Sind Sie gerade aufgewacht und sehnen sich nach einem perfekt zubereiteten Cappuccino, möchten aber den Aufwand vermeiden? Hier kommt die Frage DeLonghi vs. Philips ins Spiel. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht, Kaffeevollautomaten zu testen. Daher bin ich die richtige Person, um den Kampf zwischen diesen beiden Kaffeegiganten aufzuschlüsseln. Beide Marken versprechen Maschinen, die hervorragenden Espresso liefern. DeLonghi verkörpert das italienische Kaffeeerbe. Philips, ein globaler Gerätegigant, bringt dagegen niederländische Ingenieurskunst, Präzision beim Brühen und moderne Innovationen mit.
Aber übertrifft traditionelles Brüh-Erbe die Innovation? Oder ist es umgekehrt? In diesem direkten Vergleich werde ich die Funktionen jeder Marke beleuchten, vom ersten Geräusch des Mahlwerks bis zum letzten Tropfen Crema. Lassen Sie uns eintauchen und herausfinden, welcher Kaffeemaschinenhersteller die Krone für Ihre Küchenarbeitsplatte verdient – und wo der Kaffeevollautomat Philips 4300 im direkten Vergleich steht.
Überblick: DeLonghi vs. Philips Kaffeevollautomaten
Hintergrund zu DeLonghi
Was 1902 als winzige Trevisaner Werkstatt für Industrieteile begann, entwickelte sich zu dem, was wir heute als DeLonghi kennen und schätzen. Dieser italienische Hersteller begann mit der Fertigung von Heizelementen und Klimaanlagen. Doch 1990 stieg das Unternehmen ins Kaffeegeschäft ein.
Ähnlich der ersten Espressomaschine überhaupt im Jahr 1884, brachte DeLonghi 1993 ein Pumpenmodell auf den Markt. Es dauerte jedoch bis 2003, bis die Marke mit der Magnifica-Serie vollständig in den Bereich der Kaffeevollautomaten einstieg. Und da wurde es interessant.
Die Übernahme der Haushaltsgerätesparte von Braun durch DeLonghi im Jahr 2013 (Kenwood war bereits 2001 übernommen worden) erweiterte die Produktlinien weiter. Sie begannen mit der Herstellung von Kaffeevollautomaten, Filterkaffeemaschinen und (nicht meine Favoriten) Padmaschinen. DeLonghi arbeitete auch mit Nespresso als Drittanbieter zusammen.
Es ist daher nur logisch, dass die Kaffeevollautomaten von DeLonghi durch ihre Bohnen-zu-Tasse-Systeme herausragen.
Weitere wichtige Merkmale sind:
- Benutzerfreundliche Touchscreen-Displays
- Integrierte konische Scheibenmahlwerke
- Twin-Shot-Brühung (ermöglicht die gleichzeitige Zubereitung mehrerer Getränke)
- Einstellbare Temperatur- und Kaffeestärkeeinstellungen
- Innovatives „LatteCrema“-Milchaufschäumsystem für lang anhaltenden Schaum
- Selbstreinigungszyklen für einfache Wartung
Wenn man DeLonghi vs. Philips vergleicht, zeichnet sich Ersteres durch die Balance zwischen Einfachheit und Anpassung aus. Am bekanntesten ist die Marke jedoch für ihre kompakten Espressomaschinen. DeLonghi ist hervorragend darin, unzählige Funktionen in platzsparende Kaffeemaschinen zu integrieren.
Zusätzlich bevorzugt DeLonghi Thermoblock-Heizsysteme. Diese sind (natürlich) kompakt und energieeffizient, da sie schnell brühen. So demonstrieren diese italienischen Espressomaschinen ein Engagement für präzise, aber bequeme Temperaturregelungen. Vor allem diese Merkmale haben DeLonghi weltweit zu einem Liebling von Puristen gemacht.
Hintergrund zu Philips
Philips ist besser bekannt dafür, alles von Glühbirnen bis hin zu medizinischen Geräten revolutioniert zu haben. Das macht das Kaffeegeschäft der Marke, das in den 1960er Jahren begann, umso bemerkenswerter.
Der eigentliche Durchbruch von Philips kam Anfang der 2000er Jahre mit dem Senseo-Kaffeesystem. Dieses Druckbrühsystem perfektionierte, im Gegensatz zu anderen zuvor, die Crema.
Die Partnerschaft von Philips mit (und spätere Übernahme von) dem italienischen Kaffeeexperten Saeco im Jahr 2009 war ein weiterer bedeutender Meilenstein. Sie bildete das, was Kaffee-Enthusiasten als die perfekte Ehe aus „italienischer Kaffeepassion und niederländischer technologischer Präzision“ bezeichnen.
Heute verfügen die Espressomaschinen von Philips über mehrere innovative Funktionen, darunter:
- Intuitive Touch-Displays
- Schnell aufheizende Boiler
- Langlebige Keramikmahlwerke
- LatteGo automatisches Milchschäumsystem
- AquaClean Langzeit-Wasserfiltersysteme
- Coffee Equalizer Anpassungstechnologie
Diese Marke verfolgt einen wissenschaftlichen Ansatz beim Kaffeebrauen, der sich auf Zuverlässigkeit und Innovation statt auf Tradition konzentriert. Obwohl Puristen anfangs skeptisch waren, hat sich Philips im Laufe der Zeit durch konstante Leistung und intelligente Lösungen Respekt verschafft.
Ihre Kaffeevollautomaten integrieren fortschrittliche Technologien wie Farb-Touch-Displays, geführte Brühprozesse und intelligente Wartungswarnungen. Höherwertige Modelle verfügen zudem über Smart-Konnektivität. Eine bemerkenswerte Stärke der Philips-Maschinen ist die benutzerfreundliche Wartung. Viele abnehmbare Teile sind spülmaschinenfest.
Was noch mehr ist: Philips hat das Milchaufschäumen revolutioniert. Das LatteGo-System verwendet innovativ zyklonische Mischkammern in seinen Milchschäumsystemen. Dies eliminiert die Notwendigkeit, Schläuche nach Gebrauch zu reinigen.
Dieser globale Kaffeeriese legt auch Wert auf Nachhaltigkeit, verwendet wo immer möglich recycelte Materialien und achtet auf Langlebigkeit. Außerdem ist Philips für seinen exzellenten Kundenservice bekannt, den Kaffeeliebhaber weltweit schätzen.
Trotz des Mangels an dem umfangreichen Kaffeeerbe von DeLonghi hat sich Philips erfolgreich als angesehener Akteur in der Branche etabliert. Seine technologische Innovation und UX-Design gewinnen dem Unternehmen Tausende Fans. Ein besonders beliebtes Modell für Einsteiger ist der Philips 2200 Kaffeevollautomat.
DeLonghi vs. Philips: Funktionen im Vergleich
Wie schlagen sich diese beiden Giganten der Kaffeevollautomatenwelt im Vergleich? Bitte beachten Sie, dass es mein Ziel mit diesem DeLonghi vs. Philips Vergleich nicht ist, zu sagen, welche Marke besser ist. Ganz klar haben beide Kaffeemarken ihre Kompetenz bewiesen. Stattdessen möchte ich Sie dazu anregen, zu überlegen, welcher dieser beiden Hersteller von Kaffeevollautomaten die Funktionen bietet, die am besten zu Ihnen passen.
Größe und Design
 DeLonghi Magnifica S Kaffeevollautomat mit fertigem Latte Macchiato
DeLonghi Magnifica S Kaffeevollautomat mit fertigem Latte Macchiato
Wenn es um den Platz auf der Arbeitsplatte geht, verfolgen DeLonghi und Philips bei ihren Kaffeevollautomaten sehr unterschiedliche Ansätze.
Zum Beispiel hält der beliebte DeLonghi Magnifica S die Dinge schön kompakt. Er ist nur 35,1 Zentimeter hoch und 43 Zentimeter breit. Er verfügt außerdem über ein minimalistisches Bedienfeld. Dazu kommt ein elegantes schwarzes Kunststoffgehäuse mit ansprechenden silbernen Akzenten, die das Gewicht gering halten.
Im Gegensatz dazu nimmt die Philips 3200 Serie LatteGo mehr Platz ein. Sie ist 38,1 Zentimeter hoch und 43,2 Zentimeter breit. Aber dieses zusätzliche Volumen bringt Vorteile mit sich. Das matte schwarze Gehäuse verwendet hochwertigere, langlebige Kunststoffe, und die Edelstahlakzente verleihen ihm ein gehobenes Aussehen. Darüber hinaus schaffen das intuitive Touch-Display und die abgerundeten Kanten eine moderne, raffinierte Ästhetik.
Kurz gesagt, beide Marken versuchen, die Größen vernünftig und die Ästhetik ansprechend zu halten. DeLonghi legt jedoch wirklich Wert auf platzsparende Techniken. Philips hingegen entscheidet sich für etwas mehr Gewicht, um eine erstklassige Bauqualität und Optik zu liefern.
Mahlwerk
Der ganze Sinn von Kaffeevollautomaten besteht darin, die Mühe beim Espressozubereiten zu eliminieren. Daher verfügen die meisten über integrierte Bohnenbehälter, Mahlwerke und Milchaufschäumer. Im DeLonghi vs. Philips-Duell werden Sie jedoch deutlich unterschiedliche Wege bei den Mahlwerken finden.
Nehmen Sie zum Beispiel die DeLonghi Dinamica, die über ein konisches Scheibenmahlwerk aus Stahl verfügt. Vergleichen Sie sie mit dem Kaffeevollautomat Philips 4300 LatteGo, der Keramik-Flachmahlwerke verwendet.
Stahl-Kegelmahlwerke bieten klare Vorteile. Das konische Design hilft auf natürliche Weise, Bohnen durch das Mahlwerk zu führen. Dies führt zu weniger Abfall und weniger Verstopfungen. Stahlmahlwerke bleiben auch länger scharf. Und sie bewältigen ölige dunkle Röstungen mühelos. Auf der anderen Seite können Stahlmahlwerke bei längeren Mahlvorgängen heiß werden. Kaffeepuristen befürchten, dass dies den Geschmack und das Aroma beeinträchtigen könnte.
Der Philips 4300 LatteGo geht den Weg des Keramik-Flachmahlwerks, und dafür gibt es einen guten Grund. Keramikmahlwerke laufen kühler als Stahlmahlwerke, wodurch empfindliche Kaffeeöle und Aromen besser erhalten bleiben. Flachmahlwerk-Designs erzeugen zudem ein gleichmäßigeres Mahlgut – ein großer Vorteil für die Espressoextraktion.
Beide Marken verwenden vielseitige Mahlwerke, die ordentliche 13 Mahlgrade für Präzision bieten. Meiner Erfahrung nach bietet Philips jedoch feinere Mahlfähigkeiten. DeLonghi hingegen brilliert bei gröberen Einstellungen. Dies ist vorteilhaft für diejenigen, die gelegentlich andere Methoden als Espresso verwenden.
Kaffeequalität
 DeLonghi Eletta Explore bereitet aromatischen Kaffee zu
DeLonghi Eletta Explore bereitet aromatischen Kaffee zu
Wenn es um den Inhalt Ihrer Tasse geht, liefern sowohl DeLonghi als auch Philips. Aber auch hier gehen sie unterschiedliche Wege. Nehmen Sie die DeLonghi Eletta Explore und, obwohl auf Einstiegsniveau, die Philips 2200 Serie.
Das Brühsystem der DeLonghi Eletta Explore produziert einen traditionelleren Espresso im italienischen Stil. Es verfügt über eine Kaltbrühtechnologie und extrahiert mit bis zu 19 Bar Druck. Dies erzeugt eine charakteristisch dichte, goldbraune Crema. Auch die Vorbrühfunktion befeuchtet das Kaffeepulver vor der Extraktion. Dies hilft, Channeling zu verhindern und eine gleichmäßige Aromaextraktion zu gewährleisten.
Der Philips 2200, obwohl eine Einsteigermaschine, verwendet ein ordentliches 15-Bar-Pumpensystem, um qualitativ hochwertigen Espresso zu brühen. Er liefert einen moderneren Espresso mit helleren Aromen und einer leichteren, zarteren Crema. Obwohl die Crema möglicherweise nicht so dick wie die von DeLonghi ist, ist sie dennoch beeindruckend.
In dieser Hinsicht hat DeLonghi meiner Meinung nach die Nase vorn. Es liefert für Liebhaber traditionellen Espressos, die die klassische italienische Tasse suchen, in Hülle und Fülle.
Milchsystem
Bei der Betrachtung von DeLonghi vs. Philips werden Sie unterschiedliche Ansätze beim Milchaufschäumen feststellen. Dennoch ersparen Ihnen beide Maschinen die Notwendigkeit eines separaten Milchaufschäumers.
An Brad Pitts Favoriten, der DeLonghi Dinamica Plus, finden Sie zum Beispiel das LatteCrema-Milchsystem. Es verwendet ein traditionelles Karaffen-Design und interne Schläuche, um Milch aus einem Behälter anzusaugen und direkt in Ihre Tasse aufzuschäumen. Die Karaffe wird an der Vorderseite der Maschine befestigt und ermöglicht eine einfache Einstellung der Schaumdichte über ein Drehrad. Obwohl dieses System konsistent ist, erfordert die Reinigung Aufwand. Und obwohl viele Teile spülmaschinenfest sind, müssen Sie die Komponenten der Karaffe immer noch sorgfältig zerlegen und die Schläuche gründlich reinigen.
Auf der anderen Seite hat Philips das Milchaufschäumen revolutioniert, indem es die Notwendigkeit der Reinigung von Schläuchen nach Gebrauch eliminiert hat. Das Philips LatteGo 5400 Test System, wie auch das des Kaffeevollautomat Philips 4300, verwendet eine Hochgeschwindigkeits-Schleuderkammer, um Milch aufzuschäumen, bevor sie ausgegossen wird. Tatsächlich ist die gesamte Einheit, die sich in drei Teile zerlegen lässt, spülmaschinenfest. All dies macht die Reinigung bemerkenswert einfach.
Während Sie die Schaumdichte nicht wie bei DeLonghi anpassen können, produziert das LatteGo-System konstant einen reichhaltigen, cremigen Schaum. Dies funktioniert gut sowohl für Latte Macchiato als auch für Cappuccino. Auch der Philips 5400 Test bestätigt die hervorragende Leistung dieses Systems.
Benutzeroberfläche
 DeLonghi Magnifica Start Bedienfeld: Intuitive Steuerung des Kaffeevollautomaten
DeLonghi Magnifica Start Bedienfeld: Intuitive Steuerung des Kaffeevollautomaten
Wie einfach ist die Zubereitung Ihres Espressos mit einem DeLonghi- oder Philips-Bedienfeld? Alles hängt vom Benutzerdisplay ab. Vergleichen wir die Schnittstellen der DeLonghi Magnifica Start und der Philips 5400 LatteGo.
Die DeLonghi Magnifica Start verfügt über ein lebendiges Schwarz-Weiß-Touchscreen-Display. Es bringt ein Smartphone-ähnliches Erlebnis in Ihre Kaffeezubereitung. Die Benutzeroberfläche ist super-intuitiv; einfach antippen, um auszuwählen, und schon brühen Sie. Obwohl wunderschön, kann die Berührungsempfindlichkeit manchmal heikel sein, besonders mit nassen Fingern.
Interessanterweise verfolgt Philips, für ein Kaffeeunternehmen, das stark auf Innovation setzt, einen traditionelleren Ansatz. Die Philips 5400 Serie verwendet zum Beispiel ein klares LCD-Display und berührungsempfindliche Tasten. Diese Tasten geben ein befriedigendes taktiles Feedback. Und obwohl sie möglicherweise nicht so auffällig sind wie DeLonghis Voll-Touchscreen, schätzen viele Benutzer die Einfachheit und Zuverlässigkeit.
Espressomaschinen beider Marken merken sich auch Benutzerprofile und bevorzugte Getränkeeinstellungen. DeLonghi gewinnt jedoch den Stil-Wettbewerb. Wenn es um die Displays seiner Kaffeevollautomaten geht, verfolgt es einen moderneren, technikorientierteren Ansatz.
Reinigung und Wartung
DeLonghi und Philips haben sich beide ernsthaft Gedanken über die Wartung ihrer Kaffeevollautomaten gemacht. DeLonghis Ansatz konzentriert sich auf zugängliche Komponenten. Zunächst ist der Wassertank zur einfachen Befüllung und Reinigung abnehmbar. Dann sind die Abtropfschale, der Kaffeesatzbehälter und die abnehmbaren Teile des integrierten Milchaufschäumsystems alle spülmaschinenfest.
Unterdessen erhöht der Philips 3300 LatteGo den Reinigungskomfort noch. Der gesamte Milchbehälter lässt sich in drei Teile zerlegen. Darüber hinaus sind beide spülmaschinenfest. Und wie bei anderen ähnlichen Philips-Maschinen gibt es keine Schläuche oder schwer erreichbaren Ecken, um die man sich Sorgen machen müsste.
Entscheidend ist, dass beide Marken automatische Entkalkungsprogramme auf dem Benutzerdisplay enthalten. Philips hat jedoch mit seinem AquaClean-Filtersystem die Nase vorn. Es ist bekannt dafür, dass es die Entkalkung länger verhindert, was die Wartung einfacher und kostengünstiger macht.
Besondere Merkmale
Wie schneiden erweiterte Funktionen bei DeLonghi- und Philips-Maschinen ab? Nun, beide Marken bieten clevere Funktionen, aber bewerten unterschiedliche Innovationen. Um dies zu verdeutlichen, betrachten wir die funktionsreiche DeLonghi PrimaDonna Elite und die Philips 5400 LatteGo.
DeLonghis PrimaDonna zeigt die Bean Adapt Technology der Marke. Sie passt Mahlgrad, Dosis und Temperatur an die Kaffeebohnen an. Darüber hinaus speichert sie bis zu sechs Benutzerprofile und bietet beeindruckende 14 Getränkevoreinstellungen. Noch weiter geht sie, indem sie über eine App mit Smartphones verbunden werden kann. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, individuelle Getränke von überall aus zu erstellen.
Philips verfolgt einen fokussierteren Ansatz bei erweiterten Funktionen. Es bietet vier Benutzerprofile auf dem 5400 LatteGo, zwei weniger als die DeLonghi PrimaDonna. Die Marke hat jedoch praktische Funktionen wie das LatteGo-Milchsystem und das AquaClean-Filtersystem perfektioniert. Nicht viele Espressomaschinen kommen diesem erstklassigen Entkalkungssystem nahe. Es ermöglicht Ihnen, beeindruckende 5.000 Tassen zu brühen, ohne entkalken zu müssen.
Auch die Kaffeekonfiguration von Philips konzentriert sich auf wesentliche Variablen. Zum Beispiel bietet die Philips 5400 LatteGo fünf Kaffeestärkestufen und drei Temperatureinstellungen. Die Maschine umfasst auch ein automatisches Tampern und eine einzigartige Aromaversiegelung, die Bohnen länger frisch hält.
Wie Sie sehen, bieten beide Marken exzellente erweiterte Funktionen für ihre Kaffeevollautomaten. Während DeLonghi für Getränkevielfalt und Smart-Konnektivität punktet, konzentriert sich Philips auf die Perfektionierung von Funktionen, die den täglichen Gebrauch und die Wartung beeinflussen.
DeLonghi vs. Philips: Was werden Sie ausgeben?
Ich bin nun an dem Punkt dieses DeLonghi vs. Philips Vergleichs angelangt, an dem ich das Elefanten im Raum ansprechen muss – den Preis. Diese Maschinen sind nicht gerade billig. Sie sind jedoch eine Investition (die Ihnen ein kleines Vermögen bei den täglichen Kaffeespezialitäten erspart).
 Verschiedene Kaffeespezialitäten: Latte, Cappuccino und Espresso
Verschiedene Kaffeespezialitäten: Latte, Cappuccino und Espresso
Die Einsteiger-Kaffeevollautomaten beider Marken beginnen bei etwa 699 € bis 899 €. Zum Beispiel bringen Sie DeLonghis Magnifica und Philips’ Serie 2200 mit grundlegenden automatischen Funktionen in den Genuss. Sie sind enthusiastisch, aber vielleicht nicht so ausgefallen wie ihre erfahreneren Kollegen.
Aber in der Mittelklasse von 899 € bis 1299 € wird es interessant! DeLonghis Dinamica und Philips’ Serie 3200/4000 Maschinen bieten mehr programmierbare Optionen. Natürlich haben sie auch bessere Milchschäumsysteme, erwarten Sie also bessere Latte Macchiatos!
Aber wo diese beiden Kaffeeriesen sich wirklich messen, ist bei den Premium-Maschinen. Diese Schönheiten kosten im Durchschnitt 1299 € bis 2000 €. Ein Blick auf DeLonghis Eletta und Philips’ LatteGo 5400 Serie erklärt, warum. Diese Maschinen verfügen über alle Funktionen für perfekt zubereiteten Espresso.
Insgesamt bietet DeLonghi kompaktere Designs und traditionellere Funktionen. Philips? Es steckt mehr Technik und wartungssparende Innovationen in seine Geräte.
Mein Super-Tipp beim Einkaufen? Achten Sie auf saisonale Verkäufe (Hallo November, Hallo Black Friday!), bei denen sowohl DeLonghi als auch Philips die Preise in der Regel um 200 € bis 400 € senken.
Direkter Vergleich: DeLonghi Magnifica Evo vs. Kaffeevollautomat Philips 4300 LatteGo
Wünschen Sie erstklassigen Espresso ohne großen Aufwand? Sind Sie kein Fan von manuellen Espressomaschinen? Zwei Kaffeevollautomaten-Champions, DeLonghi und Philips, buhlen um Ihren Küchenplatz.
In der linken Ecke haben wir den italienischen Bohnen-zu-Tasse-Hengst DeLonghi Magnifica Evo. Er ist stolze 35,6 Zentimeter hoch und schlanke 23,5 Zentimeter breit. Sein elegantes Bedienfeld und die robuste Konstruktion aus Kunststoff und Edelstahl schreien „italienisches Design“.
Der substanziellere niederländische Herausforderer Kaffeevollautomat Philips 4300 LatteGo nimmt indes etwas mehr Platz ein. Er ist 43,2 Zentimeter hoch und 96,5 Zentimeter breit (Achtung: Dies ist wahrscheinlich ein Tippfehler im Originaltext und sollte 43.2 cm hoch und ~24.6 cm breit sein, basierend auf der Tabelle unten). Dieses Keramikmahlwerk-Modell hat den minimalistischen Look perfektioniert. So sehr, dass sein scharfes Touch-Display die Tasten der Evo ein wenig veraltet erscheinen lässt.
Im Kern verfügen beide Espressomaschinen über 15-Bar-Pumpen und integrierte Scheibenmahlwerke. Philips hat die Nase vorn mit seiner intuitiven Touch-Oberfläche, dem cleveren LatteGo-System und spülmaschinenfesten Teilen. Die Magnifica Evo kontert mit mehr manueller Kontrolle und einer schnelleren Aufheizzeit.
Aber beide Maschinen haben einen ähnlichen Ansatz beim Milchaufschäumen. Alles, was Sie tun müssen, ist den Milchbehälter einzusetzen, einen Knopf zu drücken und voilà! Perfekt aufgeschäumte Milch für Ihre Latte.
Preislich liegt die DeLonghi Magnifica Evo bei 739,99 $. Der Kaffeevollautomat Philips 4300 LatteGo, der in einem ähnlichen Preissegment liegt, ist für 699,00 $ erhältlich. Daher werden meiner Meinung nach die Funktionen, die Kaffeequalität und die Designelemente die entscheidenden Faktoren sein.
Mein Rat? Wählen Sie die DeLonghi Magnifica Evo, wenn Sie italienisches Design lieben und gerne Barista spielen. Alternativ entscheiden Sie sich für den Kaffeevollautomat Philips 4300 LatteGo, wenn Sie eine stärker automatisierte Espressozubereitung mit weniger Wartungsaufwand bevorzugen.
DeLonghi Magnifica Evo vs. Philips 4300 LatteGo Vergleichstabelle
| DeLonghi Magnifica Evo | Philips 4300 LatteGo | |
|---|---|---|
| Hersteller | De’Longhi | Philips | 
| Modellnummer | ECAM29084SB | EP4347 | 
| Produktkategorie | Kaffeevollautomat | Kaffeevollautomat | 
| Abnehmbare Brühgruppe | Ja | Ja | 
| Gehäusematerial | Kunststoff | Kunststoff | 
| Farboptionen | Silber | Schwarz/Silber | 
| Milchaufschäumer | Integrierte Karaffe | Integrierte Karaffe (LatteGo) | 
| Benutzeroberfläche | Farb-LCD mit Tasten | Farb-TFT mit Tasten | 
| App-Steuerung | Nein | Nein | 
| Benutzerprofile | Nur Memo-Funktion | 3 | 
| Abnehmbarer Wassertank | Ja | Ja | 
| Wassertankkapazität | 1,8 l | 1,8 l | 
| Anzahl Boiler | 1 | 1 | 
| Pumpendruck | 15 Bar | 15 Bar | 
| Maximale Tassenhöhe | 14,0 cm | 17,5 cm | 
| Minimale Tassenhöhe | 8,4 cm | 8,4 cm | 
| Mahlwerk | Edelstahl-Kegelmahlwerk | Keramik-Flachmahlwerk | 
| Mahlgradeinstellungen | 13 | 12 | 
| Bohnenbehälterkapazität | 250,0 g | 270,0 g | 
| Bypass für gemahlenen Kaffee | Ja | Ja | 
| Kaffeesatzbehälterkapazität | 14 Portionen | 12 Portionen | 
| Spezialgetränke | 6 | 8 | 
| Vorbrühfunktion | Ja | Ja | 
| Einstellbare Kaffeetemperatur | Ja | Ja | 
| Einstellbare Milchschaumtemperatur | Nein | Nein | 
| Einstellbare Milchtemperatur | Nein | Nein | 
| 2-Tassen-Funktion | Nein | Ja (nur nicht-Milchgetränke) | 
| Kannenfunktion | Nein | Nein | 
| Heißwasserfunktion | Ja | Ja | 
| Heiße Milchfunktion | Nein | Nein | 
| Nur Milchschaum-Option | Ja | Ja | 
| Wasserfilter | Ja | Ja | 
| Leistungsaufnahme | 1250 W | 1500 W | 
| Gewicht | 9,6 kg | 8,0 kg | 
| Abmessungen | 36,1 x 24,1 x 44,2 cm | 24,6 x 37,1 x 43,2 cm | 
| Garantie | 2 Jahre | 2 Jahre | 
| Hinweise | Enthaltenes Zubehör: Kohlefilter, Messlöffel, Reinigungszubehör, abnehmbarer Kaffeeauslauf, Milchkaraffe. | Enthaltenes Zubehör: Messlöffel, Wasserhärte-Teststreifen, AquaClean Filter, Schmiermittel, LatteGo Aufbewahrungsdeckel. | 
| Aktueller Preis auf Amazon (ca.) | 739,99 $ | 699,00 $ | 
Fazit: DeLonghi vs. Philips
Letztendlich bieten sowohl DeLonghi als auch Philips hochwertige Kaffeevollautomaten an. DeLonghi greift auf sein italienisches Erbe zurück und liefert Maschinen, die einen authentischen Espresso-Geschmack bieten. Diese kompakten Kaffeemaschinen sind mit beeindruckenden Funktionen wie Twin-Shot-Brühung und flüsterleisem Betrieb ausgestattet. Philips hingegen bringt niederländische Ingenieurspräzision ins Spiel. Seine Maschinen verfügen über innovative Filtersysteme und genügend programmierbare Funktionen, um einen Kaffeeliebhaber ins Schwärmen zu bringen.
Preislich liegen DeLonghi und Philips Kopf an Kopf. Entscheiden Sie sich für DeLonghi, wenn Sie das traditionelle italienische Kaffeeerlebnis lieben. Oder wählen Sie Philips, insbesondere den Kaffeevollautomat Philips 4300, wenn Sie Technik-Features schätzen und Wartungsaufwand hassen.
So oder so erhalten Sie einen zuverlässigen Kaffeebegleiter. Die eigentliche Frage ist also: Sind Sie Team italienische Leidenschaft oder niederländische Präzision?
Wo stehen Sie in der DeLonghi vs. Philips Debatte? Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung in einem Kommentar mit!
