenüber absolute Loyalität zeigen muss, nutzen die meisten Menschen täglich denselben. Die beiden beliebtesten Browser, insbesondere unter Windows-Nutzern, sind Google Chrome und Microsoft Edge. Lesen Sie weiter, um detailliert zu erfahren, wie Chrome vs. Edge abschneidet und welcher Browser in verschiedenen Disziplinen die Nase vorn hat.
Obwohl beide Browser hervorragend für den täglichen Gebrauch geeignet sind, nutzt Edge die besten Komponenten, die ein auf Chromium basierender Browser bieten kann – insbesondere im Hinblick auf die Ressourcenverwaltung. Edge bietet zudem ein etwas besseres Erlebnis in puncto Datenschutz als Chrome. Und auch wenn Chrome tendenziell schnellere Updates erhält, ist Edge hier nicht weit dahinter. Um Ihr System optimal zu schützen, ist es wichtig, nicht nur den richtigen Browser zu wählen, sondern auch eine leistungsstarke Sicherheitssoftware. Viele Nutzer fragen sich beispielsweise, welcher Schutz besser ist: G Data oder Bitdefender.
Chrome und Edge: Was ist der Unterschied?
Sowohl Chrome als auch Edge sind Chromium-basierte Browser. Das bedeutet, dass sie auf dem Chromium-Framework aufbauen, einer kostenlosen und quelloffenen Software, die ursprünglich von Google entwickelt wurde. Chromium dient als Codebasis für Entwickler, um eigene Browser zu erstellen. Dazu gehören populäre Alternativen wie Brave, Opera und Vivaldi. Jeder Chromium-basierte Browser unterscheidet sich geringfügig, je nachdem, welche Funktionen der jeweilige Entwickler priorisiert.
Google Chrome ist ein proprietärer Browser, der vollständig von Google entwickelt wird. Er bietet im Vergleich zu vielen anderen Chromium-basierten Browsern eine Fülle an Funktionen und zeichnet sich durch seinen riesigen Store mit Browsererweiterungen aus. Die gute Nachricht für alle Chromium-basierten Browser, einschließlich Edge, ist, dass sie die meisten Chrome-Erweiterungen nutzen können.
Während Edge ursprünglich mit seiner eigenen Browser-Engine EdgeHTML entwickelt wurde, basiert er seit Januar 2020 auf Chromium. Die größten Probleme mit EdgeHTML waren die schwache Leistung unter Windows 10, was zu einer sehr geringen Akzeptanz führte, und ein deutlicher Mangel an verfügbaren Erweiterungen. Der Wechsel zu Chromium war ein entscheidender Schritt für Microsoft, um Edge wettbewerbsfähiger zu machen.
Google Chrome vs. Microsoft Edge: Kurzübersicht
| Kriterium | Google Chrome | Microsoft Edge |
|---|---|---|
| Veröffentlichung | 2008 | 2015 |
| Entwickler | Microsoft | |
| Engines | Blink, WebKit | Blink, WebKit |
| Standardsuchmaschine | Bing | |
| Lizenz | Proprietär, basiert auf Open-Source-Komponenten (Chromium) | Proprietär, basiert auf Open-Source-Komponenten (Chromium) |
| Betriebssysteme | Windows, macOS, Linux, Android, iOS und Chrome OS | Windows, macOS, Linux, Android, iOS und integriert in Xbox One und Series X/S |
| Werbeblocker | Nicht standardmäßig (über Erweiterungen) | Nicht standardmäßig (über Erweiterungen) |
| Privates Surfen | Inkognito-Modus | InPrivate-Modus |
| Passwort-Manager | Ja | Ja |
| Erweiterungen | Ja – über 190.000 Erweiterungen im Chrome Web Store | Ja – Add-ons im Edge Add-on-Store, kompatibel mit Chrome-Erweiterungen |
Funktionsvergleich: Chrome und Edge im Detail
Benutzeroberfläche und Bedienung
Die Benutzeroberfläche ist meist das Erste, was einem bei der Nutzung eines neuen Browsers auffällt. Direkt nach der Installation präsentieren sich beide Browser in einem ähnlichen Design, was angesichts ihrer gemeinsamen Chromium-Basis wenig überrascht. Ein Unterschied, der sofort ins Auge fällt, ist, dass Edge eine Option zur vertikalen Verwaltung der Tabs bietet, was besonders bei vielen geöffneten Seiten die Übersichtlichkeit verbessern kann. Beide Browser ermöglichen es zudem, mehrere Tabs zu gruppieren, um den Arbeitsfluss zu organisieren.
Darüber hinaus verfügt Edge über eine Funktion, mit der Sie Ideen in sogenannten „Sammlungen“ gruppieren können. Stellen Sie sich diese Funktion als eine Art Hybrid zwischen Lesezeichen und thematischen Listen vor. Diese Funktion wurde entwickelt, um Nutzern das Zusammenfassen von Tabs für bestimmte Zwecke zu erleichtern, wie zum Beispiel für die Planung des Urlaubs oder das Erstellen von Einkaufslisten.
Die Verwaltung von Lesezeichen und Lesezeichenleisten funktioniert in beiden Browsern auf vergleichbare Weise, auch wenn sie in Edge als „Favoritenleiste“ bezeichnet wird. Die intuitive Gestaltung sorgt dafür, dass sich Nutzer schnell zurechtfinden, egal ob sie von Chrome zu Edge wechseln oder umgekehrt.
Sieger: Unentschieden! Es gibt nicht genügend entscheidende Elemente, um einen Browser klar als besser zu bezeichnen. Beide bieten eine durchdachte und flexible Benutzeroberfläche.
Browsererweiterungen und Add-ons
Der größte Vorteil von Chrome gegenüber fast allen anderen Browsern auf dem Markt ist die schiere Auswahl an Erweiterungen. Derzeit sind über 130.000 Erweiterungen im Chrome Web Store verfügbar – und alle von ihnen sind mit Chromium-basierten Browsern kompatibel. Dies bedeutet eine enorme Flexibilität für Nutzer, die spezielle Funktionen in ihrem Browser benötigen.
Microsoft Edge hat zwar einen eigenen Add-on-Store, dessen Angebot sich jedoch nicht wesentlich von dem im Chrome Web Store unterscheidet. Ein wichtiger Unterschied zwischen den beiden Browsern ist, dass Sie zwar Chrome-Erweiterungen in Edge installieren können, dies aber umgekehrt nicht möglich ist, d.h., Edge-Add-ons sind nicht mit Chrome kompatibel. Diese Einbahnstraße bei der Kompatibilität gibt Edge-Nutzern einen Vorteil, da sie auf das Beste aus beiden Welten zugreifen können.
Sieger: Unentschieden! Selbst wenn Sie Edge nutzen und die Auswahl an Add-ons im Edge Store nicht ausreicht, können Sie jederzeit einfach Chrome-Erweiterungen verwenden und profitieren von der größeren Auswahl.
Anpassungsmöglichkeiten und Themes
Sowohl Chrome als auch Edge bieten über den Chrome Web Store bzw. die Seite für Edge-Add-ons eine Fülle von Theme-Optionen. Standardmäßig bietet Chrome etwas mehr Möglichkeiten zur direkten Anpassung des Erscheinungsbilds, beispielsweise durch eine größere Auswahl an Hintergrundbildern und Farbschemata. Wie bei den Erweiterungen gilt auch hier, dass alles, was für Chrome verfügbar ist, mit Edge funktioniert, aber nicht umgekehrt. Dies ermöglicht Edge-Nutzern eine breite Palette an Personalisierungsoptionen.
Sieger: Chrome hat in diesem Punkt leicht die Nase vorn, da es von Haus aus mehr Anpassungsoptionen und eine größere Vielfalt an exklusiven Themes bietet.
Daten-Backup und Synchronisierung
Beide Browser bieten die gleichen grundlegenden Funktionen für die Datensicherung und Synchronisierung von Geräten. Dies ist ein entscheidender Aspekt für Nutzer, die mehrere Geräte verwenden und nahtlos zwischen ihnen wechseln möchten. Dazu gehören insbesondere Optionen wie:
- Lesezeichen/Favoriten
- Erweiterungen/Add-ons
- Einstellungen
- Verlauf
- Offene Tabs/Tab-Gruppen
- Themes/Erscheinungsbild
- Gespeicherte Passwörter
Diese Funktionen stellen sicher, dass Ihre persönliche Browser-Umgebung auf jedem Gerät identisch und aktuell ist.
Sieger: Gleichstand! Auch hier gibt es nicht viel zu vergleichen, da beide Browser im Wesentlichen dieselben robusten Synchronisierungs- und Backup-Optionen bieten.
Kompatibilität und Verfügbarkeit
Die breite Verfügbarkeit eines Browsers ist entscheidend für seine Akzeptanz und Nutzbarkeit.
Google Chrome ist verfügbar für: Windows, macOS, Linux, Android, iOS und Chrome OS.
Microsoft Edge ist verfügbar für: Windows, macOS, Linux, Android, iOS und ist zudem im Lieferumfang von Xbox One und Series X/S enthalten, was ihn zu einer guten Wahl für Gamer macht, die ihren Browser auch auf der Konsole nutzen möchten.
Sieger: Unentschieden! Beide Browser decken die gängigsten Geräte und Betriebssysteme ab und bieten eine hohe Kompatibilität.
Leistungsvergleich: Wer ist schneller und effizienter?
Geschwindigkeit im Test
Beide Browser werden als schnell beworben, und beim Laden derselben Inhalte konnten wir bei den Ladezeiten keinen wirklich signifikanten Unterschied feststellen. Wir haben mehrere Browsergeschwindigkeitstests durchgeführt – in diesem Fall haben wir WebSPRT 4 verwendet – und die Ergebnisse lagen Kopf an Kopf.
Testergebnisse des WebSPRT 4 Browser-Geschwindigkeitstests für Chrome und Edge
Diese Tests zeigen, dass beide Browser in der Lage sind, moderne Webseiten schnell und effizient zu rendern, was für die meisten Nutzererfahrungen von größter Bedeutung ist.
Sieger: Unentschieden! Hier gibt es nicht viel zu sehen, beide Browser sind im Alltag gleichermaßen schnell.
Ressourcen- und RAM-Nutzung
Hier sehen wir langsam deutliche Unterschiede im Vergleich Edge Chrome.
Es ist kein Geheimnis, dass Google Chrome den Ruf hat, sehr ressourcenintensiv zu sein. Online-Foren sind voll mit Fragen, wie man die RAM-Nutzung von Chrome optimieren kann.
Es überrascht nicht, dass ein großer Teil davon auf eine übermäßige Anzahl von Drittanbieter-Erweiterungen zurückzuführen ist, die den Browser belasten. Unabhängig davon kann es auch andere Ursachen geben, zum Beispiel eine zu hohe Anzahl von verwendeten Tabs, ein nicht geleerter Cache oder Malware.
Mit Edge hat Microsoft gezielt an der Verbesserung der Speichernutzung gearbeitet, unter anderem mit Funktionen wie „Tabs im Ruhezustand“. Dabei werden ungenutzte Tabs in den Ruhezustand versetzt, wenn sie eine Zeit lang inaktiv waren. Die Nutzer werden bei der Nutzung von Edge wahrscheinlich einen geringeren Batterieverbrauch und eine allgemein reibungslosere Performance feststellen als bei Chrome, insbesondere auf Laptops oder Geräten mit begrenzten Ressourcen.
Das soll nicht heißen, dass Google nicht auch an der Verbesserung von Chrome gearbeitet hat, aber unserer Erfahrung nach scheint Chrome immer noch mehr Systemressourcen zu verbrauchen.
Sieger: Edge liegt in diesem Fall klar vorn, da es eine effizientere Ressourcenverwaltung bietet.
Datenschutz und Sicherheit: Ein kritischer Blick
Jetzt wird’s interessant! In den letzten Jahren haben sowohl Google als auch Microsoft große Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass ihre jeweiligen Browser zumindest ein grundlegendes Sicherheitsniveau aufweisen. So stellen Chrome und Edge beispielsweise standardmäßig HTTPS-Verbindungen her und verfügen über rudimentäre Funktionen zur Erkennung von bösartigen Websites und Malware. Beide Browser verfügen über ausreichende Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen, aber Edge ist oft einfacher zu navigieren und bietet seinen Nutzern mehr Kontrolle über ihre Privatsphäre-Einstellungen. Neben dem Browser selbst ist auch die Wahl der richtigen Antiviren-Software entscheidend. So bietet beispielsweise Kaspersky für Laptops umfassenden Schutz vor Bedrohungen, die über den Browser hinausgehen.
Chrome hat jedoch einen konsistenteren Aktualisierungsplan, was bedeutet, dass Malware oder Sicherheitslücken tendenziell schneller gepatcht werden als bei Edge. Beide Browser verfügen auch über Optionen für privates Surfen, wobei Chrome den Inkognito-Modus und Edge das InPrivate-Surfen bietet. An dieser Stelle ist wichtig zu erwähnen, dass privates Surfen nicht zu 100 Prozent privat ist. Mit anderen Worten: Ihre Aktivitäten können immer noch von Ihrem Internetanbieter oder der besuchten Website nachverfolgt werden. Google ist in der Vergangenheit wegen des nicht ganz so anonymen Inkognito-Modus von Chrome in die Kritik geraten. Insbesondere bei älteren Betriebssystemen wie Windows 7 kann der Bedarf an zuverlässigem Schutz hoch sein. Glücklicherweise gibt es weiterhin Optionen wie Avira Free für Windows 7, um grundlegende Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
Abgesehen davon gelten Chrome und Edge keineswegs als reine Datenschutzbrowser. Chrome ist immer noch nicht von seinem Ruf befreit, massive Mengen an Nutzerdaten abzugreifen, zum Beispiel Standort, Suchverlauf, Browserverlauf und Nutzereinstellungen. Außerdem ist Google dafür bekannt, diese Daten mit Personen und deren Geräten verknüpfen zu können, was für datenschutzsensible Nutzer ein erhebliches Anliegen darstellt.
Was das angeht, sollten Sie lieber spezialisierte Datenschutzbrowser wie Tor, Firefox oder Brave in Betracht ziehen – aber über diese Browser sprechen wir heute nicht im Detail. Für den durchschnittlichen Nutzer, der einen guten Kompromiss zwischen Funktionalität und Privatsphäre sucht, bieten beide eine solide Basis, wobei Edge einen kleinen Vorteil in der Benutzerfreundlichkeit der Datenschutzeinstellungen hat.
Sieger: Für den Datenschutz? Edge. Für die Sicherheit (aufgrund schnellerer Updates)? Chrome. Es ist ein geteilter Sieg, der von den individuellen Prioritäten abhängt.
Unser Fazit: Chrome oder Edge – Welcher Browser ist besser für Sie?
Die Frage, welcher Browser im Vergleich Edge Chrome besser ist, hängt ehrlich gesagt davon ab, wo Ihre persönlichen Prioritäten liegen. Für den täglichen Gebrauch eignen sich beide Browser hervorragend. Microsoft hat bei Edge jedoch gemeinsame Anstrengungen unternommen, die besten Komponenten zu nutzen, die ein Chromium-basierter Browser bieten kann – vor allem hinsichtlich der Ressourcenverwaltung. Dies macht Edge besonders attraktiv für Nutzer von Laptops oder älteren Geräten, die von einer geringeren RAM- und CPU-Auslastung profitieren.
Edge bietet zudem ein etwas besseres Erlebnis in Bezug auf den Datenschutz als Chrome, indem es klarere Einstellungen und weniger aggressive Datenerfassungspraktiken aufweist. Und zwar erhält Chrome seine Updates schneller, doch Edge ist nicht allzu weit davon entfernt und bietet somit ebenfalls ein hohes Sicherheitsniveau.
Meiner Meinung nach gewinnt Edge beim heutigen Stand der Dinge den direkten Vergleich … knapp. Wenn Sie Wert auf Effizienz, Akkuschonung und eine bessere Kontrolle über Ihre Privatsphäre legen, könnte Edge die richtige Wahl für Sie sein. Wenn Ihnen die größte Auswahl an Erweiterungen und die schnellsten Sicherheitsupdates am wichtigsten sind, bleibt Chrome eine starke Option. Letztendlich bieten beide Browser eine solide Leistung und eine reiche Funktionsvielfalt. Testen Sie beide, um herauszufinden, welcher Ihren Bedürfnissen am besten entspricht!
Bonus-Runde: Offline-Spiele in Chrome und Edge!
Das Dinosaurier-Spiel von Chrome
Inzwischen kennen die meisten von Ihnen das Dinosaurier-Spiel, ein browserinternes Side-Scrolling-Spiel, auf das Sie in Chrome zugreifen können, wenn Sie versuchen, eine Website zu besuchen und keine Internetverbindung haben. Ziel des Spiels ist es, einen T-Rex durch eine endlose Landschaft zu steuern und dabei sicher Hindernissen wie Kakteen und fliegenden Pterodaktylen auszuweichen.
Obwohl das Spiel für die Offline-Nutzung konzipiert ist, können Sie es in Chrome (und ausgewählten Chromium-Browsern) jederzeit aufrufen, indem Sie chrome://dino in die Adressleiste eingeben. Ein lustiger Zeitvertreib, wenn das Internet mal wieder streikt oder man einfach eine kurze Pause braucht.
Surf von Edge
Screenshot des Microsoft Edge Surf Offline-Spiels mit einem Surfer und Hindernissen
Erinnern Sie sich an SkiFree? Bestimmt! SkiFree ist ein Einzelspieler-Ski-Spiel, das in den Windows-Versionen 3.0, 3.1, 3.11 und 95 enthalten war. Ziel des Spiels ist es, einen Skifahrer einen Berghang hinunter zu führen, Hindernissen auszuweichen und manchmal vor einem riesigen Yeti zu fliehen.
Im Jahr 2020 fügte Microsoft Surf zu Edge hinzu, das im Grunde eine ideelle Fortsetzung von SkiFree ist. Die Spielmechanik ist ähnlich wie bei SkiFree, mit dem Unterschied, dass es Wasser statt Schnee und einen Kraken statt eines Yeti gibt. Das Spiel bietet verschiedene Charaktere, Spielmodi und sogar Highscores, was es zu einer überraschend tiefgründigen Ablenkung macht.
Wie das Dinosaurier-Spiel ist auch Surf zum Offline-Spielen konzipiert, aber Sie können das Spiel jederzeit in Edge aufrufen, indem Sie edge://surf in die Adressleiste eingeben.
Sieger? Unentschieden! Beide Spiele machen ehrlich gesagt wirklich Spaß … auch wenn sie nur dazu gedacht sind, Sie von der Tatsache abzulenken, dass Sie gerade kein Internet haben oder eine kurze Unterhaltung suchen.
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